Russland & Verbündete gegen Europa & USA
Onto schrieb:
srg schrieb:
Onto schrieb:Die USA haben es ja bei Bin Laden vorgemacht, man muss die jeweilige Regierung nicht einweihen. Einfach losschlagen.

Diese lächerliche Inszenierung kann man doch nicht ansatzweise mit der aktuellen Lage vergleichen.

Warum? Ich würde wirklich feiern, wenn du mal ein ordentlich ausformuliertes Argument entgegenbringen würdest. Für den Kommentar kann ich auch in der Kommentarfunktion der Onlineausgabe der BILD surfen und hab genau so viel davon.

Ob du es als Inszenierung siehst oder nicht, spielt gar keine Rolle. Oder deine persönliche Meinung über die USA.
Es geht rein darum, dass man eine Regierung nicht einweihen muss, wenn es für das Gelingen eines solchen Vorhabens nicht nötig ist.

Es ging rein um diesen Zusammenhang. Nicht mehr und nicht weniger.

Wie sollen die KSK denn diese Aktion bewerkstelligen, ohne die ukrainische Regierung einzuweihen? Lege dazu doch mal einen Plan vor.
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Einen Plan für eine KSK-Operation hier vorzulegen ist gar nicht nötig. Rein abstrakt(mit Verweis auf das jüngere Beispiel der Bin-Laden-Operation) ist es unter Umständen (militärisch) sicherlich sinnvoller die Regierung des jeweiligen Landes, in dessen Territorium man aktiv werden möchte, nicht zu benachrichtigen. Der Grund wurde ja bereits genannt, Russland würde über verschiedene Kanäle davon Wind bekommen und seinerseits aktiv werden. Dass diese (evtl. politisch heikle) Vorgehensweise eine feste Garantie sei nicht aufzufliegen, habe ich bei Onto nicht herausgelesen. Es würde lediglich die Wahrscheinlichkeit senken. Wenn du da anderer Meinung bist, musst du das hier sinnvoll darlegen.
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Patriot schrieb:Einen Plan für eine KSK-Operation hier vorzulegen ist gar nicht nötig. Rein abstrakt(mit Verweis auf das jüngere Beispiel der Bin-Laden-Operation) ist es unter Umständen (militärisch) sicherlich sinnvoller die Regierung des jeweiligen Landes, in dessen Territorium man aktiv werden möchte, nicht zu benachrichtigen. Der Grund wurde ja bereits genannt, Russland würde über verschiedene Kanäle davon Wind bekommen und seinerseits aktiv werden. Dass diese (evtl. politisch heikle) Vorgehensweise eine feste Garantie sei nicht aufzufliegen, habe ich bei Onto nicht herausgelesen. Es würde lediglich die Wahrscheinlichkeit senken. Wenn du da anderer Meinung bist, musst du das hier sinnvoll darlegen.

Ich bin der Meinung, dass die KSK an so einer Operation grandios scheitern würde, vorallem wenn man die ukrainische Regierung vorher nicht einweiht.
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Und noch einmal die Bitte: Kannst du den Zusammenhang zwischen Nicht-Einweihung und Scheitern argumentativ darlegen bzw weshalb ein nicht einweihen der jeweiligen Regierung eine Kommandoaktion zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ?
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Patriot schrieb:Und noch einmal die Bitte: Kannst du den Zusammenhang zwischen Nicht-Einweihung und Scheitern argumentativ darlegen bzw weshalb ein nicht einweihen der jeweiligen Regierung eine Kommandoaktion zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ?

Welche Logistik soll den KSK denn zur Verfügung stehen, wenn die Regierung nicht eingeweiht wird? Ein größeres Netzwerk des BND wird es in der Ukraine auch nicht geben. Wenn es die KSK überhaupt schaffen sollten die Geiseln ausfindig zu machen, dann wird es nicht mal eben reichen sich leicht bewaffnet dorthin zu schleichen, die Wachen auszuschalten und mit den Geiseln per KFZ zu verschwinden.
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Zitat:Wie sollen die KSK denn diese Aktion bewerkstelligen, ohne die ukrainische Regierung einzuweihen? Lege dazu doch mal einen Plan vor.

