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		Gute Nachrichten aus Amiland: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,266834,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 34,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:General Clark überholt den US-Präsidenten 
 
Die Umfragewerte für US-Präsident George W. Bush waren seit seinem Amtsantritt nie so schlecht. Wäre jetzt Wahl, würde er hinter zweien seiner demokratischen Herausforderer liegen - darunter der Shooting-Star der Demokraten, der frühere Nato-Oberbefehlshaber Wesley Clark. 
Endlich wirkt sich die Bush Politik auch auf die Wähler aus. Zwar nur eine Umfrage, aber der Trend geht nach unten. Hoffentlich wird der Kerl nächstes Jahr abgewählt. Eine Amtszeit ist für einen Bush genug. "It´s the economy. stupid"
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das sind ja mal gute Nachrichten :daumen:
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Was glaubt ihr was für eine Außenpolitik der General Clark führen würde ? 
Würde mich mal interessieren....ein General geht für die Demokraten an Start !
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Tja das ist Amerika! 
Auf jedenfall kommt dann einer der weiß was Krieg ist!
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Jo mal schauen wer die Wahl gewinnt. Wer zuletzt lacht lacht am besten. 
Btw positiv ist es das weder Demokraten noch Republikaner was von der UNO halten - wenigstens wird dann in dem Punkt nicht viel falsch gemacht falls ein Demokrat an die Macht kommt   
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		jeah noch bessere nachrichten aus Amiland 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.opinionjournal.com/editorial/feature.html?id=110004250">http://www.opinionjournal.com/editorial ... =110004250</a><!-- m -->
 Zitat:CAMPAIGN 2004 
 
George Bush vs. the Naive Nine  
Why this lifelong Democrat will vote Republican next November.  
 
BY ZELL MILLER  
Monday, November 3, 2003 12:01 a.m. EST  
 
If I live and breathe, and if--as Hank Williams used to say--the creek don't rise, in 2004 this Democrat will do something I didn't do in 2000, I will vote for George W. Bush for president. 
 
... 
Hehehe
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Naja viel gebracht hat ja der junge Bush nicht gerade. Von einem Krieg in den nächsten gehetzt und zu Hause den reichen mittels Steuersenkungen noch mehr Kohle in das Depot gespült. WOW!:juhu: 
 
Aber endlich raffen auch mal die amerikaner, dass ihr Präsident wohl doch net so geeignet ist für den Job. 
:juhu: 
 
Ein Präsident Clark hätte wenigstens Ahnung von dem was er spricht und was er tut!:daumen:
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		[img]file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/All%20Users/Dokumente/Eigene%20Bilder/Beispielbilder/Sonnenuntergang.jpg[/img]  
"Das dynamisch Duo"  :merci:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ED4D35FE990D94578BAB5F3885F4C36E5~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m --> 
Republikaner bauen Führungsposition im Süden aus
 
05. November 2003 Mit deutlichen Siegen bei den Gouverneurswahlen in Kentucky und Mississippi haben die Republikaner ihre politische Führungsposition im Süden der Vereinigten Staaten weiter gefestigt. In Kentucky wird mit dem 50 Jahre alten Abgeordneten im Repräsentantenhaus und gelernten Arzt Ernie Fletcher erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten wieder ein Republikaner Gouverneur in der Hauptstadt Frankfort. Fletcher schlug seinen Herausforderer von den Demokraten, Justizminister Ben Chandler, mit 55 zu 45 Prozent der Stimmen. Der demokratische Amtsinhaber Paul Patton hatte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten dürfen. Auch in Mississippi kommt es zum Machtwechsel in der Hauptstadt Jackson. Dort schlug der 56 Jahre alte Washingtoner Lobbyist und frühere Vorsitzende des Nationalkomitees der Republikanischen Partei, Haley Barbour, Amtsinhaber Ronnie Musgrove von den Demokraten mit 53 zu 45 Prozent der Stimmen.
 Zitat:Kein demokratischer Präsidentschaftskandidat hat Aussichten auf die Wahl ins Weiße Haus im kommenden Jahr, wenn er nicht einige Südstaaten gewinnen kann. Die letzten demokratischen Präsidenten Lyndon B. Johnson, Jimmy Carter und Bill Clinton stammten nicht zufällig selbst aus Südstaaten. Sie verdankten nicht zuletzt dieser politischen Basis ihre Wahl ins Präsidentenamt. Mit republikanischen Gouverneuren in immer mehr Südstaaten verbessern sich die Aussichten von Präsident Bush zur Wiederwahl. 
[Bild:  http://www.faz.net/imagecache/{F871A20C-...icture.gif]
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2003/11/08/a0051.nf/text">http://www.taz.de/pt/2003/11/08/a0051.nf/text</a><!-- m --> 
Amerikanische Außenpolitik von unten
 
