04.03.2024, 23:20
Allgemein:
In Bezug auf die Verluste und ob diese für sich selbst und ohne Besatzung (!) dazu reichen könnten ein Umdenken zu erzeugen:
Nehmen wir einmal an, es kommt insgesamt zu um die 50.000 Toten in Gaza bis die Kämpfe praktisch gesehen so einschlafen dass es nur noch sporadisches irrelevantes Klein-Klein unterhalb des militärischen Horizontes ist. Dann hätte man gerade mal ca. 2,4 % der Bevölkerung getötet. Und dann besetzt man das Land nicht, sondern überlässt es sich selbst und erwartet dass der hochideologisierte und gehirngewaschene Feind von alleine darauf kommt, dass man nicht böse ist und in Zukunft Ruhe gibt.
Konträr dazu hat man es im 2WK für absolut notwendig gehalten Deutschland zu besetzen, ein Land mit einer zivilisierten, staatshörigen Bevölkerung, von der ca. 6,9 Millionen ums Leben kamen. Und trotzdem gab es noch den Werwolf und musste man mit recht strikter Hand die Bevölkerung niederhalten und entnazifizieren und auch sonst langjährig auf die Bevölkerung einwirken und erhebliche Mittel aufwenden um Deutschlands Wideraufbau zu bewerkstelligen. Obwohl dies auf die 69 Millionen Einwohner im Jahr 1939 nicht weniger als ca 10% der Gesamtbevölkerung waren.
Es soll also in Gaza, bei einem religiös indoktrinierten Feind genügen, weniger als 1/4 dessen zu Töten was man im 2WK getötet hat, dann aber das Land nicht zu besetzen und die Verluste für sich allein werden zu einem Umdenken führen ?!
Ich behaupte, nicht einmal in Deutschland hätte es ein Umdenken gegeben, hätte man auf die Vernichtung von um die 10% der Bevölkerung nicht auch noch parallel eine sehr weitreichende Besatzung betrieben.
Aber in Gaza soll das also nun anders sein und funktionieren ?!
In Bezug auf die Verluste und ob diese für sich selbst und ohne Besatzung (!) dazu reichen könnten ein Umdenken zu erzeugen:
Nehmen wir einmal an, es kommt insgesamt zu um die 50.000 Toten in Gaza bis die Kämpfe praktisch gesehen so einschlafen dass es nur noch sporadisches irrelevantes Klein-Klein unterhalb des militärischen Horizontes ist. Dann hätte man gerade mal ca. 2,4 % der Bevölkerung getötet. Und dann besetzt man das Land nicht, sondern überlässt es sich selbst und erwartet dass der hochideologisierte und gehirngewaschene Feind von alleine darauf kommt, dass man nicht böse ist und in Zukunft Ruhe gibt.
Konträr dazu hat man es im 2WK für absolut notwendig gehalten Deutschland zu besetzen, ein Land mit einer zivilisierten, staatshörigen Bevölkerung, von der ca. 6,9 Millionen ums Leben kamen. Und trotzdem gab es noch den Werwolf und musste man mit recht strikter Hand die Bevölkerung niederhalten und entnazifizieren und auch sonst langjährig auf die Bevölkerung einwirken und erhebliche Mittel aufwenden um Deutschlands Wideraufbau zu bewerkstelligen. Obwohl dies auf die 69 Millionen Einwohner im Jahr 1939 nicht weniger als ca 10% der Gesamtbevölkerung waren.
Es soll also in Gaza, bei einem religiös indoktrinierten Feind genügen, weniger als 1/4 dessen zu Töten was man im 2WK getötet hat, dann aber das Land nicht zu besetzen und die Verluste für sich allein werden zu einem Umdenken führen ?!
Ich behaupte, nicht einmal in Deutschland hätte es ein Umdenken gegeben, hätte man auf die Vernichtung von um die 10% der Bevölkerung nicht auch noch parallel eine sehr weitreichende Besatzung betrieben.
Aber in Gaza soll das also nun anders sein und funktionieren ?!