Rein theoretisch einfach durchführen und nicht bescheid geben oder erst bei Beginn der Aktion bescheid geben. Planung und Übung kann man außerhalb der Ukraine bewerkstelligen. Es gibt bestimmt Personen (Geheimdienst, keine OSZE-Beobachter ohne geheimdienstliche Ausbildung) vor Ort, die die Lage auskundschaften könnten + sonstige Möglichkeiten zur Aufklärung (Sateliten, Dronen usw).Truppen heranführen und losschlagen.

Außerdem denke ich, dass Deutschland es sicher nicht alleine bewerkstelligen würde. Somit könnte man evtl. an Material kommen, das zur Durchführung von nöten wäre. Deutschland hätte ja nicht mal geeignete Helikopter für diese Aktion. Glaube nicht, dass die jetzige Ausrüstung der BW für solch einen Einsatz tauglich ist. Ist aber reine Vermutung. Deshalb müssten andere Streitkräfte ohnehin zuarbeiten. Wohl nicht nur bei den Helis. Die Helis müssen ja auch irgendwie vor Ort geschafft werden. Aber selbst die Verlegung dieser Teile der Ausrüstung könnte wohl schon aufgeklärt werden.

Ich an Russlands Stelle würde mit der Option von Kommandokräfte durchaus rechnen. Zumindest im Hinterkopf und alles daran setzen, im Falle des Falles davon früh genug Wind zu bekommen.

Wie ich schon geschildert habe, glaube ich nicht mal, das eine unbemerkte erfolgreiche Heranführung an das Einsatzziel möglich ist.
Wie du vll. indirekt anmerken wolltest, ist der Luftraum ja nicht der pakistanische sondern der ukrainische mit Grenznähe an Russland.

srg, unterschätz mal nicht den BND.. auch wenn er teilweise lächerliche Züge in der Öffentlichkeit aufweisen mag, was Aufklärung von Zielen in bestimmten Ländern angeht, ist der BND durchaus sehr gut. Sogar die USA haben während der Offensive im Irak auf Zieleinweisungen des BNDs zurückgegriffen, da sie selber die nötigen Informationen nicht hatten.
Der BND hat sicher "Kompetenzlücken". Aber was die Aufklärung in manchen Ländern angeht, würde ich diese nicht unterschätzen. Ist zumindest meine subjektive Einschätzung aus einigen Artikeln in den letzten Jahren.

Ob die Ukraine eines dieser Länder ist, weis wohl kaum einer...

Zitat:Welche Logistik soll den KSK denn zur Verfügung stehen, wenn die Regierung nicht eingeweiht wird? Ein größeres Netzwerk des BND wird es in der Ukraine auch nicht geben. Wenn es die KSK überhaupt schaffen sollten die Geiseln ausfindig zu machen, dann wird es nicht mal eben reichen sich leicht bewaffnet dorthin zu schleichen, die Wachen auszuschalten und mit den Geiseln per KFZ zu verschwinden.

Was die Durchführung an sich vor Ort angeht, habe ich an der Kompetenz des KSK keine Zweifel. Wenn es das KSK nicht schafft, schaffen es auch andere westliche Spezialeinheiten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Dann liegt es nicht am KSK sondern an der Art und Weise des Einsatzes an sich und es liegt ein Problem darin vor, dass eine relativ leicht bewaffnete Kommandoeinheit eventuell nicht die Mittel für einen solchen Schlag in der nötigen Zeit generell verfügt. Sind ja keine Panzergrenadiere oder Ähnliches.

Wie oben angemerkt, würde eine Aktion sicher nicht nur aus KSK bestehen. Es würden bei guten Erfolgsaussichten bei der Operation als Ganzes sicher viele Länder mitwirken.



Generell:

Wie schon geschrieben, halte ich die Option einer gewaltsamen Befreiung im Moment nicht für sinnvoll. Aus den Gründen, die meinen letzten Posts zu entnehmen ist.

