BRIC(S) - Staaten
#61
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Zitat:Handel zwischen Russland und China erreicht 60 Mrd. US-Dollar

12:48 04/06/2011
SINGAPUR, 04. Juni (RIA Novosti).

Russland und China haben im vergangenen Jahr ihren gegenseitigen Handel um die Hälfte auf 60 Milliarden US-Dollar aufgestockt.
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#62
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/blogs/8/150323">http://www.heise.de/tp/blogs/8/150323</a><!-- m -->
Zitat:18.08.2011 Politik-News

Nachrichten aus Politik & Wirtschaft

Es geht auch anders
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... die sogenannten BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben in den letzten Jahren viel unternommen, um die Wirtschaftsbeziehungen untereinander und zu anderen Entwicklungsländern auszubauen. Entsprechend glimpflich haben sie sich über den Einbruch 2008/09 retten können, wozu sicherlich auch die Konjunkturprogramme, die namentlich in China schon sehr früh aufgelegt wurden, beigetragen haben. Einziges BRICS-Land, das größere Schwierigkeiten hatte, war Russland, das in den letzten Jahren in zunehmende Abhängigkeit von seinen Rohstoffexporten geraten und daher für die Schwankungen der Konjunktur in den alten Industriestaaten besonders anfällig ist.

Andererseits spielt der Export in den Norden für die Schwellenländer noch immer eine große Rolle, insofern ist offen, wie stark sie von den jüngsten Turbulenzen betroffen sein werden. Mit Sicherheit stellen diese aber einen starken Anreiz dar, die eigenen Binnenmärkte auszubauen und die Süd-Süd-Handelsbeziehungen weiter zu verstärken.
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#63
Zitat:September 2, 2011 4:51 pm
China steel consortium takes Brazil stake


By Leslie Hook in Beijing
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#64
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Zitat:China
Des „Nachzüglers“ wilde Jagd nach Rohstoffen
China kauft, China investiert. Kaum ein Regime auf der Welt ist zu zweifelhaft für Investitionen. Aber sogar in China beginnt ein Umdenken - denn vor allem die Ölvorkommen reichen nicht mehr aus.

Von Till Fähnders, Peking

02. September 2011 18:42:16 Auf der Jagd nach Rohstoffen dringt China in Gefilde vor, die andere Wirtschaftsnationen lieber meiden. Vor kurzem erreichte ein bemanntes chinesisches Tauchboot eine Meerestiefe von 5057 Metern.
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Peking habe ... die Rohstoffsicherung zum Kern seiner nationalen „Go global“-Strategie gemacht. „Die Regierung nutzt eine ganze Reihe von Maßnahmen, um den Unternehmen Anreize für den Weg ins Ausland zu schaffen“, sagt der Professor. Es würden Garantien übernommen, Kredite gewährt und Handelsverträge geschlossen. Allerdings ist das Schwellenland „ein Nachzügler“, wie Wang sagt. Der Aufsteiger muss auf dem Rohstoffmarkt mit etablierten Mächten und erfolgreichen Nachbarländern konkurrieren. Diese Ausgangslage führt zu Spannungen und in Zukunft vielleicht zu militärischen Konflikten.

