Forum-Sicherheitspolitik

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Zitat:BND-Spionage unter Freunden
Europa verlangt Aufklärung von Deutschland

Stand: 29.05.2015 16:07 Uhr Die belgische Regierung will genau wissen, ob und was der BND in ihrem Land ausgespäht hat, und hat eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Doch nicht nur in Belgien ist man verstört durch die Spionage unter Freunden. In ganz Europa wächst der Druck auf Merkel.

...
Unüberhörbar ist: Die Rufe danach, Licht ins Spionagedunkel zu bringen, werden in Europa immer lauter. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hatte die Bundesregierung aufgefordert zu klären, ob auch seine Behörde abgehört wurde. In Österreich ist der Staatsanwalt bereits aktiv, Belgien ist nun das zweite EU-Land, das eine Untersuchung eingeleitet hat. Nicht auszuschließen, dass weitere folgen werden.
was zu erwarten war - und Aussitzen geht gar nicht :twisted:
zwei unterschiedliche Beweggründe - vergleichbares Ergebnis:
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Zitat:US-Kongress schränkt NSA-Rechte ein

Stand: 03.06.2015 03:59 Uhr Nach dem US-Repräsentantenhaus hat auch der Senat hat für die NSA-Reform gestimmt. Damit können Festnetz- und Mobilanschlüsse von US-Bürgern vorerst wieder überwacht werden. Nach einer Übergangsfrist von sechs Monaten soll sich aber für die NSA einiges ändern.

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Zitat:Kontrolleure stoppen BND-Aktivitäten

Stand: 03.06.2015 20:23 Uhr Seit Wochen schwelt der Streit um die US-Spionagelisten. Geheimdienstkontrolleure und Opposition fordern Einsicht - bislang erfolglos. Nun erhöht die G10-Kommission den Druck auf das Kanzleramt: Laut ARD-Hauptstadtstudio stoppte sie zwei Spähaktivitäten des BND.

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Zitat:9. Juni 2015, 18:07 Uhr

Regierung will Bundestag NSA-Spähliste vorenthalten


Das Kanzleramt will die NSA-Liste mit Suchbegriffen nicht dem Bundestag übergeben. Stattdessen soll ein Ermittler eingesetzt werden, der später Bericht erstattet.

Das Kanzleramt möchte, dass die Regierung diese Person ernennt. Die SPD will, dass der Bundestag entscheidet. Führende Sozialdemokraten regen an, dass die Opposition einen eigenen zweiten Ermittler ernennen darf.

Fest steht: Die USA haben nicht einmal dem von der Regierung favorisierten Verfahren zugestimmt.
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tja, das schönste Biergartenfrühstück das man sich denken kann - und dann diese lästigen Parlamentarier
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"soooo eine lange Liste von Suchbegriffen darf doch nicht bekannt werden"
Eine Liste zum Finger verbrennen
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Auszug:

Zitat:In einer feineren Auflistung, einem geheimen "Testat", hat der BND festgehalten, dass es sich bei mindestens 2000 der Spionageziele um "Persönlichkeiten der europäischen Politik" und um "Dienststellen europäischer Mitgliedstaaten" handele. Das meint: Fast jedes europäische Land soll betroffen sein. An vielen Plätzen soll die NSA versucht haben, mithilfe des BND hochrangige Politiker und Spitzenbeamte auszuspionieren.

Ja hm. Was will man dazu noch sagen.
und jetzt wütet ein fremder Geheimdienst auch im eigenen Netz
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Zitat:10. Juni 2015, 17:30 Uhr

Bundestag bekommt Hackerangriff nicht unter Kontrolle


Der Cyberangriff auf den Bundestag ist verheerender als bislang gedacht: Einen Monat später befindet sich noch Schadsoftware auf den Rechnern.
...

Recherchen von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR haben nun ergeben, dass dieses Problem weit größere Ausmaße hat als bisher bekannt war. Die schlimmste Erkenntnis: Das Computernetz des Bundestages ist nicht mehr zu retten. Das geht aus einem als "geheim" eingestuften Bericht hervor, in dem vorgeschlagen wird, das Netzwerk des Bundestages neu aufzubauen. Ein unheimlich teurer und aufwendiger Schritt. Was also ist passiert?

