02.04.2022, 06:57
Und was haben jetzt russsiche Spezialoperationen und Aufstandsunterdrückung mit zukünftigen Konzepten von Panzerfahrzeugen zu tun ?
Bezüglich Drohnen und deren Kontext zu Panzern:
Die hohe Reichweite und Standzeit im Einsatzgebiet sowie die geringen Kosten und die Möglichkeit viel höhere Risiken einzugehen bedeuten, dass Drohnen als evolutionäre Weiterentwicklung der Schlachtfliegerei (welche auch "vorne" betrieben wurde und wird) für Panzerverbände in Zukunft die größte Gefahr darstellen werden. Die Trennung von Drohnen und Artillerie wird es dann so auch nicht mehr geben, beides wird fließend ineinander über gehen bzw. identisch sein.
Dies stärkt die Schlachtfliegerei in einem Ausmaß, dass man in Bezug auf zukünftige Konzepte für Panzer darauf reagieren muss, die Kampfpanzer also konzeptionell an diese Entwicklung anpassen muss.
Bezüglich Drohnen und deren Kontext zu Panzern:
Die hohe Reichweite und Standzeit im Einsatzgebiet sowie die geringen Kosten und die Möglichkeit viel höhere Risiken einzugehen bedeuten, dass Drohnen als evolutionäre Weiterentwicklung der Schlachtfliegerei (welche auch "vorne" betrieben wurde und wird) für Panzerverbände in Zukunft die größte Gefahr darstellen werden. Die Trennung von Drohnen und Artillerie wird es dann so auch nicht mehr geben, beides wird fließend ineinander über gehen bzw. identisch sein.
Dies stärkt die Schlachtfliegerei in einem Ausmaß, dass man in Bezug auf zukünftige Konzepte für Panzer darauf reagieren muss, die Kampfpanzer also konzeptionell an diese Entwicklung anpassen muss.