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Normale Version: Naturkatastrophen (weltweit)
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Zitat:Jüngste Naturkatastrophen
Das Wetter hat sich festgefressen

Wie leicht neigen wir dazu, die schlimme Häufung von Naturkatastrophen in diesen Tagen auf den Klimawandel zu schieben. Das ist verständlich, aber allzu wohlfeil. Hören wir doch einfach, was die Forschung uns jetzt bietet.

Von Joachim Müller-Jung

12. August 2010 Es ist mehr als eine Idee, aber ist das schon stichhaltig genug? Wissen wir endlich Genaueres über das, was Claus Kleber im „Heute-Journal“ vor zwei Tagen noch listig orakelnd als die mögliche „Klammer“ hinter der verheerenden Katastrophenwelle rund um den Globus zu finden versuchte? Sagen wir vorläufig einfach: Es ist eine Ahnung. ----
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/erdrutschechina104.html">http://www.tagesschau.de/ausland/erdrut ... na104.html</a><!-- m -->
Zitat:Provinz Gansu besonders betroffen
Weitere Tote bei Erdrutschen in China

Die Provinz Gansu im Nordwesten Chinas kommt nicht zur Ruhe. Nach den Erdrutschen vom Wochenende gab es neuen starken Regen. Bei darauf folgenden Erdrutschen kamen 24 Menschen ums Leben. Viele gelten seitdem als vermisst. Bergungs- und Rettungseinsätze seien in dem heftigen Regen fast unmöglich geworden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
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Stand: 13.08.2010 14:52 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/video/video-1079165.html#oas.videobelegung=news">http://www.spiegel.de/video/video-10791 ... egung=news</a><!-- m -->
Zitat:13.08.2010 / Pakistan: Angst vor weiterer Flutwelle
(Video)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,711686,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,711686,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 13.08.2010

Pakistans Elend
Gefangen in der Wasserhölle

Millionen Menschen leiden, und die Welt schaut weg. Viel zu langsam wird den Flutopfern in Pakistan geholfen, das Geld geht aus. Jetzt reist Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon persönlich an - während die Behörden Hunderttausende aus einer Stadt evakuieren wollen und der erste Cholera-Fall bestätigt ist.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/10992106-20-Millionen-Obdachlose.html">http://portal.gmx.net/de/themen/nachric ... hlose.html</a><!-- m -->
Zitat:Ausland
14.08.2010

Regierung: 20 Millionen Flutvertriebene in Pakistan

Islamabad (dpa) - Die Jahrhundertflut in Pakistan hat nach Angaben der Regierung in Islamabad sechs Millionen Menschen mehr ins Elend gestürzt als angenommen. Premierminister Yousuf Raza Gilani sagte am Samstag, 20 Millionen Menschen seien vom Hochwasser aus ihren Häusern vertrieben wurden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/china1044.html">http://www.tagesschau.de/ausland/china1044.html</a><!-- m -->
Zitat: ....
Der verheerende Erdrutsch in der Stadt Zhouqu in der Provinz Gansu war durch anhaltend schwere Niederschläge ausgelöst worden. Bislang wurden 1239 Tote aus den Schlammmassen geborgen, 505 Menschen werden noch vermisst. ...

In Zhoqus Nachbarort Longnan kamen in den vergangenen Tagen ebenfalls mindestens 33 Menschen in Schlammlawinen um.

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Stand: 15.08.2010 07:07 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-nach-der-hitze-kommt-die-flut-1.988045">http://www.sueddeutsche.de/wissen/klima ... t-1.988045</a><!-- m -->
Zitat:Wetterphänomene
Hitze und Flut

14.08.2010, 10:03

Von Cordula Sailer

In Russland sterben Menschen bei Waldbränden, in Pakistan leiden Millionen unter der Flut. Eine Wissenschaftlerin sieht einen Zusammenhang zwischen beiden Wetterkatastrophen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Das Ausmaß der Flutkatastrophe nach den schweren (und noch andauernden) Monsunregenfällen übersteigt die nationalen Möglichkeiten Pakistans bei Weitem.