Den Cyber-Angreifern ist es offenbar gelungen, Schadsoftware zu installieren und über mehrere Monate hinweg unbemerkt immer tiefer in die Bundestagssysteme einzudringen. Schließlich übernahmen die Hacker den sogenannten Verzeichnisdienst des Bundestages, einen Knotenpunkt, an dem alle etwa 20 000 Parlaments-Computer in einem Netzwerk zusammengefasst sind. Die Angreifer können somit schalten und walten wie sie möchten, und zwar: bis heute. Denn das ist die zweite unheilvolle Botschaft: Der Angriff ist noch immer nicht unter Kontrolle.

Bei derartigen Attacken gilt, dass die Angreifer grundsätzlich in einer besseren Position sind als die Verteidiger, weil sie ihren Angriffspunkt selbst wählen können. Im weitverzweigten Netzwerk des Bundestages, mit zigtausend PCs, zu denen jeweils Mitarbeiter, Sekretariate und Wahlkreisbüros Zugang haben, sind das sehr viele Orte. Obendrein besitzen die Angreifer inzwischen sogar Administratorenrechte. "Ein Abwehrkampf ist damit praktisch sinnlos", sagen unmittelbar involvierte Personen.
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und jetzt wütet ein fremder Geheimdienst auch im eigenen Netz
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Zitat:10. Juni 2015, 17:30 Uhr

Bundestag bekommt Hackerangriff nicht unter Kontrolle


Der Cyberangriff auf den Bundestag ist verheerender als bislang gedacht: Einen Monat später befindet sich noch Schadsoftware auf den Rechnern.
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Recherchen von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR haben nun ergeben, dass dieses Problem weit größere Ausmaße hat als bisher bekannt war. Die schlimmste Erkenntnis: Das Computernetz des Bundestages ist nicht mehr zu retten. Das geht aus einem als "geheim" eingestuften Bericht hervor, in dem vorgeschlagen wird, das Netzwerk des Bundestages neu aufzubauen. Ein unheimlich teurer und aufwendiger Schritt. Was also ist passiert?

Den Cyber-Angreifern ist es offenbar gelungen, Schadsoftware zu installieren und über mehrere Monate hinweg unbemerkt immer tiefer in die Bundestagssysteme einzudringen. Schließlich übernahmen die Hacker den sogenannten Verzeichnisdienst des Bundestages, einen Knotenpunkt, an dem alle etwa 20 000 Parlaments-Computer in einem Netzwerk zusammengefasst sind. Die Angreifer können somit schalten und walten wie sie möchten, und zwar: bis heute. Denn das ist die zweite unheilvolle Botschaft: Der Angriff ist noch immer nicht unter Kontrolle.

Bei derartigen Attacken gilt, dass die Angreifer grundsätzlich in einer besseren Position sind als die Verteidiger, weil sie ihren Angriffspunkt selbst wählen können. Im weitverzweigten Netzwerk des Bundestages, mit zigtausend PCs, zu denen jeweils Mitarbeiter, Sekretariate und Wahlkreisbüros Zugang haben, sind das sehr viele Orte. Obendrein besitzen die Angreifer inzwischen sogar Administratorenrechte. "Ein Abwehrkampf ist damit praktisch sinnlos", sagen unmittelbar involvierte Personen.
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und jetzt wütet ein fremder Geheimdienst auch im eigenen Netz
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Zitat:10. Juni 2015, 17:30 Uhr

Bundestag bekommt Hackerangriff nicht unter Kontrolle


Der Cyberangriff auf den Bundestag ist verheerender als bislang gedacht: Einen Monat später befindet sich noch Schadsoftware auf den Rechnern.
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Recherchen von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR haben nun ergeben, dass dieses Problem weit größere Ausmaße hat als bisher bekannt war. Die schlimmste Erkenntnis: Das Computernetz des Bundestages ist nicht mehr zu retten. Das geht aus einem als "geheim" eingestuften Bericht hervor, in dem vorgeschlagen wird, das Netzwerk des Bundestages neu aufzubauen. Ein unheimlich teurer und aufwendiger Schritt. Was also ist passiert?