Kein Land verbraucht mehr Energie
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Mittlerweile ist die Rohstoffsicherung eine Priorität der chinesischen Außenpolitik.
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Im vorigen Jahr unterschrieb China etwa Verträge über umfangreiche Lieferungen von Öl, Gas und Kohle aus Russland. So wird der russische Konzern Rosneft nun jedes Jahr 15 Millionen Tonnen sibirisches Öl nach China pumpen. Bald liefert Russland auch jährlich 70 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach China.
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Die Volksaufstände (in den arabischen Ländern) haben Peking ... darin bestärkt, seine Energiequellen zu diversifizieren. Das Hauptziel der chinesischen Investitionen hat sich deshalb von den afrikanischen Ländern stärker in Richtung Lateinamerika verlagert. Laut Heritage Foundation gingen 2010 40 Prozent der großen chinesischen Auslandsinvestitionen in diese Region. Hauptziel ist der BRIC-Partner Brasilien, aber auch Argentinien, Venezuela, Peru, Chile und Ecuador bekommen chinesische Investitionen. China kaufte sich dort in den Bergbau und den Erdölsektor, aber auch in die Landwirtschaft ein. Der Handel mit Lateinamerika ist nun fast zwölf Mal so groß wie im Jahr 2000 und in etwa genauso umfangreich wie der chinesische Handel mit Afrika. Diese Ausweitung des Engagements in Lateinamerika fällt wohl auch nicht ganz zufällig mit der globalen Finanzkrise zusammen. Sie gab China die Gelegenheit, seine Devisenreserven für Investitionen im Ausland zu nutzen und die Rohstoffsicherung auszuweiten. Dabei halfen auch die teilweise gesunkenen Preise.
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gerade für Brasilien bzw. die lateinamerikanischen Länder und Russland stellt sich zunehmend die Frage, wie ein ausgeglichener Warenaustausch mit China erreicht werden kann.

Brasilien und die anderen lateinamerikanischen Länder sind reich an Rohstoffen, sie wollen aber zunehmend auch in der Verarbeitung partizipieren. Industrieanlagen (ich denke an das neue Stahlwerk von Thyssen-Krupp in Brasilien) werden aber (noch?) eher von westlichen Partnern gekauft.
Da könnte China dann wohl mit seiner Raumfahrt- und Rüstungsindustrie ein attraktiver Partner werden - in Konkurrenz zu den Russen. Ich denke, wir werden in Lateinamerika immer mehr preiswerte chinesische und russische Waffensysteme sehen. Natürlich wird das den USA nicht gefallen. Die könnten nach alter US-Manier dann versuchen, Druck auszuüben - was wieder den Südamerikanern nicht gefallen und den Trend "weg von den USA" noch verstärken dürfte. Und da China unter diesen Ländern der Hauptabnehmer der Rohstoffe sein wird (Russland hat selbst genug) werden gleichwertige chinesische Systeme (PAK-FA oder J-20?) wohl (aus dem Gesichtspunkt einer ausgeglichenen Zahlungsbilanz) zunehmend "die Nase vorne" haben. Ich vermute, dass einer der nächsten Schritte eine Vereinbarung zwischen lateinamerikansichen Ländern und China sein wird, den gegenseitigen Handel in der jeweils eigenen Währung (Renminbi oder Real) und nicht in US-Dollar abzuwickeln. Entsprechende Regelungen zwischen Russland und China gibt es ja schon.

In Russland ist die Frage des ausgeglichenen Warenaustausches wieder anders - die Russen haben selbst hochmoderne Rüstungsentwicklungen und spekulieren eher auf Verkäufe nach China als umgekehrt. Da werden sich die Rüstungskontrakte mit zunehmender Eigenentwicklung in China eher beruhigen. Russland hat es aber immer noch nicht geschafft, eine leistungsfähige Konsumgüterindustrie aufzubauen.
Ich erwarte daher, dass Russland im Austausch für seine Rohstoffe zunehmend mit Konsumwaren - bis hin zu preiswerten Kraftfahrzeugen für den Privatmarkt - überschwemmt wird. Was Japan und Südkorea im KFZ-Markt für Europa ist, könnte China in diesem Bereich für Russland werden.

