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		Clinton Shatters Record for Fundraising
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/con...id=topnews
Zitat:Sen. Hillary Rodham Clinton (D-N.Y.) raised $26 million in the first quarter of the year, almost three times as much as any politician has previously raised at this point in a presidential election, officials with her campaign announced yesterday. (...) 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2832209">http://derstandard.at/?url=/?id=2832209</a><!-- m --> 
Zitat:Immer mehr führende Republikaner setzen sich in immer schnellerem Tempo vom Präsidenten ab. Der einflussreiche Senator Chuck Hagel vergleicht Bush mit einem Monarchen und deutet öffentlich die Möglichkeit eines Impeachments an.  
  hock: 
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2830409">http://derstandard.at/?url=/?id=2830409</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Kann mir nicht vorstellen das daraus was werden würde. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesspiegel.de/fragen-des-tages/archiv/27.03.2007/3166322.asp">http://www.tagesspiegel.de/fragen-des-t ... 166322.asp</a><!-- m -->
 Zitat:Chuck Hagel ist ein Einzelgänger. Nicht einmal die Führung der Demokraten sieht ernsthafte Chancen für ein Impeachment. Sie konzentriert sich auf die Sanktion, die in Demokratien eigentlich als Strafe für schlechte Politik gedacht ist: einen Machtwechsel bei den nächsten Wahlen.  
Liebäugelt Hagel nicht mit einer Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen? 
Kriitk an Bush bringt Sympathien und Stimmen, zudem macht es einem bei politischen Gegner salonfähig...
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.newyorker.com/reporting/2007/03/05/070305fa_fact_hersh">http://www.newyorker.com/reporting/2007 ... fact_hersh</a><!-- m --> 
Zitat:The Redirection 
Is the Administration’s new policy benefitting our enemies in the war on terrorism? 
by Seymour M. Hersh  
Sehr lesenswert, sehr aufschlußreich!
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,476230,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 30,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:US-BUDGET 
Demokraten wollen Geld für US-Truppen nicht kürzen 
 
Der demokratisch dominierte US-Senat will Präsident Bush nicht die Mittel für den Irak-Krieg verwehren. Trotz des Streits um den künftigen Irak-Kurs sagte der Chef des Senat-Streitkräfteausschusses: "Wir werden den US-Truppen nicht das Geld kürzen." Doch die Demokraten machen Druck. ... 
Logisch...die Demokraten sind sicher nicht an einer Dolchstoßlegende interessiert.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		The new tribalism: cliques and making of US foreign policy
by Kurt M. Campbell and Derek Chollet
 http://www.twq.com/07winter/docs/07winter_campbell.pdf
Der Artikel gibt einen knappen Überblick über verschiedene Gruppierungen innerhalb der Demokraten und Republikaner und deren Sichtweise von Außenpolitik.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,477698,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 98,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:DEBATTE IN DEN USA 
"Hätten doch nur alle Studenten Waffen" 
Von Hasnain Kazim  
 
Die Toten des Blutbads von Virginia sind noch nicht beerdigt, schon tobt eine Debatte um ein Heiligtum in den USA: um das Recht eines jeden US-Bürgers, eine Waffe zu tragen. Viele Waffenfreunde glauben, das Massaker hätte verhindert werden können - wenn alle Studenten eine Pistole gehabt hätten. 
Ist da was dran oder nicht? Die Sichtweise kommt einem auf den ersten Blick seltsam vor, aber so ganz unlogisch finde ich das Argument nicht.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		bastian schrieb:Ist da was dran oder nicht? Die Sichtweise kommt einem auf den ersten Blick seltsam vor, aber so ganz unlogisch finde ich das Argument nicht. Es ist genauso logisch wie das Argument, dass ohne Schusswaffen niemand umgebracht würde. In dem Fall würde man einfach zu anderen Mitteln greifen. Und für beide Sichtweisen fehlt ein Beweis, der in den USA nie erbracht werden wird, weil a) kein Gesetz vorhanden ist, dass jedem Ami vorschreibt, immer eine Schusswaffe zu tragen und damit im Notfall Leute zu erschiessen und b) weil das Gegenteil, nämlich die total entwaffnete USA (Ausnahme: Behörden) nie Realität wird. 
 
