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Normale Version: Griechenland
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weiter Chaos in Griechenland?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/griechenland-sucht-eine-neue-regierung-koalitionsgespraeche-in-athen-sind-gescheitert-1.1355504">http://www.sueddeutsche.de/politik/grie ... -1.1355504</a><!-- m -->
Zitat:Griechenland sucht eine neue Regierung
Koalitionsgespräche in Athen sind gescheitert

11.05.2012, 19:32
Nachdem bereits neue Hoffnung im Ringen um eine regierungsfähige Mehrheit in Griechenland aufgekeimt war, sind die Koalitionsgespräche nun wohl endgültig gescheitert. Alexis Tsipras, Chef der Linksradikalen, weigert sich, an einer Regierung mit Konservativen, Sozialisten und der Partei Demokratische Linke teilzunehmen. Jetzt liegt die Zukunft des Landes in den Händen von Staatspräsident Papoulias.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-gescheiterter-regierungsbildung-merkel-schlaegt-griechenland-euro-referendum-vor-1.1360953">http://www.sueddeutsche.de/politik/nach ... -1.1360953</a><!-- m -->
Zitat:Nach gescheiterter Regierungsbildung
Europäer wünschen sich Euro-Referendum in Griechenland

18.05.2012, 19:29

In Athen und anderen europäischen Hauptstädten wird darüber nachgedacht, die griechischen Bürger in einem Volksentscheid über den Verbleib in der Euro-Zone abstimmen zu lassen. Für Verwirrung sorgt ein angeblicher Vorschlag von Bundeskanzlerin Merkel.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usachinasolarbranche100.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/usa ... he100.html</a><!-- m -->
Zitat:Verwirrung um Gespräch mit griechischem Staatspräsidenten
Merkel schlägt Referendum vor - oder nicht?

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Griechenland nach Angaben der Regierung in Athen ein Referendum über den Verbleib des Landes in der Eurozone vorgeschlagen. Merkel habe dies im Telefongespräch mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias getan, teilte das Büro des Übergangs-Ministerpräsidenten Panagiotis Pikrammenos mit.

Volksabstimmung parallel zur Wahl am 17. Juni

Die Volksabstimmung solle dem Vorschlag zufolge parallel zu den Neuwahlen des Parlaments in Athen abgehalten werden, die für den 17. Juni angesetzt sind, hieß es aus Athen.
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Dementi der Bundesregierung

Das Dementi aus Berlin kam kurz darauf.
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Stand: 18.05.2012 20:59 Uhr
das könnte spannend werden - der erste freiwillige Austritt aus der Euro-Zone zugleich ein Muster für andere? Jedenfalls wäre die griechische Euro-Münze dann ein abgeschlossenes Sammelgebiet :mrgreen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/diskussion-ueber-referendum-zum-euro-sehnsucht-nach-einem-klaren-willen-der-griechen-1.1360831">http://www.sueddeutsche.de/politik/disk ... -1.1360831</a><!-- m -->
Zitat:Diskussion über Referendum zum Euro
Sehnsucht nach einem klaren Willen der Griechen

19.05.2012, 09:16

Von Cerstin Gammelin

Die Frage nach einem Referendum schwirrt durch die Eurozone: Soll das griechichische Volk entscheiden, ob es den Euro behalten will? Mit allen Konsequenzen des Sparpakets. Europa sehnt sich nach einer eindeutigen Willensäußerung der Griechen. Die Chefs der großen Parteien sind dagegen. Sie hoffen auf einen Sieg bei der Parlamentswahl.
....
Griechenland könnte noch vor der Neuwahl am 17.Juni pleite gehen, und auch die Bevölkerung scheint sich auf einen Zusammenbruch ihrer Wirtschaft vorzubereiten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article106323807/Athens-finanzieller-Kollaps-eine-Spirale-des-Horrors.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article10 ... rrors.html</a><!-- m -->
Zitat:Athens finanzieller Kollaps, eine Spirale des Horrors
Aus den gescheiterten Regierungsverhandlungen in Athen dringen pikante Details: Griechenland könnte noch vor der Neuwahl pleite sein. Bürger geraten in Panik und ziehen an einem Tag 800 Millionen ab.