Bin mal gespannt, wie sich die Beziehungen weiter entwickeln.
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#65
das passt zu meinem letzten Posting
Zitat:gerade für Brasilien bzw. die lateinamerikanischen Länder und Russland stellt sich zunehmend die Frage, wie ein ausgeglichener Warenaustausch mit China erreicht werden kann. ...
oder nicht?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2011-09/06/content_23364965.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 364965.htm</a><!-- m -->
Zitat:06. 09. 2011
Chinesische Händler drängen nach Russland
Schlagwörter: Chinesische Händler,Russland

Immer mehr chinesische Händler wollen in Russland tätig werden, doch oft ignorieren sie dabei die Gesetze. Die unsauberen Prozesse bei der Zollabfertigung führen zudem dazu, dass viele unversteuerte Güter aus China nach Russland gelangen....
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#66
Diese Staaten finden zunehmend auch zu politischen Allianzen zusammen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/blogs/8/150425">http://www.heise.de/tp/blogs/8/150425</a><!-- m -->
Zitat:07.09.2011Politik-News

BRICS-Staaten kritisieren NATO-Angriffe auf Libyen
Vor allem Russland und Brasilien fordern ein Ende der Kampfhandlungen


Der Eingriff der NATO in den libyschen Bürgerkrieg hat in den vergangenen Wochen nicht nur in Afrika, sondern auch in Lateinamerika und Asien für Widerspruch gesorgt.
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#67
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/g-20-treffen-schwellenlaender-fordern-mehr-macht-11494236.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/g ... 94236.html</a><!-- m -->
Zitat:G-20-Treffen Schwellenländer fordern mehr Macht

In Paris treffen sich die Finanzministertreffen der G-20-Staaten: China, Brasilien und Indien befürworteten eine Erhöhung der IWF-Mittel, um damit auch europäischen Krisenländern helfen zu können.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,791774,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 74,00.html</a><!-- m -->
Zitat:14.10.2011

Hilfszahlung über IWF
China, Brasilien und Co. wollen Euro-Staaten retten

Kann Europa seine Krise allein lösen? Nein, sagen wichtige Schwellenländer wie China und Brasilien. Laut einem Zeitungsbericht drängen sie bei der Euro-Rettung auf eine stärkere Rolle des Internationalen Währungsfonds. Im Gegenzug sind sie bereit, viel Geld zu investieren.
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wie sich doch die Zeiten ändern. Der IWF -die enstige Zuchtrute der Industriestaten gegen die Entwicklungsländer -wird nun gerade andersrum eingesetzt.
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#68
Erich schrieb:....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,791774,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 74,00.html</a><!-- m -->
Zitat:14.10.2011

Hilfszahlung über IWF
China, Brasilien und Co. wollen Euro-Staaten retten

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dazu neu: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:euro-schuldenkrise-brasilien-pfeift-auf-bonds-aus-europa/60120913.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 20913.html</a><!-- m -->
Zitat:26.10.2011, 09:04
Euro-Schuldenkrise:
Brasilien pfeift auf Bonds aus Europa

Dämpfer für die Pläne zur Stärkung des Rettungsschirms EFSF: Europa hatte gehofft, mit Hilfe führender Schwellenländer die Krise seiner Gemeinschaftswährung in den Griff zu bekommen. Doch zumindest in Südamerika besteht daran kein Interesse.


... "Ich denke, dass die europäischen Länder keine Gelder von Brasilien zum Kauf von Bonds brauchen. Brasilien zieht dies nicht in Betracht", sagte Finanzminister Guido Mantega am Dienstag. Europa müsse eine Lösung für seine Probleme alleine finden. Sein Land sei aber zu finanzieller Unterstützung über den Internationalen Währungsfonds (IWF) bereit.
Mantega hatte selbst vor wenigen Wochen vorgeschlagen, die Bric-Länder - Brasilien, Russland, Indien und China - könnten mit ihren Reserven via IWF Europa aus dem Schlamassel helfen. Einem Euro-Zonen-Vertreter zufolge hat der IWF bereits angedeutet, eine Beteiligung zu erwägen. Aus den Schwellenländern verlautete allerdings, dass Russland und Indien nicht interessiert seien. Von China gebe es auch noch kein Signal für eine Bereitschaft.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kampf-um-den-euro-chinesische-versuchung-1.1173247">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/k ... -1.1173247</a><!-- m -->
Zitat:Kampf um den Euro
Chinesische Versuchung


