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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/124648.htm">http://www.china.org.cn/german/124648.htm</a><!-- m -->
Zitat:Die wirtschaftliche Entwicklung Chinas seit Jahresbeginn
Das diesjährige wirtschaftliche Wachstum in China liegt infolge der wirtschaftspolitischen Maßnahmen der chinesischen Regierung etwas unter den ursprünglich prognostizierten Werten.
...
Han Meng vom Institut für Wirtschaftsforschung bei der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften ....prognostiziert für das Gesamtjahr ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von rund 9 Prozent, auch im zweiten Halbjahr werde die chinesische Wirtschaft stabil wachsen, wobei dieses Wachstum unter dem in der ersten Jahreshälfte liegen werde. ...
...
CRI/China.org.cn, 30. Juli 2004)
und damit mich keiner für einen "Jubelperser" hält: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chinafokus.de/news/anzeigen.php?newsid=124">http://www.chinafokus.de/news/anzeigen.php?newsid=124</a><!-- m -->
Zitat:Armutsrate in China steigt 2003 erstmalig seit einem Vierteljahrhundert
Die Zahl der Chinesen mit einem jährlichen Nettoeinkommen unter 637 Yuan (rund 62 Euro) ist im Jahre 2003 um 800.000 angewachsen. Nach Angaben von Xinhua steigt damit erstmalig die Anzahl der unter der Armutsgrenze lebenden Chinesen seit der wirtschaftlichen Öffnung des Landes in den späten 1970ern.....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/126709.htm">http://www.china.org.cn/german/126709.htm</a><!-- m -->
Zitat:Shanghaier Autowerke wollen Jahresproduktion auf 2 Mio. erhöhen
Die Shanghaier Automobilwerke mit ihren ausländischen Partnern General Motors und Volkswagen wollen bis 2010 ihre Jahresproduktion auf zwei Millionen Einheiten erhöhen.
Mit einem angepeilten Gesamtumsatz von 400 Milliarden Yuan würden die Shanghaier Autowerke dann zu den führenden 10 Automobilherstellern der Welt gehören, teilte die Betriebsleitung am Dienstag in Shanghai weiter mit.
Künftig werde sich die Firma vor allem auf die Bereiche Automobilbau, Herstellung von Ersatzteilen und Zubehör sowie Vermarktung und Service konzentrieren.
(CRI/China.org.cn, 12. August 2004)
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Haette genauso im Oelthread, China/USA Thread, .. .gepasst
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,313098,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,313098,00.html</a><!-- m -->
Zitat:WIRTSCHAFTSMACHT CHINA
"Ein Energiebedarf, der praktisch nicht zu decken ist"
Chinas Wirtschaft boomt, und der Durst des asiatischen Riesen nach Öl und anderen Rohstoffen ist immer schwieriger zu stillen. China-Experte Eberhard Sandschneider über den Kampf um Energie und Chinas Verhältnis zu den USA.
...
SPIEGEL ONLINE: Hat der hohe Energiebedarf Chinas auch außenpolitische Folgen?
Sandschneider: China könnte gezwungen sein, sich mit Regimen zu arrangieren, die nicht unbedingt auf der Freundesliste der USA stehen. China hat in der Vergangenheit oft genug gezeigt, dass es sich grundsätzlich die Freiheit nimmt, Beziehungen gegen das Interesse Amerikas zu pflegen. Der Kampf um Energie wird mit großer Sicherheit einer der bestimmenden Konflikte der nächsten Zeit sein.
...
hehe irgendwann stehn die Chinesen wohl doch in Sibirien...
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Hallo,
noch belächelt man noch China aber bald wird das Lachen im gesicht gefrieren.China ist die nächste Weltmacht zwar nicht heute bald in der nächsten Zeit.Europa und die USA deren Vormachtstellung (Wirtschaftlich und Industriel) beginnt abzubröckeln. chlaf:
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Mekka des Architekten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/german/0,3367,1503_A_1301129_1_A,00.html">http://www.dw-world.de/german/0,3367,15 ... _A,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Fischer holten hier Krabben aus dem Meer. Häuser und Straßen gab es nicht. Jetzt asphaltieren Arbeiter achtspurige Straßen - in China entsteht eine neue Metropole. Ein kleines Münchner Büro hat den Masterplan entworfen.