Sämtliche schwimmfähigen Fahrzeuge, Boote und Hubschrauber der pakistanischen Streitkräfte sind seit Tagen im Dauereinsatz, um die Menschen in den überfluteten Gebieten zu retten oder mit Hilfsgütern zu versorgen. Natürlich hat auch die pakistanische Marine hat alle verfügbaren Boote, Luftkissenfahrzeuge und Hubschrauber für die Katastrophenhilfe abgestellt. Bei der Ausdehnung der überfluteten Gebiete (ein Drittel der Fläche Pakistans soll inzwischen unter Wasser stehen) und der Anzahl der betroffenen Menschen (fast 20 Millionen, von denen 6 Millionen noch nicht erreicht wurden) können sie aber nur punktuell helfen.

PELELIU und DUBUQUE vor der pakistanischen Küste (Foto: US Navy)
Hilfe von außerhalb ist dringend notwendig. Vor allem fehlt es an Transportkapazität; die meisten Menschen sind nur mit Hubschraubern oder kleinen Booten erreichbar. In einer Erstmaßnahme haben die USA die derzeit in der Golfregion operierende amphibische Einsatzgruppe der US Navy um den amphibischen Träger PELELIU (mit dem Docklandungsschiffen DUBUQUE und PEARL HARBOR) vor das Katastrophengebiet beordert. Seit dem 11. August stehen die Schiffe vor der pakistanischen Küste. 19 schwere Transporthubschrauber CH-14 Sea Knight und CH-53 Sea Stallion / MH-53 Sea Dragon sowie etwa 1.000 US Marineinfanteristen sind seitdem rund um die Uhr in die Katastrophenhilfe eingebunden.

Da sich abzeichnet, dass sich die Lage nicht schnell entspannen wird und Nothilfe denn auch nicht nur kurzfristig gefordert sein wird, bereiten die USA eine weitere Einsatzgruppe vor. Die in Norfolk beheimatete Amphibious Ready Group um den amphibischen Träger KEARSARGE (mit den Docklandungsschiffen CARTER HALL und PONCE sowie der 26th Marine Expeditionary Unit) soll in einigen Tagen auslaufen und Kurs auf Pakistan nehmen. Bei der großen Entfernung zum Einsatzgebiet kann sie allerdings erst Ende September im Arabischen Meer vor der pakistanischen Küste eintreffen. Hier unterscheidet sich die Katastrophe in Pakistan doch deutlich von der im nur wenige Seetage von den USA entfernten Haiti. Man kann davon ausgehen, dass in den kommenden Tagen nach Mitteln und Wegen gesucht wird, Hilfsgüter und in den überfluteten Gebieten einsetzbare Transportmittel (Hubschrauber, Sturmboote etc) möglichst schnell vor Ort zu bringen, und diese Bemühungen dürften ganz sicher auch nicht auf die USA beschränkt bleiben.

Und natürlich – bevor hier berechtigte Kritik laut wird
: nicht nur die Marinen der Welt sind jetzt in Pakistan gefragt! Hier wird die gesamte Bandbreite internationaler Hilfe zum Einsatz kommen; von Land- und Luftstreitkräften bis hin zu den zahlreichen Non-Governmental Organizations.
(ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp und im Heft)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,713111,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,713111,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 22.08.2010

Überschwemmung im Nordosten
China rettet Zehntausende vor neuer Flut


Eine Millionstadt steht unter Wasser, Hunderte Häuser stürzten ein: China kämpft mit einer neuen Hochwasser-Katastrophe im Nordosten des Landes, mehr als 100.000 Menschen wurden evakuiert. Auch den Nachbarstaat Nordkorea hat die Flut schwer erwischt.
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Verheerende Schäden in Nordkorea


