Vor 9 Stunden
(Vor 9 Stunden)DeltaR95 schrieb: Ich persönlich könnte mit einer schnell verfügbaren ASW-MEKO A200 oder sogar einer NVL MRF 120 als "Brot-und-Butter"-Lösung absolut leben. Das ganze gern mit deutschen Systemen und kleinen Entwicklungsanteilen (Integration IRIS-T-Varianten in Mk 41 oder Sylver) als "1-Insel-Lösung" für den Anteil Einsatzsystem und "2-Insel-Lösung" für den Anteil der Plattformtechnik.
Aber mit diesem Ansatz macht man sich hier im Forum keine Freunde![]()
Ich habe vorhin einen älteren Bericht von ESUT bezüglich des TKMS Angebots an Australien gelesen. Ich habe diesen so verstanden, dass prinzipiell 3 Meko 200 in Deutschland gebaut werden sollen und bei den restlichen Schiffen in Australien dann 200 oder 210.
So eine Lösung wäre für uns auch interessant. Drei 200er ohne Extras für den absolut kurzfristigen Bestand und darauf aufbauend dann die A210 welche etwas mehr Butter auf dem Brot bietet. Die ersten drei Boote können am Ende der Serie durch die 210 ersetzt werden. Ein durchaus pragmatischer Ansatz.
Nachdem die aktuelle 126 nicht vom Tisch ist, könnte hier eine Reduktion auf die ursprüngliche Zahl von 4 eine Option sein. Diese müssten dann die 125 vollständig ersetzen und bilden dann variable Einheiten, welche im Vergleich zur 125 wesentlich mehr zu bieten haben.
Ein Flottenmix könnte dann perspektivisch etwa so aussehen:
4 x F126 Mehrzweckfregatte
8 x F128 (Meko 210) ASW Fokus
6 x F127 MAD bzw. Zerstörer für alle Dimensionen