Ich denke aber auch, dass man die Verhandlungen dazu nutzen könnte, um den "Rebellen" (Auslegungssache) mal auf den Zahn zu fühlen und sie auch etwas unter Druck zu setzen, indem man genau mit einer härteren Gangart droht. Nur Drohen mit ein bisschen Kulisse. Aber mit Maß, damit die Angelegenheit nicht eskaliert. Einfach um zu sehen, wie sie sich verhalten.
Man könnte sicherlich einiges über ihre Strukturen und Vorgehensweise heraußfinden, wenn man Verhandlungen führen würde.
Wenn die Rebellen jedes mal erst Rücksprache halten müssen und sich intensiv beraten, zögernd reagieren, könnte (!) man vll. (!) auf Russland als Strippenzieher schließen. Selbstverständlich würde man geheimdienstliche Mittel jeglicher Art einsetzen, um einen Blick hinter den Vorhang zu erhaschen.
Dies ist aber natürlich reine Spekulation.

Aber allgemein könnte man die Verhandlungen nutzen, um Informationen vieler Art zu gewinnen. Eine nützliche Gelegenheit. Man kann ja durchaus zweigleisig fahren. Andere Optionen vorbereiten und in der Hinterhand behalten.

Edit: Ich behaupte nicht, dass Russland Strippenzieher ist! Besser formuliert ist wohl, man könnte heraußfinden, welche Rolle Russland genau spielt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/krise-in-der-ukraine-separatisten-lassen-osze-militaerbeobachter-frei-1.1949398">http://www.sueddeutsche.de/politik/kris ... -1.1949398</a><!-- m -->
Zitat:Separatisten lassen OSZE-Militärbeobachter frei

Krise in der Ukraine / Die Entwicklungen im Newsblog. / Veröffentlicht heute, 3. Mai 2014, 10:59, im Newsblog

Die prorussischen Separatisten lassen die OSZE-Militärbeobachter frei. Über eine Woche waren sie in der Hand der Separatisten in Slawjansk.

...
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In Polen schaut man mit gewisser Besorgnis auf die Berliner Politik gegenüber Russland. Scheint es doch in Warschau so, als wenn sich Deutschland nicht so richtig durchringen könnte zu einer entschlosseneren Haltung gegenüber Moskau (was hinsichtlich wirtschaftlicher Gründe vllt. auch teils der Fall ist - wenngleich auch Kanzlerin Merkel mit Hollande die Bereitschaft zu weitergehenden Sanktionen hat erkennen lassen) und dessen teils aggressiver Politik, der man Züge einer hegemoniellen Restrukturierung durchaus unterstellen könnte.

Allerdings sollte man sich nicht auch gleich darin versteigen, nun den Polen Scharfmacherei vorzuhalten; die Ängste bei unserem östlichen Nachbarn leiten sich aus bitteren historischen Erfahrungen her. Immer dann, wenn Deutschland bzw. seine früheren Staatsformen und Russland bzw. die Sowjetunion sich einig waren, war dies zumeist mit schlimmen und tiefgreifenden Folgen für Polen verbunden. Heutzutage - zumindest ist dies meine Erfahrung im Umgang mit Polen - sieht man Deutschland an der Weichsel nicht mehr als Gegner, hat aber nachwievor Sorgen bezüglich Russland bzw. vor allem vor einem neuen russischen Hegemoniestreben. Vielleicht käme es einer Beruhigung Warschaus entgegen, wenn sich Merkel nicht nur mit Hollande trifft, sondern auch Komorowski miteinbezieht, d. h. also eine Neuauflage des "Weimarer Dreiecks" (welches ich übrigens für einen hervorragenden europäischen Denkansatz halte und welches ja auch Polen selbst, durch Ministerpräsident Tusk 2007, wieder ins Gespräch gebracht hatte) im Kontext der aktuellen Krise zwecks besserer Abstimmung anstrebt.
Zitat:Kritik an Haltung in Ukraine-Krise

Warschau drängt Berlin zu mehr Härte

Polens Präsident Bronislaw Komorowski hat von Deutschland eine entschiedenere Haltung gegenüber Russlands Präsident Wladimir Putin und seiner Ukraine-Politik gefordert. Sein Land wünsche sich von der Bundesregierung "mehr Entschlossenheit, um den Konflikt zügig beizulegen, damit Europa und seine Nachbarn auch in Zukunft ohne Angst leben können", sagte Komorowski der "Bild"-Zeitung.