Im benachbarten Nordkorea waren nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA die Grenzstadt Sinuiju und Umgebung von den Fluten "stark betroffen". Mehr als 5000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, hieß es am Sonntag. Das Hochwasser habe "verheerende" Schäden angerichtet, in drei Bezirken der Stadt seien Häuser, öffentliche Gebäude und Felder komplett überschwemmt worden.
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edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ueberschwemmungenchina100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/uebers ... na100.html</a><!-- m -->
Zitat:Grenzfluss über die Ufer getreten
Überschwemmungen in China und Nordkorea

In der chinesischen Provinz Liaoning sind nach Angaben der Behörden insgesamt etwa 127.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Allein in der Millionenstadt Dandong an der Grenze zu Nordkorea mussten demnach mehr als 94.000 Bewohner ihre Häuser verlassen. ...

Teile der Millionenstadt Dandong stehen unter Wasser

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Überschwemmungen auch auf nordkoreanischer Seite des Flusses

Im benachbarten Nordkorea waren nach Angaben der dortigen staatlichen Nachrichtenagentur die Grenzstadt Sinuiju und deren Umgebung von den Fluten "stark betroffen". Mehr als 5000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden, hieß es. Das Hochwasser habe "verheerende" Schäden angerichtet:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/pakistan1674.html">http://www.tagesschau.de/ausland/pakistan1674.html</a><!-- m -->
Zitat:Neue Evakuierungen in Südpakistan
"Wir fragen uns, wie es weitergehen soll"

Pakistans Behörden haben im Süden des Landes Zehntausende Menschen vor den heranrollenden Fluten evakuiert. Immerhin scheint die Metropole Hyderabad außer Gefahr zu sein. Trotzdem wird immer deutlicher, vor welch gigantischen Problemen Pakistan auch nach den Fluten stehen wird.
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Stand: 22.08.2010 14:17 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/wissen/natur/:geologie-forscher-warnen-vor-schwerem-erdbeben-in-kalifornien/50159758.html">http://www.ftd.de/wissen/natur/:geologi ... 59758.html</a><!-- m -->
Zitat:22.08.2010, 12:55
Geologie
Forscher warnen vor schwerem Erdbeben in Kalifornien

Entlang der San-Andreas-Verwerfung nördlich von Los Angeles ist ein starker Erdstoß längst überfällig. Davor warnen amerikanische Forscher - und belegen ihre Behauptung mit einer Studie.
...
Zitat:Das Erdbeben, das im Februar in Chile Hunderte Menschen getötet hat, war eines der heftigsten in der Geschichte der Messungen. Die Folge war nicht nur eine leichte Verschiebung der Erdachse - es kam auch zu dramatischen Veränderungen an Chiles Küste, wie spektakuläre Fotos zeigen.....
dass weite Teile Südamerikas versetzt und sogar die Erdachse leicht verschoben worden war. ...
Im Norden sanken Küstengebiete ab, während sie sich im Süden anhoben - mancherorts um mehrere Meter. Auch in West-Ost-Richtung stellten die Forscher ein Muster fest: Direkt an der Küste hob sich das Land, während es weiter entfernt vom Meer eher absank.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,709259,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 59,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Höchste Alarmstufe in Indonesien

Aschewolke treibt Zehntausende in die Flucht

Der indonesische Vulkan Mount Sinabung kommt nicht zur Ruhe und treibt immer mehr Menschen in die Flucht. Fast 20.000 Bewohner der betroffenen Region auf Sumatra haben ihre Häuser bereits verlassen. Die Aschewolke erreichte inzwischen die Millionenstadt Medan.