Das griechische Bankensystem droht zusammenzubrechen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article106330376/Griechisches-Bankensystem-steuert-auf-Kollaps-zu.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article10 ... ps-zu.html</a><!-- m -->
Zitat:Griechisches Bankensystem steuert auf Kollaps zu
Die Griechenland-Krise eskaliert: Bürger räumen ihre Konten leer, Banken brauchen immer mehr Nothilfen und die Ratingagentur Fitch stuft das Land jetzt auf Ramschniveau herab. Ein Fass ohne Boden?

Der IWF hat inzwischen die Geduld mit Griechenland verloren...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/keine-zusammenarbeit-mit-uebergangsregierung-iwf-stellt-kontakte-zu-griechenland-ein-_aid_754441.html">http://www.focus.de/finanzen/news/staat ... 54441.html</a><!-- m -->
Zitat:IWF legt Kontakte zu Griechenland auf Eis

Der Internationale Währungsfonds hat Griechenland 58 Milliarden Euro geliehen – und will dafür endlich Taten sehen. Die IWF-Experten lehnen die Übergangsregierung ab und fordern von der EZB neue Rettungsmaßnahmen.

...was angesichts solcher Machtspiele vielleicht wenig verwunderlich ist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/wall-street-journal/article106335003/Tsipras-erpresst-die-Euro-Zone-mit-Finanzkollaps.html">http://www.welt.de/wirtschaft/wall-stre ... llaps.html</a><!-- m -->
Zitat:Tsipras erpresst die Euro-Zone mit Finanzkollaps
Kühne Botschaft aus Athen: Der Chef der griechischen Linksradikalen glaubt nicht, dass Europa den Geldhahn zudreht. Andernfalls, warnt Tsipras, würde sein Land die Zahlungen an die Gläubiger stoppen.

Fällt es euch beim Lesen der Artikel auf? Es wird immer mehr ein Austritt oder sogar Rauswurf von Griechenland aus dem Euro erwartet.
Ich denke, es ist nur noch eine Frage des "Wann" und "Wie"...
Du hast eigentlich nur zwei Medien zitiert, die WELT und den FOCUS, die beide einer politischen Strömung zuzuordnen sind - und die Nachrichten vom G-8 Gipfel schauen anders aus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g-gipfel-in-camp-david-staatschefs-ringen-um-strategie-fuer-sparen-und-wachstum-1.1361089">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1361089</a><!-- m -->
Zitat:G-8-Gipfel in Camp David
Staatschefs ringen um Strategie für Sparen und Wachstum


19.05.2012, 19:33

Die Schuldenkrise in Europa war ein zentrales Thema des G-8-Treffens in Camp David. Laut US-Präsident Obama sind sich die Staaten über die Doppelstrategie von Wachstum und Sparen einig - über die richtige Mischung aber zerstritten. Mit einem Vorstoß zu strategischen Ölreserven setzt sich Obama allerdings durch.
...

Die G-8 sprachen sich für einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone aus, verlangten von Athen aber die Einhaltung der Reformzusagen. Der Staatenbund verpflichtete sich in dem Kommuniqué zu "allen notwendigen Schritten, um unsere Wirtschaften zu stärken und neu zu beleben sowie finanzielle Turbulenzen zu bekämpfen". Allerdings seien "die richtigen Maßnahmen nicht für jeden von uns gleich", hieß es.
- aber die offizielle Meinung muss nicht immer die Realität wiederspiegeln <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-finanzminister-drohen-griechenland-mit-rauswurf-aus-waehrungsunion-a-833932.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 33932.html</a><!-- m -->
Zitat:19.05.2012

Treffen der Finanzminister
Euro-Zone droht Griechen mit Rausschmiss


Muss Griechenland die Währungsunion verlassen? Offiziell ist das für die Regierungen der Euro-Zone noch kein Thema. Doch hinter verschlossenen Türen wird den Griechen nach SPIEGEL-Informationen bereits unverblümt mit dem Rausschmiss gedroht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:top-oekonomen-el-erian-wer-die-schuld-an-der-griechischen-tragoedie-traegt/70041250.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:top-o ... 41250.html</a><!-- m -->
Zitat:24.05.2012, 16:50