Ich persönlich halte es für Unsinn, dass die USA sicherer werden, wenn jeder eine Waffe hat. Der Staat verliert auf diese Weise eher sein Gewaltmonopol. Zudem hindert mich niemand daran, Leute umzulegen, wenn alle bewaffnet sind. Ich muss einfach schneller und besser schiessen, ne grössere Knarre haben und organisierter sein. Der fleischgewordene Ego-Shooter. Ein Amokläufer, der sich am Ende selbst richtet (und das schon vor seiner Tat weiss), wird sich vielleicht nicht sonderlich dran stören, dass seine Opfer möglicherweise zurückschiessen.
 
Möglicherweise stimmt es hingegen, dass gewisse Delikte wie bewaffnete Überfälle abnehmen, wenn mehr Leute eine Waffe tragen. In diesem Fall müsste der Täter damit rechnen, vom Opfer erschossen zu werden und überlegt es sich vielleicht zweimal.
 
Verwandtes Thema, dafür Fakt: In der Stadt, in der ich wohne (Baden/Schweiz) gabs am vergangenen Donnerstag einen Amoklauf. Ein Typ hat mit seinem Sturmgewehr (das jeder Schweizer Soldat inkl. Munition zu Hause hat) wahllos in einem Restaurant wahllos auf Leute gefeuert, im Einzelfeuermodus, bis sein Magazin (20 Schuss) leer war. Eine Person kam ums Leben, 4 wurden z.T. schwer verletzt. Das Motiv ist bis jetzt unbekannt, der Täter hockt jetzt beim Psychiater. 
Wenn der Schütze kein vom Staat gesponsertes Sturmgewehr zu Hause gehabt hätte, dann wäre es ihm schon wesentlich schwerer gefallen, die Tat zu begehen.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@bastian 
Ich stimme dieser Sichtweise nicht zu. Waffen allein schaffen nicht mehr Sicherheit, sie vermitteln eher ihren Trägern das Gefühl - oder vielleicht eher die Illusion - von Sicherheit. 
Um mit Waffen mehr Sicherheit zu erzielen, ist mehr nötig, als bloss mit der Waffe umgehen zu können. Es gehört eine regelrechte Ausbildung dazu, um z.B. einen Amokläufer rechtzeitig zu erkennen und angemessen handeln zu können.  
Da ist mehr nötig, als Personen, die Erfahrung am Schießstand gesammelt haben, oder Milizen, wie es sie in den USA in ausreichendem Maß gibt und die beim Versuch, feindliche Invasoren oder Terroristen zu bekämpfen, sich wohl eher gegenseitig als den Feind töten würden.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Eigentlich war die Bewaffnung des Täters jetzt nicht mal so furchtbar wie bei anderen Fällen. Ich sehe die hohe Todesrate  eher als Folge von organisatorisches Versagen der Universität und anderer Stellen, denen der junge Mann schon vorher aufgefallen war.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wolf schrieb:Eigentlich war die Bewaffnung des Täters jetzt nicht mal so furchtbar wie bei anderen Fällen. Ich sehe die hohe Todesrate  eher als Folge von organisatorisches Versagen der Universität und anderer Stellen, denen der junge Mann schon vorher aufgefallen war. Erstens das zweitens die Tatsache das die Unileitung den Vorlesungsbetrieb erstamnl weiter laufen lies. 
 Zitat:Bei den Fabrikaten handelt es sich nach Informationen mehrerer US-Medien um eine 9-Millimeter-Pistole des Herstellers Glock und einer Walther vom Kaliber .22. Der TV-Sender CNN meldete Gerüchte, nach denen der Täter die Waffen am Freitag, dem 13. gekauft haben soll, selbst schütze sich der Mann durch einen schusssichere Weste. Diese Angaben hat die Polizei bisher nicht offiziell bestätigt. 
 Quelle
Wenn das stimmt finde ich die Zahl der Toten doch recht hoch ohne zynisch werden zu wollen der Täter war erstaunlich effizient was eigentlich für eine Tat aus Liebeskummer seltsam ist.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Leto schrieb:Wenn das stimmt finde ich die Zahl der Toten doch recht hoch ohne zynisch werden zu wollen der Täter war erstaunlich effizient was eigentlich für eine Tat aus Liebeskummer seltsam ist. 
Naja, "Liebeskummer" wars vielleicht ne Zeit lang. Daraus wird dann Agression/Hass oder Verzweiflung. Aber "Hass" ist nun mal menschheitsgeschichtlich / überlebenstechnisch gesehen, eine viel sinnvollere Emotion als "totale Verzweiflung".  Mit Hass besteht, theoretisch natürlich nur,   eine geringe Hoffnung, dass damit was erreicht werden kann, bei Verzweiflung ist dagegen "Schicht im Schacht". 
 