Über dem Vulkan Mount Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra steht eine dicke schwarze Rauchwolke. An den Hängen des rund 2500 Meter hohen Vulkans läuft rotglühende Lava hinab. Nach Angaben der indonesischen Behörde für Vulkanologie war es bereits die dritte Eruption des Vulkans seit dem Wochenende. Die Rauchwolken seien bis zu 2000 Meter hoch in den Himmel gestiegen, sagte der Leiter des Rettungszentrums in Sinabung, Agus Sugiono.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/vulkanausbruch106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/vulkanausbruch106.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Ein starkes Erdbeben hat Neuseeland erschüttert. Neun Menschen kamen dadurch bei einem Absturz ums Leben.
Zitat:Schweres Erdbeben mit Verletzten

"Ein schwarzer Tag für Neuseeland"

Im neuseeländischen Christchurch zeigt sich heute das ganze Ausmaß des schweren Erdbebens: zerstörte Gebäude, Straßen und Schienen, kein Wasser oder Strom. 145 Kilometer entfernt starben neun Menschen bei einem Flugzeugabsturz, darunter ein deutscher Tourist. [...]

Das Erdbeben, das sich am frühen Morgen Ortszeit ereignete, hatte die Stärke 7,1. Sein Epizentrum lag rund 45 Kilometer von Christchurch entfernt in einer Tiefe von wenigen Tausend Metern. Danach gab es ein fast ebenso starkes und mehrere schwächere Nachbeben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/neuseeland124.html">http://www.tagesschau.de/ausland/neuseeland124.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitat:Bis zu 100 Tote bei Erdrutschen in Guatemala

Guatemala-Stadt (Reuters) - Bei Erdrutschen sind in Guatemala am Wochenende zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.

Zu einem schweren Unglück kam es zudem bei den Rettungsarbeiten. Bis zu 100 Menschen könnten getötet worden sein, als sie versuchten, einen Bus aus tiefen Schlamm zu ziehen und sich dabei weitere Erdmassen lösten, sagte ein Feuerwehrsprecher am Sonntag. Es seien bereits 18 Leichen geborgen worden. Noch am Sonntag wollte Guatemalas Präsident Alvaro Colom vor die Presse treten. Rettungsdienste warnten vor weiteren heftigen Regenfällen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE68500O20100906">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 0O20100906</a><!-- m -->

Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/panorama/erdrutsche-in-guatemala-schlammlawine-verschuettet-helfer-1600701.html">http://www.stern.de/panorama/erdrutsche ... 00701.html</a><!-- m -->
Zitat:6. September 2010, 09:50 Uhr

Erdrutsche in Guatemala: Schlammlawine verschüttet Helfer

Nach schweren Regenfällen kam es in Guatemala am Wochenende zu rund 30 verschiedenen Erdrutschen. Dutzende Menschen wurden verschüttet, unter anderem mehrere Helfer, die einen Bus aus einer Schlammlawine ziehen wollten.
...
(Video)
Schneemann schrieb:....

Insofern möchte ich den Thread kanalisieren auf folgende Bereiche:

1.) Große Stürme (Hurrikane, Zyklone, Taifune)....
Schneemann.
insofern
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:verkehrskollaps-orkan-stuerzt-new-york-ins-chaos/50170824.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 70824.html</a><!-- m -->
Zitat:17.09.2010, 08:01
Verkehrskollaps
Orkan stürzt New York ins Chaos

Die Naturgewalt schien wie aus dem Nichts zu kommen und brachte die Metropole zum Erliegen. Über der Erde ging nichts mehr, auch die Flughäfen mussten gesperrt werden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/schwerer-sturm-ueber-new-york-nichts-geht-mehr-1.1001241">http://www.sueddeutsche.de/panorama/sch ... -1.1001241</a><!-- m -->
Zitat:Schwerer Sturm über New York
Nichts geht mehr

17.09.2010, 07:50
Im dichtesten Berufsverkehr hat ein heftiger Sturm New York lahmgelegt. Auf den Straßen der Metropole ging über Stunden nichts mehr, die Flughäfen stellten den Betrieb ein.

Ein Orkan hat am Donnerstag den Verkehr in New York praktisch lahmgelegt. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Auf den Straßen der Metropole quälten sich die Autos über Stunden im Schritttempo dahin, die Flughäfen stellten den Betrieb ein und selbst die Eisenbahnen waren blockiert.
...