Er habe wenig Verständnis für die Art, wie manche in Deutschland heute auf Russland schauen, sagte Komorowski weiter. Es entstehe der Verdacht, dass manche Politiker in Deutschland "einen Weg in der Außenpolitik suchen, der für uns Polen schwer zu akzeptieren ist". [...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine1662.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine1662.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/krise-in-der-ukraine-merkel-und-hollande-drohen-russland-mit-wirtschaftssanktionen-12932820.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/kris ... 32820.html</a><!-- m -->
Zitat:Krise in der Ukraine
Merkel und Hollande drohen Russland mit Wirtschaftssanktionen

Die Bundeskanzlerin und der französische Präsident haben sich in Stralsund auf einen Automatismus verständigt: Können am 25. Mai keine Wahlen in der Ukraine stattfinden, werden umfassende Wirtschaftssanktionen gegen Moskau verhängt.
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Schneemann schrieb:In Polen schaut man mit gewisser Besorgnis auf die Berliner Politik gegenüber Russland. Scheint es doch in Warschau so, als wenn sich Deutschland nicht so richtig durchringen könnte zu einer entschlosseneren Haltung gegenüber Moskau (was hinsichtlich wirtschaftlicher Gründe vllt. auch teils der Fall ist - wenngleich auch Kanzlerin Merkel mit Hollande die Bereitschaft zu weitergehenden Sanktionen hat erkennen lassen) und dessen teils aggressiver Politik, der man Züge einer hegemoniellen Restrukturierung durchaus unterstellen könnte.

Allerdings sollte man sich nicht auch gleich darin versteigen, nun den Polen Scharfmacherei vorzuhalten; die Ängste bei unserem östlichen Nachbarn leiten sich aus bitteren historischen Erfahrungen her. Immer dann, wenn Deutschland bzw. seine früheren Staatsformen und Russland bzw. die Sowjetunion sich einig waren, war dies zumeist mit schlimmen und tiefgreifenden Folgen für Polen verbunden. Heutzutage - zumindest ist dies meine Erfahrung im Umgang mit Polen - sieht man Deutschland an der Weichsel nicht mehr als Gegner, hat aber nachwievor Sorgen bezüglich Russland bzw. vor allem vor einem neuen russischen Hegemoniestreben. Vielleicht käme es einer Beruhigung Warschaus entgegen, wenn sich Merkel nicht nur mit Hollande trifft, sondern auch Komorowski miteinbezieht, d. h. also eine Neuauflage des "Weimarer Dreiecks" (welches ich übrigens für einen hervorragenden europäischen Denkansatz halte und welches ja auch Polen selbst, durch Ministerpräsident Tusk 2007, wieder ins Gespräch gebracht hatte) im Kontext der aktuellen Krise zwecks besserer Abstimmung anstrebt.
Zitat:Kritik an Haltung in Ukraine-Krise

Warschau drängt Berlin zu mehr Härte

Polens Präsident Bronislaw Komorowski hat von Deutschland eine entschiedenere Haltung gegenüber Russlands Präsident Wladimir Putin und seiner Ukraine-Politik gefordert. Sein Land wünsche sich von der Bundesregierung "mehr Entschlossenheit, um den Konflikt zügig beizulegen, damit Europa und seine Nachbarn auch in Zukunft ohne Angst leben können", sagte Komorowski der "Bild"-Zeitung.

Er habe wenig Verständnis für die Art, wie manche in Deutschland heute auf Russland schauen, sagte Komorowski weiter. Es entstehe der Verdacht, dass manche Politiker in Deutschland "einen Weg in der Außenpolitik suchen, der für uns Polen schwer zu akzeptieren ist". [...]
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Schneemann.

Polen ist politisch gesehen doch völlig unwichtig, dagegen wäre Rußland der richtige Partner.
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Weil?
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srg schrieb:Polen ist politisch gesehen doch völlig unwichtig, dagegen wäre Rußland der richtige Partner.