Es beginnt das antrainierte  Verhaltensmuster abzulaufen und der komplizierte Emotionskram kommt nach hinten in den Langzeitspeicher.  Das er also zwischen den Schüssen immer an die schöne Zeit mit der EX gedacht hat, ist eher unwahrscheinlich - a.f.a.i.k.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ist zwar erst einer von 50, aber immerhin: 
Zitat:Vermont für Impeachment-Verfahren gegen Bush und Cheney  
Nicht bindende Resolution 
 
Der Senat von Vermont hat am Freitag als erste Parlamentskammer eines amerikanischen Gliedstaates die Amtsenthebung von Präsident George W. Bush und Vizepräsident Dick Cheney gefordert. Bei ihren Handlungen im Irak und in den USA stelle sich die Frage, ob sie verfassungsgemäss seien, hiess es.  
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2007/04/20/al/newzzF0R344DP-12.html">http://www.nzz.ch/2007/04/20/al/newzzF0R344DP-12.html</a><!-- m --> 
Vermont soll zwar eine Demokratenhochburg sein und steht bevölkerungsmässig fast am Schluss der 50 Staaten, aber trotzdem: Juhuu!
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abendblatt.de/daten/2007/04/28/732353.html">http://www.abendblatt.de/daten/2007/04/28/732353.html</a><!-- m --> 
Zitat:Ex-CIA-Chef: Bush machte mich zum Sündenbock für den Irak-Krieg 
 
Sechs Monate nach George Tenets Rücktritt heftete US-Präsident George W. Bush seinem ehemaligen CIA-Direktor den höchsten zivile Orden an die Brust, für dessen Verdienste als Geheimdienstchef. Wenn Bush gehofft hatte, Tenet damit zum Schweigen zu bringen, so hat er sich getäuscht. Der ehemalige CIA-Boss erzählt in seinem Buch "At the Center of the Storm: My Years at the CIA", das am kommenden Montag in den USA auf den Markt kommt, auf 549 Seiten über seine sieben Jahre an der Spitze von Amerikas wichtigstem Geheimdienst, und weder Bush, noch Vizepräsident Dick Cheney kommen dabei gut weg. Tenet rechnet gnadenlos mit dem Weißen Haus und der derzeitigen US-Regierung ab und beschuldigt sie, ihn zum Sündenbock für den Irak-Krieg zu machen. 
 
.... 
Mit "slam dunk" habe er damals gemeint, dass es "keinerlei Problem sein dürfte, die US-Öffentlichkeit von der Gefährlichkeit Iraks und Saddam Husseins zu überzeugen". 
  hock:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Queen's red carpet welcome in US
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/6631465.stm
Zitat:The Queen was honoured with a 21-gun salute as she met President George W Bush in Washington DC on the final leg of her US visit. (...) 
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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