Den Cyber-Angreifern ist es offenbar gelungen, Schadsoftware zu installieren und über mehrere Monate hinweg unbemerkt immer tiefer in die Bundestagssysteme einzudringen. Schließlich übernahmen die Hacker den sogenannten Verzeichnisdienst des Bundestages, einen Knotenpunkt, an dem alle etwa 20 000 Parlaments-Computer in einem Netzwerk zusammengefasst sind. Die Angreifer können somit schalten und walten wie sie möchten, und zwar: bis heute. Denn das ist die zweite unheilvolle Botschaft: Der Angriff ist noch immer nicht unter Kontrolle.

Bei derartigen Attacken gilt, dass die Angreifer grundsätzlich in einer besseren Position sind als die Verteidiger, weil sie ihren Angriffspunkt selbst wählen können. Im weitverzweigten Netzwerk des Bundestages, mit zigtausend PCs, zu denen jeweils Mitarbeiter, Sekretariate und Wahlkreisbüros Zugang haben, sind das sehr viele Orte. Obendrein besitzen die Angreifer inzwischen sogar Administratorenrechte. "Ein Abwehrkampf ist damit praktisch sinnlos", sagen unmittelbar involvierte Personen.
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und jetzt wütet ein fremder Geheimdienst auch im eigenen Netz
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Zitat:10. Juni 2015, 17:30 Uhr

Bundestag bekommt Hackerangriff nicht unter Kontrolle


Der Cyberangriff auf den Bundestag ist verheerender als bislang gedacht: Einen Monat später befindet sich noch Schadsoftware auf den Rechnern.
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Recherchen von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR haben nun ergeben, dass dieses Problem weit größere Ausmaße hat als bisher bekannt war. Die schlimmste Erkenntnis: Das Computernetz des Bundestages ist nicht mehr zu retten. Das geht aus einem als "geheim" eingestuften Bericht hervor, in dem vorgeschlagen wird, das Netzwerk des Bundestages neu aufzubauen. Ein unheimlich teurer und aufwendiger Schritt. Was also ist passiert?

Den Cyber-Angreifern ist es offenbar gelungen, Schadsoftware zu installieren und über mehrere Monate hinweg unbemerkt immer tiefer in die Bundestagssysteme einzudringen. Schließlich übernahmen die Hacker den sogenannten Verzeichnisdienst des Bundestages, einen Knotenpunkt, an dem alle etwa 20 000 Parlaments-Computer in einem Netzwerk zusammengefasst sind. Die Angreifer können somit schalten und walten wie sie möchten, und zwar: bis heute. Denn das ist die zweite unheilvolle Botschaft: Der Angriff ist noch immer nicht unter Kontrolle.

Bei derartigen Attacken gilt, dass die Angreifer grundsätzlich in einer besseren Position sind als die Verteidiger, weil sie ihren Angriffspunkt selbst wählen können. Im weitverzweigten Netzwerk des Bundestages, mit zigtausend PCs, zu denen jeweils Mitarbeiter, Sekretariate und Wahlkreisbüros Zugang haben, sind das sehr viele Orte. Obendrein besitzen die Angreifer inzwischen sogar Administratorenrechte. "Ein Abwehrkampf ist damit praktisch sinnlos", sagen unmittelbar involvierte Personen.
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und jetzt wütet ein fremder Geheimdienst auch im eigenen Netz
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Zitat:10. Juni 2015, 17:30 Uhr

Bundestag bekommt Hackerangriff nicht unter Kontrolle


Der Cyberangriff auf den Bundestag ist verheerender als bislang gedacht: Einen Monat später befindet sich noch Schadsoftware auf den Rechnern.
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Recherchen von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR haben nun ergeben, dass dieses Problem weit größere Ausmaße hat als bisher bekannt war. Die schlimmste Erkenntnis: Das Computernetz des Bundestages ist nicht mehr zu retten. Das geht aus einem als "geheim" eingestuften Bericht hervor, in dem vorgeschlagen wird, das Netzwerk des Bundestages neu aufzubauen. Ein unheimlich teurer und aufwendiger Schritt. Was also ist passiert?