Top-ÖkonomenEl-Erian - Wer die Schuld an der griechischen Tragödie trägt

Vier Parteien haben die Lage Griechenlands zu verantworten: die Politik in Athen, die Gläubiger des Landes, die europäische Administration und der Internationale Währungsfonds. Sie alle haben das Land für Jahre ins Elend gestürzt.
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stimmt, die "FDJ-Trulala" ist nicht alleine schuld, aber dass ein Wirtschaftsblatt hier ähnliche Thesen vertritt wie die Linken (und Gewerkschaften), dass nämlich Griechenland "in die Rezession getrieben wurde", sollte zu denken geben.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lagarde-fordert-griechenland-zum-zahlen-von-steuern-auf-a-835404.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 35404.html</a><!-- m -->
Zitat:26.05.2012

Wütende IWF-Chefin Lagarde rechnet mit den Griechen ab

"Helft euch selbst und zahlt endlich Steuern!" Unverblümt sagt Christine Lagarde den Griechen die Meinung. In einem Interview gibt die IWF-Chefin jegliche diplomatische Zurückhaltung auf. Sie habe mehr Mitleid mit afrikanischen Kindern als mit Schülern in Griechenland.
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da blitzen die alten IWF Methoden durch, mit denen seinerzeit schon die südamerikanischen Länder in die Rezession getrieben und in Abhängigkeit vom Kreditgeber gehalten wurden. Erst als sich diese Staaten (Argentinien und Brasilien als Beispiele) gegen die restrektive Gängelei des IWF zur Wehr setzten gelang es, die paralysierte Wirtschaft wieder anlaufen zu lassen. Die Griechen sollten von den Argentiniern lernen, wie es geht. Und das ist nicht unbedingt der Weg des IWF. Der IWF vertritt offenbar lediglich die Interessen der Kreditgeber.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-und-die-euro-zone-hilflos-am-abgrund-1.1367409">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1367409</a><!-- m -->
Zitat:Griechenland und die Euro-Zone
Hilflos am Abgrund

26.05.2012, 19:38
Ein Kommentar von Marc Beise

Griechenland taumelt, der Staat ist handlungsunfähig, der Reformprozess kommt nicht voran. Viele in Europa stellen sich bereits auf einen Austritt des Landes aus der Euro-Zone ein, finden sogar Gefallen daran. Athen aufzugeben, ist jedoch voreilig - und gefährlich.
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Dass mit der IWF Politik gemacht wird, ist nicht neu.
Die USA hat schon häufiger gedroht den Geldhahn zuzudrehen, wenn man nicht ihre politische Linie verfolgt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/drachme102.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/drachme102.html</a><!-- m -->
Zitat:Griechische Händler fürchten die Rückkehr zur Drachme
"Das wird ganz sicher eine Katastrophe"

Angst macht sich bei griechischen Händlern breit, wenn sie an einen Austritt ihres Landes aus der Euro-Zone denken. Sie befürchten, dass wegen drohender Armut weniger gekauft würde. Eine Studie der Zentralbank bestätigt die Ängste der Griechen: Der Wohlstand würde um 55 Prozent sinken.
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82 Prozent wollen im Euro bleiben

82 Prozent aller Griechen sprechen sich jüngsten Umfragen zufolge für den Verbleib ihres Landes in der Euro-Zone aus.
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Stand: 01.06.2012 12:54 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8004368.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8004368.html</a><!-- m -->
Zitat:Erste Prognosen
Griechenland wählt wohl nächste Pattsituation

Mit weltweiter Spannung wurde die Wahl in Griechenland erwartet. Und mit ihr die Frage - wählt Griechenland sich aus dem Euro-Raum? Nach ersten Prognosen gibt es keine klaren Mehrheiten.
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Hoffentlich endlich ein Ende mit Schrecken...
Im Grunde ändert das Wahlergebnis in Griechenland nichts:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/europa/samaras-sieg-griechenland-waehlt-den-tod-auf-raten/6757706.html">http://www.wiwo.de/politik/europa/samar ... 57706.html</a><!-- m -->
Zitat:Griechenland wählt den Tod auf Raten

Die pro-europäischen Kräfte gewinnen denkbar knapp die Neuwahlen in Athen. Der große Knall bleibt damit aus, für Deutschland wird es nun aber wohl erst so richtig teuer.