Im Rahmen der Kampagne "the people speak" diskutieren tausende Amerikaner die Rolle ihres Landes in der Welt 
 Zitat:Lynne Slawsky hatte sich extra einen Tag lang vorbereitet. Nun steht die zierliche Frau im grauen Hosenanzug am Rednerpult im kleinen Konferenzsaal des Center for Strategic and International Studies in Washington. Alle 60 Plätze im Raum sind belegt. Fünf Minuten hat sie Zeit, um darzulegen, warum sie die Doktrin vom Präventivkrieg ablehnt. Wie eine Anwältin hält sie ein leidenschaftliches Plädoyer für multinationale Konfliktlösungen. Neben ihr sitzen fünf Mittzwanziger auf einem Podium, hören sorgfältig zu und machen sich Notizen. Ein Signal ertönt. Die Redezeit ist zu Ende........ 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Michael Moore: "Es geht bergab mit Bush"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2622752_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
 
Ein Interview mit Michael Moore in dem er sich zu Bush und dessen zukünftigen Wahlaussichten befragt wird. 
 Zitat:Seit Monaten sind seine "Stupid White Men“ der Bestseller in Deutschland. Am 14. November erscheint das neue Buch des amerikanischen Schriftstellers und Regisseurs Michael Moore. New-York-Korrespondent Gerald Baars sprach für den ARD-Kulturreport mit Moore über Amerika, die Amerikaner und den Präsidenten. 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wenn "Stupid White Men" in Deutschland auf der Bestseller-Liste steht hilft das den Demokraten in den USA relativ wenig; die US-Bürger wählen den nächsten US-Präsidenten, und nicht die Deutschen
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		In dem Interview gehts nicht um sein Buch ... ist nur die Einleitung des Interviews.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/312/21291/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/312/21291/</a><!-- m --> 
Bei den Stahlwerkern in Pennsylvania, die für George Bush entscheidend sein können: „Warum werfen wir dem Irak das Geld hinterher?“ 
 
Wie eine blutende Wunde 
 
Zwar erholt sich die Wirtschaft in den USA, aber gleichzeitig verliert sie immer mehr Arbeitsplätze – Notizen aus einer desillusionierten Provinz 
 Zitat:Hanchariks Vater und der aus der Slowakei eingewanderte Großvater haben noch in den Hochöfen und Hammerwerken von Bethlehem Steel gearbeitet. Der Konzern war für die Region das, was Krupp für Essen war: Mehr als ein Arbeitgeber, eher ein eigenständiger Sozialstaat, der zu seiner Blütezeit knapp 40000 Menschen beschäftigte und sich nebenbei auch um alles andere kümmerte: von Schulen, Krankenhäusern und Renten bis hin zu Parkbänken und Spielplätzen. Ein Titan des US-Kapitals war Bethlehem Steel gewesen, dessen Selbstbewusstsein sich in den Worten des legendären Firmenchefs Charles Schwab niederschlug: „Falls wir mal Pleite gehen sollten, dann wollen wir auch das wenigstens in ganz großem Stil tun.“ 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1478974">http://derstandard.at/standard.asp?id=1478974</a><!-- m --> 
Fünf Millionen für Wahlniederlage Bushs
 
Neue Spende von US-Milliardär Soros für Anti-Bush-Kampagne: USA seien unter amtierenden Präsidenten zu "Gefahr für die Welt" geworden
 Zitat:Washington - Der US-Milliardär George Soros hat weitere fünf Millionen Dollar (4,35 Mill. Euro) für die Wahlkampagne gegen US-Präsident George W. Bush gespendet. Es sei "das Hauptziel" seines Lebens, dass Bush bei der Wahl im November 2004 geschlagen werde, sagte Soros in einem Interview der "Washington Post" vom Dienstag. Der Milliardär bezeichnete den US-Präsidenten als "eine Gefahr für die Welt". 
 
Der 74-Jährige spendete die fünf Millionen an die linksgerichtete Organisation MoveOn.org. Bereits im August hatte er der den oppositionellen Demokraten nahe stehenden Gruppe "America Coming Together" (Amerika kommt zusammen, ACT) zehn Millionen Dollar gespendet. 
 
Bush habe die Welt "in einen gefährlichen Zyklus der Gewalt" verwickelt 
 
Soros sagte, er sei bereit, noch mehr Geld für die Anti-Bush-Kampagne zu geben. Die USA seien unter diesem Präsidenten zu "einer Gefahr für die Welt" geworden. Bush habe die Vereinigten Staaten und die Welt "in einen gefährlichen Zyklus der Gewalt" verwickelt. Das Vermögen von Soros wird auf sieben Milliarden Dollar geschätzt. Soros stammt ursprünglich aus Ungarn und wurde als Gründer eines Vermögensfonds an der New Yorker Wall Street zum Milliardär. (APA) 
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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