Das ist nicht richtig, denn Polen ist ein (gewichtiger) Mitgliedstaat der Europäischen Union und diese wiederum hat, aus politisch wie wirtschaftlich vernünftigen und nachvollziehbaren Gründen oberste Priorität für die Bundesrepublik. Ergo ist Polen definitiv nicht "völlig unwichtig", sondern ein wichtiger Partner. Dies spricht im Übrigen auch nicht dagegen, dass Russland ebenfalls ein wichtiger Partner sein kann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-und-putin-in-der-ukraine-krise-duell-zwischen-guten-bekannten-1.1957134">http://www.sueddeutsche.de/politik/merk ... -1.1957134</a><!-- m -->
Zitat:11. Mai 2014 08:43

Merkel und Putin in der Ukraine-Krise
Duell zwischen guten Bekannten

Wladimir Putin ist Antreiber der Ukraine-Krise, Angela Merkel seine wichtigste Gegenspielerin.
Die Telefondiplomatie der Kanzlerin und ihres Außenministers Steinmeier hat den vordringlichen Zweck, mit Putin in Kontakt zu bleiben. Dass die nächste Frustration nie fernliegt, entmutigt die Deutschen nicht.

Am Ende des sechsten Monats der Ukraine-Krise hat sich ein diplomatischer Rhythmus zwischen den zentralen Kontrahenten entwickelt, der an den Umgang eines Paares in einer tiefen Ehekrise erinnert. Bemerkenswerterweise wird dieser Tanz tatsächlich von einem Paar angeführt, das seit Jahren in einer symbiotischen Beziehung lebt: Wladimir Putin und Angela Merkel.
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Immer wieder sendet Putin Gesprächs-Signale

...
Um den 25. Mai herum wird Putin auch Peking besuchen. Dort muss er mit harten Worten rechnen. Die chinesische Führung, die sich vor allem um die Einheit des eigenen Landes sorgt, fürchtet, dass die Separationsbewegungen inzwischen ein völlig falsches Signal auch in ihr eigenes Reich senden. Ähnlich drastische Worte werden übrigens vom türkischen Premier Recep Tayyip Erdoğan und dem kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew übermittelt. Und dem Kreml-Chef müssen die Ohren geklungen haben, als er von der Begegnung des polnischen Premierministers Donald Tusk mit dem weißrussischen Diktator Alexander Lukaschenko hörte. Die hatten sich bisher noch nichts zu sagen.
eines ist klar: wo Macht ausgeübt wird, um Druck zu erzeugen, muss auch Macht entgegen gesetzt werden. Das ist nicht zwingend militärische Macht.
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Putins Täuschungstaktik und die Orwellsche Verwendung von Zweideutigkeiten

Zitat:Eine Täuschung (der Eine-Welt-Regierung) ist die Orwellsche Verwendung von Zweideutigkeiten: Das heißt, Krieg wird Frieden genannt, Pazifisten Terroristen und diejenigen, die versuchen, die Wahrheit zu sagen, werden angeschwärzt, weil sie Hass verbreiten und Bösartigkeiten versprühen.

Daniel Estulin - Publizist und Bilderbergkritiker

Bilderberg Club
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Im Rahmen der aktuellen Spekulationen über den Einsatz von amerikanischen Söldnern auf Seiten der ukrainischen Streitkräft gegen russische Separatisten erscheint nach dieser Meldung auch die Eröffnung einer neuen Front über Tschetschenien seitens der USA/Saudi Arabiens möglich.

Zitat:Sun May 11, 2014 5:24
Chechnian Militants in Syria Moved to Georgia in Preparation for War on Russia

TEHRAN (FNA)- A large group of Chechnian militants who were fighting against the Syrian government in the last three years have been dispatched to Tbilisi in Georgia to prepare for terrorist operations on Russian territories, sources disclosed on Sunday.

"Some 97 Chechnian fighters arrived in the Turkish city of Istanbul from Amman, the capital city of Jordan, on flight No. 813 at 10:00 am (local time) on May 1 and were then transferred to Tbilisi on flight No. 382," an informed source told FNA on Sunday, adding that the militants arrived in Tbilisi at 16:25 (local time).

"The militants are being deployed in Pankisi valley in Georgia and plan to sneak into the Russian territories," the source continued, adding that the militants are due to stage a series of operations, including hit-and-run and bomb attacks, in different parts of Russia in a bid to disturb security in the country which is now in full confrontation with the West over Ukraine.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13930221001187">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0221001187</a><!-- m -->
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