26.10.2011, 12:48 2011-10-26 12:48:24
Von Catherine Hoffmann

Retten die Chinesen den Euro? Seit Monaten wird darüber spekuliert, dass Peking mit seinen enormen Devisenreserven Europa helfen könnte. Der Plan ist bestechend, aber auch gefährlich.
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#69
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/schuldenkrise-ein-interessent-mit-vielfaeltigen-interessen-11509892.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 09892.html</a><!-- m -->
Zitat:Schuldenkrise
Ein Interessent mit vielfältigen Interessen

China soll bei der Rettung des Euro helfen, doch Peking zögert. Wartet man auf politische Zugeständnisse? Am Freitag verhandelte der EFSF-Geschäftsführer Klaus Regling in Peking.
Von Till Fähnders, Peking
28.10.2011 ...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/schuldenkrise136.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/sch ... se136.html</a><!-- m -->
Zitat:EFSF-Chef Regling in Peking
Europa wirbt um Investoren aus China - Peking bremst

Für die EFSF-Hebelung ist Europa auf die Hilfe ausländischer Investitionen angewiesen. EFSF-Chef Regling warb deshalb in China dafür, dass sich das Land mit seinen Billionensummen an Devisenreserven stärker engagiert. Doch Peking bremst - und wartet auf Details des EFSF.
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Stand: 28.10.2011 16:32 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/massive-investitionen-china-kauft-sich-die-welt-zusammen-1.1176358">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/m ... -1.1176358</a><!-- m -->
Zitat:Der Euro in der Krise
China kauft sich die Welt zusammen

28.10.2011, 17:33
Von Gunnar Herrmann, Hans-Jürgen Jakobs und Michael Kläsgen

China, immer wieder China: Es vergeht keine Woche, in der dieser seltsame Zwitter zwischen Kommunismus und Kapitalismus nicht irgendwo auf dem Globus als wichtiger Investor auftaucht. Jetzt soll das chinesische Kapital Europa und den Euro stützen. Warum das immense Gefahren birgt.
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#70
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schuldenkrise-china-erwaegt-efsf-beteiligung-11509220.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/s ... 09220.html</a><!-- m -->
Zitat:Schuldenkrise
China erwägt EFSF-Beteiligung


Mit Milliarden aus China soll die Schlagkraft des europäischen Rettungsfonds erhöht werden. Doch die Regierung in Peking will sich zu einem Schuldenkauf nicht drängen lassen.
Von Christian Geinitz, Bettina Schulz
28.10.2011 ....
dazu ein Artikel aus der NYT: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nytimes.com/2011/10/28/opinion/europe-should-look-to-china-for-financial-help.html?_r=2&ref=global-home">http://www.nytimes.com/2011/10/28/opini ... lobal-home</a><!-- m -->
Zitat:Op-Ed Contributor
Why China Should Bail Out Europe
By ARVIND SUBRAMANIAN
Published: October 27, 2011

Washington

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Where to turn for help? The answer is obvious: China.

Indeed, the call by President Nicolas Sarkozy of France this week to President Hu Jintao of China, seeking support for the European Financial Stability Facility, could represent a major change in the global landscape: the consolidation of China’s economic dominance at the expense of the status quo powers — the United States and Europe.
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ergänzend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,794729,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 29,00.html</a><!-- m -->
Zitat:29.10.2011

Iberoamerikanischer Gipfel
Spanien und Portugal bitten ehemalige Kolonien um Hilfe