Einerseits wird die neue Regierung unter dem Druck stehen, der EU zumindest Konzessionen abzuringen, andererseits bleibt Griechenland mit anderen hilfsbedürftigen Euro-Staaten im sinkenden Boot.
Mit dem Fortschritt der Krise in anderen Staaten der Eurozone wird es für die griechische Regierung schwieriger werden, die wohl vom griechischen demos gewünschten Befreiungen bei den Sparauflagen bei der EU durchzusetzen. Die allgemein bekannte Korruption der Nea Demokratia und PASOK dürfte da ebenfalls nicht förderlich sein.
Die griechischen Leiden werden also andauern...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/griechenlandwahl134.html">http://www.tagesschau.de/ausland/griech ... hl134.html</a><!-- m -->
Zitat:Nea Dimokratia in Griechenland knapp vorn
"Dies ist ein Sieg für Europa"

Bei der Parlamentswahl in Griechenland zeichnet sich nach ersten Hochrfechnungen ein Sieg der Nea Dimokratia (ND) ab. Laut Teilauszählung des Innenministeriums von etwa einem Drittel der abgegebenen Stimmen kommt die konservative ND auf rund 30 Prozent der Stimmen. Das Bündnis der radikalen Linken, Syriza, liegt demnach bei rund 25 Prozent.
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Stand: 17.06.2012 22:05 Uhr
Nö, das Drama geht nur ein paar Monate länger weiter und wird für uns noch teurer.
mit irgendwelchen Schlagworten und Propagandahülsen kann man schlecht diskutieren. Die transportieren nur Bauchgefühle.

Genauso kann man entgegen halten:der Ausstieg der Griechen aus dem Euro wäre noch wesentlich teurer als die Lösung der Probleme.

Und das könnte man durchaus begründen:
etwa konkret bezifferbar mit den griechischen Euro-Schulden, die dann abgeschrieben werden müssten - weil etwa die Griechen ihre Banken stürmen, die letzten Euros abholen und damit auch die griechischen Banken in den Bankrott treiben.

Es geht darum, Lösungen für die Probleme der Griechen zu finden:
Ein Problem der Griechen ist z.B., dass Griechenland das Land mit den höchsten (!) Ölimporten ist. Damit fließen unendliche Mittel z.B. zu den Saudis ab. Wenn es gelänge, diese Mittelabflüsse zu reduzieren, hätte Griechenland mehr Geld zur Schuldentilgung. Das kann in einem Land mit "ganzjährigem Sommer" und unendlich blauem Himmel z.B. durch den Ausbau der Solarkapazitäten sein - und durch Windräder auf den Inseln, also in den küstennahen Bereichen.
Aber woher sollen die Griechen das Geld für die nötigen Investitionen nehmen?
Kreditfinanzierte Investitionen lehnt die brave mecklenburgische Hausfrau ja ab, obwohl diese Kredite sogar betriebswirtschaftlich sinnvoll wären, wenn die Erträge aus den Investitionen höher als die Kreditaufwendungen sind. Da bleibt nur das Privatkapital - das aber nur nach Griechenland kommt, wenn der Euro dort bleibt und nicht durch eine schwindsüchtige Neo-Drachme abgelöst wird.
Und wenn wir diese Privatinvestitionen durch finanzielle Anreize fördern können, soll und darf uns das recht sein.
Ansosten:
- wir müssen zusammen stehen und die Probleme der Griechen gemeinsam lösen, denn es geht um unsere gemeinsame Währung.

So, und jetzt zurück zu den aktuellen Meldungen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8005012.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8005012.html</a><!-- m -->
Zitat:"Sieg für ganz Europa"
Märkte atmen auf nach Griechen-Votum


Griechenlands Wähler haben für den Euro gestimmt. Märkte und Politik reagierten erleichtert auf den Wahlsieg der Neo Demokratia. Aber auch die Konservativen wollen die Sparauflagen neu verhandeln.
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