06.02.2024, 23:50
Ein recht interessanter Artikel über die kippende Stimmung in New York, leider hinter Bezahlschranke:
https://www.sueddeutsche.de/projekte/art...duced=true
Die durchaus perfide Strategie Flüchtlinge gezielt in möglichst großer Anzahl in pro-demokratische Regionen zu transportieren scheint sehr erfolgreich aufzugehen.
Bezüglich Trump vs Biden - die bittere Ironie ist, dass viele Wähler vor allem anderen gegen Biden sind. Die wählen Trump nicht weil sie für ihn sind, sondern nur weil sie gegen Biden sind. Natürlich ist es jetzt zu spät seitens der Demokraten einen anderen Kandidaten zu präsentieren, aber genau das war meiner Überzeugung nach der entscheidende Fehler, keinen Nachfolger von Biden während des Präsidentschaft aufzubauen.
Somit haben die Amerikaner keine Alternative, die sie durchaus wählen würden.
Was zu der Frage führt, was für Demokratische Politiker anstelle von Biden überhaupt eine Mehrheit hinter sich hätten vereinen können?
Gibt es bei den Demokraten überhaupt geeignete Kandidaten außer Biden?
Meiner Meinung nach ist ein Problem in diesem Kontext, dass viele der erfolgreichen jungen demokratischen Politiker dort, wie beispielsweise die Angehörigen des Squad, insbesondere beispielsweise Ocasio-Cortez viel zu weit links stehen. Der ganze Nachwuchs bei den Demokraten ist zu Links um bei Wahlen für das Amt des Präsidenten überhaupt Aussichten zu haben. Und die etablierten sind nicht besser: Marianne Williamson geht ganz genau so nicht, und ist eigentlich so oder so untragbar. Dean Phillips ist zu spät dazu gestoßen und vertritt primär nur die Interessen der Unternehmer / Wohlhabenden, dass zündet auch nicht.
Was für Politiker der Demokraten könnten also überhaupt einen nächsten demokratischen Präsidenten stellen?
https://www.sueddeutsche.de/projekte/art...duced=true
Die durchaus perfide Strategie Flüchtlinge gezielt in möglichst großer Anzahl in pro-demokratische Regionen zu transportieren scheint sehr erfolgreich aufzugehen.
Bezüglich Trump vs Biden - die bittere Ironie ist, dass viele Wähler vor allem anderen gegen Biden sind. Die wählen Trump nicht weil sie für ihn sind, sondern nur weil sie gegen Biden sind. Natürlich ist es jetzt zu spät seitens der Demokraten einen anderen Kandidaten zu präsentieren, aber genau das war meiner Überzeugung nach der entscheidende Fehler, keinen Nachfolger von Biden während des Präsidentschaft aufzubauen.
Somit haben die Amerikaner keine Alternative, die sie durchaus wählen würden.
Was zu der Frage führt, was für Demokratische Politiker anstelle von Biden überhaupt eine Mehrheit hinter sich hätten vereinen können?
Gibt es bei den Demokraten überhaupt geeignete Kandidaten außer Biden?
Meiner Meinung nach ist ein Problem in diesem Kontext, dass viele der erfolgreichen jungen demokratischen Politiker dort, wie beispielsweise die Angehörigen des Squad, insbesondere beispielsweise Ocasio-Cortez viel zu weit links stehen. Der ganze Nachwuchs bei den Demokraten ist zu Links um bei Wahlen für das Amt des Präsidenten überhaupt Aussichten zu haben. Und die etablierten sind nicht besser: Marianne Williamson geht ganz genau so nicht, und ist eigentlich so oder so untragbar. Dean Phillips ist zu spät dazu gestoßen und vertritt primär nur die Interessen der Unternehmer / Wohlhabenden, dass zündet auch nicht.
Was für Politiker der Demokraten könnten also überhaupt einen nächsten demokratischen Präsidenten stellen?