Verkehrte neue Welt auf dem iberoamerikanischen Gipfel in Paraguay: Zum ersten Mal treten Spanien und Portugal bei ihren früheren Kolonien in Lateinamerika als Bittsteller auf. Die einst Unterdrückten begegnen ihnen mit ganz neuem Selbstbewusstsein.
.....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/spanien_portugal_kolonien_1.13155078.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/i ... 55078.html</a><!-- m -->
Zitat:29. Oktober 2011, 10:11, NZZ Online
Spanien und Portugal bitten frühere Kolonien um Hilfe
Iberoamerikanischer Gipfel verdeutlicht Stärke lateinamerikanischer Staaten

Die Wirtschaft von Spanien und Portugal kommt nicht in Schwung, ganz im Gegenteil zu den Ländern in Lateinamerika, die früher die Kolonien der Iberer waren.
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#71
Tjaja alles am Verändern.
Noch ein paar allgmeine Bilder die sich eig selbst erklären:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/File:China_india_gdp.jpg">http://en.wikipedia.org/wiki/File:China_india_gdp.jpg</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/File:Prc1952-2005gdp.gif">http://en.wikipedia.org/wiki/File:Prc1952-2005gdp.gif</a><!-- m -->
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#72
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:schuldenkrise-keine-chance-auf-rettung-aus-china/60123179.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 23179.html</a><!-- m -->
Zitat:31.10.2011, 14:43
Schuldenkrise: Keine Chance auf Rettung aus China

Kommentar Europa setzt in der Schuldenkrise auf Hilfe aus Fernost. Doch damit kann der Kontinent kaum rechnen: Peking kämpft mit eigenen Problemen.
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#73
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:krisen-ticker-sarkozy-hofiert-chinesischen-staatspraesidenten/60124009.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:krise ... 24009.html</a><!-- m -->
Zitat:Merken Drucken 02.11.2011, 20:28
Krisen-Ticker: +++ Sarkozy hofiert chinesischen Staatspräsidenten +++

Der Ruf prall gefüllter Staatskassen eilt Chinas Staatspräsident Hu Jintao voraus: Um seinen Amtskollegen in Cannes zu empfangen, verlies Frankreichs Staatsoberhaupt Sarkozy sogar die Beratungen der EU-Politker. Die Ereignisse im Krisen-Ticker.
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#74
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/schwellenlaender-staerken-und-schwaechen-der-bric-staaten/5794938.html">http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/s ... 94938.html</a><!-- m -->
Zitat:03.11.2011
Schwellenländer: Stärken und Schwächen der BRIC-Staaten

von Miguel Zamorano

Was in Brasilien und Russland, in Indien und China wirtschaftlich passiert, bewegt schon längst die gesamte Welt. Doch die Schwellenländer-Stars schleppen auch Probleme mit sich herum. Die Stärken und Schwächen der BRIC-Staaten im Schnelldurchlauf.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/today-headlines/2011-12/05/content_4731569.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 731569.htm</a><!-- m -->
Zitat:BRICS nations keen to team up on new energy

(Source: Xinhua) 2011-12-05

  SANYA, Hainan, Dec. 4 (Xinhua) -- The five BRICS nations intend to focus and work together on developing alternative energy sources.
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The forum at this seaside resort over the weekend attracted hundreds of local governors, scholars and business people from the BRICS nations -- Brazil, Russia, India, China and South Africa -- to discuss city-to-city cooperation, and new energy was among the top agenda topics.

  Consensus had been reached at the forum that the five countries should strengthen dialogue and cooperation for provincial and local partnerships, including infrastructure, green economy and technology transfer.

  "We are very willing to cooperate with BRICS countries on new energy innovations, promotion and market development," ....
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#75
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/derivate/:portfolio-die-naechste-wachstumslokomotive-kommt/60142378.html">http://www.ftd.de/finanzen/derivate/:po ... 42378.html</a><!-- m -->
Zitat:14.12.2011, 12:21
Portfolio: Die nächste Wachstumslokomotive kommt


Nach Bric schiebt sich mit Next Eleven die nächste Generation Schwellenländer in den Vordergrund - zur Freude der Anleger.
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