Alle fünf Stadtbezirke New Yorks waren betroffen, es gab sogar Tornadowarnungen. "Der Sturm wütete mit 80 Meilen (knapp 130 Kilometer) in der Stunde und er hat sich dabei gedreht. Ob das nun technisch gesehen ein Tornado war, müssen die Experten entscheiden", sagte ein Polizeisprecher.
...
Nicht nur die Flutkatastrophe in Pakistan sorgt für Tragödien, jetzt hat es auch das Nachbarland Indien erwischt...
Zitat:Zwei Millionen Obdachlose nach Überschwemmungen in Nord-Indien

Lucknow (Reuters) - Im Norden Indiens sind nach Überschwemmungen mindestens zwei Millionen Menschen obdachlos.
Ganze Dörfer, Tempel und riesige Ackerflächen lagen unter Wasser, weil kräftiger Monsunregen den Ganges und andere Flüsse über die Ufer treten ließen, wie die Behörden am Dienstag mitteilten. In dem für den Zuckerrohranbau wichtigen Bundesstaat Uttar Pradesh waren die Überschwemmungen den Angaben nach so schlimm wie seit Jahren nicht mehr. In den Staaten Punjab und Haryana könnten die Fluten den Ertrag der Baumwollernte drücken. Wetterprognosen sagten auch für den zweiten Teil der Woche starke Regenfälle voraus.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE68K0JD20100921">http://de.reuters.com/article/worldNews ... JD20100921</a><!-- m -->

Schneemann.
In Haiti greift derzeit als Folge des Erdbebens eine Cholera-Epidemie um sich, womit gezeigt wird, wie wenig man sich doch um diesen Flecken nach der anfänglichen "Euphorie" mittlerweile schert...
Zitat:Cholera in Haiti erreicht Hauptstadt - Opferzahl steigt

Port-au-Prince (Reuters) - Die Cholera-Epidemie in Haiti breitet sich weiter aus und hat mittlerweile die Hauptstadt Port-au-Prince erreicht.

In der Nacht zum Sonntag wurden dort nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) fünf Cholera-Fälle bestätigt. Die Angst vor einer weiteren Ausbreitung in der Stadt ist groß. Seit dem verheerenden Erdbeben von Januar kampieren immer noch 1,3 Millionen Überlebende unter ärmlichsten Bedingungen in Zeltlagern. Die Zahl der Cholera-Todesopfer kletterte nach offiziellen Angaben auf mehr als 200. Insgesamt gibt es mittlerweile mehr als 2600 Erkrankte in der ersten Cholera-Epidemie in dem Land seit einem Jahrhundert.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE69N06Y20101024">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 6Y20101024</a><!-- m -->

Schneemann.
... und da frag ich mich, wo die vielen Hilfsgelder gelandet sind, die für Haiti gespendet wurden !!!!
Wahrscheinlich wieder in fragwürde Hilfsorganisationen vor Ort, die 25% Ware bereit stellen und 75% Unterschlagen.
Zitat:Erdbeben löst Flutwelle aus

Mehr als 100 Tote nach Tsunami in Indonesien

Bei dem Erdbeben in Indonesien und dem anschließenden Tsunami sind nach offiziellen Angaben mindestens 108 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte weitere Menschen würden vermisst, teilten die Behörden des Landes mit.

Der Erdstoß vom Montagabend (Ortszeit) hatte eine Stärke von 7,7. Sein Zentrum lag 20 Kilometer unter dem Meeresboden. Besonders betroffen war die dünn besiedelte Inselkette Mentawai, die 280 Kilometer vor der Küste Sumatras liegt und nur per Schiff zu erreichen ist. Die drei Meter hohe Flutwelle spülte dort ganze Dörfer weg.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/indonesien354.html">http://www.tagesschau.de/ausland/indonesien354.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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