Den Cyber-Angreifern ist es offenbar gelungen, Schadsoftware zu installieren und über mehrere Monate hinweg unbemerkt immer tiefer in die Bundestagssysteme einzudringen. Schließlich übernahmen die Hacker den sogenannten Verzeichnisdienst des Bundestages, einen Knotenpunkt, an dem alle etwa 20 000 Parlaments-Computer in einem Netzwerk zusammengefasst sind. Die Angreifer können somit schalten und walten wie sie möchten, und zwar: bis heute. Denn das ist die zweite unheilvolle Botschaft: Der Angriff ist noch immer nicht unter Kontrolle.

Bei derartigen Attacken gilt, dass die Angreifer grundsätzlich in einer besseren Position sind als die Verteidiger, weil sie ihren Angriffspunkt selbst wählen können. Im weitverzweigten Netzwerk des Bundestages, mit zigtausend PCs, zu denen jeweils Mitarbeiter, Sekretariate und Wahlkreisbüros Zugang haben, sind das sehr viele Orte. Obendrein besitzen die Angreifer inzwischen sogar Administratorenrechte. "Ein Abwehrkampf ist damit praktisch sinnlos", sagen unmittelbar involvierte Personen.
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Zitat:Iran to ban senior officials from using smart phone
13 June 2015, 16:25 (GMT+05:00)

Iran plans to ban officials who have classified information from using smart phone, Brigadier General Gholam Reza Jalali, the head of Iran’s Civil Defense Organization said.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.trend.az/iran/politics/2405889.html">http://en.trend.az/iran/politics/2405889.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/bnd-bericht-beweise-fuer-amerikanische-hackergriffe-auf-eads/12044298.html">http://www.wiwo.de/unternehmen/industri ... 44298.html</a><!-- m -->
Zitat:BND Berich
Beweise für amerikanische Hackergriffe auf EADS

12. Juli 2015 ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-wikileaks-dokumente-wie-die-nsa-das-auswaertige-amt-ausforschte-1.2575022">http://www.sueddeutsche.de/politik/neue ... -1.2575022</a><!-- m -->
Zitat:20. Juli 2015, 18:02 Uhr

Wie die NSA das Auswärtige Amt ausforschte


Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier ist offenbar systematisch vom amerikanischen Nachrichtendienst NSA abgehört worden.
...
Ist der Ruf erst ruiniert...

Zitat:Kanzleramt darf Selektorenliste laut USA freigeben

Obama-Mitarbeiter widersprechen der Bundesregierung: Die Offenlegung der Selektorenliste vor dem NSA-Untersuchungsausschuss sei nie untersagt worden, sagten sie der ZEIT.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/digital/2015-08/nsa-affaere-weisse-haus-bundesregierung-selektorenliste">http://www.zeit.de/digital/2015-08/nsa- ... torenliste</a><!-- m -->
auch in der SÜDDEUTSCHEN <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/nsa-selektoren-obama-berater-duepiert-bundesregierung-1.2606083">http://www.sueddeutsche.de/politik/nsa- ... -1.2606083</a><!-- m -->
Zitat:12. August 2015, 16:16 Uhr

NSA-Selektoren
Obama-Berater düpiert Bundesregierung
...
die Bundesregierung hat bisher etwas anderes behauptet ... Glaubwürdigkeit ist mit solchen Behauptungen nicht zu gewinnen, wenn man nicht gleichzeitig "auf den Putz haut" (und das ist wieder mal nicht erfolgt)
langsam wird's hinten höher als vorne
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/nsa-spaehlisten-das-falsche-spiel-mit-der-us-zustimmungspflicht-1.2607856">http://www.sueddeutsche.de/politik/nsa- ... -1.2607856</a><!-- m -->
Zitat:13. August 2015, 18:30 Uhr

NSA-Spählisten
Das falsche Spiel mit der US-Zustimmungspflicht
Statt mit Washington legt sich die Bundesregierung lieber mit dem eigenen Parlament an. Und biegt sich eine Welt zurecht, in der Geheimdienste bestimmen, was Regierungen zu tun haben.

Bundesregierung schiebt Zustimmungspflicht nur vor


Es ist natürlich nett, wenn die Bundesregierung die US-Seite vorher fragt. Wäre es ok, wenn sie die Listen mit faulen Suchbegriffen der Amerikaner an den NSA-Untersuchungsausschuss weiterreicht? Ja, unter Freunden ist dies das richtige Verhalten.
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