"Die Dimension", sagt Thomas Jocher euphorisch, "Die Dimension ist das reizvolle an dem Projekt." 250 Quadratkilometer hatte das Architekturbüro "Fink + Jocher" vor der Nase - eine Fläche fast so groß wie München. "Wohin kommen die Straßen? Wo die Häuser? Die Fabriken? Strom und Abwasser? Alles musste von Null auf durchdacht werden", sagt Thomas Jocher im Gespräch mit DW-WORLD. Es ist der größte Auftrag, den die Partner je hatten. In zwanzig Jahren sollen hier mehr als Achthundert Tausend Menschen leben - nur 200 Kilometer von der Mega-Metropole Shanghai entfernt. (...)
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@Merowig -
zum Zitat:Energieverbrauch, der praktisch nicht zu decken ist
- da werden für Stromerzeugung gigantische Projekte umgesetzt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/129367.htm">http://www.china.org.cn/german/129367.htm</a><!-- m -->
Zitat:10. Generatorblock des Drei-Schluchten-Kraftwerkes ans Netz gegangen
Der 10. Generatorblock des Drei-Schluchten-Kraftwerkes ist am Dienstagnachmittag ans Netz gegangen. Wie der Betreiber des Kraftwerks weiter mitteilte, sollen insgesamt 26 Generatorblöcke mit jeweils 700 Megawatt Leistung im Drei-Schluchten-Kraftwerk installiert werden. Die neue Anlage sei bereits die vierte die dieses Jahr ans Netz gehe.
Seit Inbetriebnahme des ersten Generatorblocks im vergangenen Juli habe das Drei-Schluchten-Kraftwerk insgesamt 31 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert, so der Kraftwerksbetreiber.
(CRI/China.org.cn, 25. August 2004)
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/129603.htm">http://www.china.org.cn/german/129603.htm</a><!-- m -->
Zitat:Bau von vier Wasserkraftwerken am Oberlauf des Yangtse
Im kommenden Jahr wird China den Bau von vier großen Wasserkraftwerken entlang des Jinsha-Flusses, dem Oberlauf des Yangtse, in Angriff nehmen. Die Gesamtinvestition wird mehr als 200 Milliarden RMB (20 Mrd. €) betragen. Die Kraftwerke sind mit einer Gesamtleistung von 38,5 Mio. Kilowatt ausgelegt. Nach der Fertigstellung im Jahr 2020 werden die vier Wasserkraftwerke die größte Energiequelle in dem Projekt "Strom aus Westchina für Ostchina" sein.
(CRI/China.org.cn, 26. August 2004)
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Im Akkord zur Ausbeutung
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3736900_TYP6_THE_NAVSPM1_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Im Wirtschaftswunderland China bröckelt die Fassade. Unter dem Zwang, sich der Dynamik des Weltmarktes zu unterwerfen, leidet vor allem die Bevölkerung. ARD-Korrespondent Christian Gräff hatte die seltene Möglichkeit, einen Blick in eine chinesische Spielwarenfabrik zu werfen, die für europäische Firmen produziert. Zu sehen bekam er entwurzelte und entrechtete Wanderarbeiter, denen es verglichen mit chinesischem Standard noch gut geht. Er konnte jedoch auch die Unzufriedenheit spüren, die sich immer häufiger in sozialer Unruhe und Aufruhr entlädt. (...)
Tjo die Schattenseiten einer kapitalistischen Wirtschaft verbunden mit Korruption. Da wird die Zentralmacht noch ganz schon zu rudern haben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/140782.htm">http://www.china.org.cn/german/140782.htm</a><!-- m -->
Zitat:Mercedes-Benz baut ab 2005 in Beijing
Der deutsche Autobauer Daimer-Crysler wird ab Juli des kommenden Jahres in der chinesischen Hauptstadt Beijing seine Luxuswagen bauen. Dies gab ein Sprecher der Kommission für Entwicklung und Reform der Stadt Beijing am Montag bekannt.
Laut dem Sprecher sei der Bericht des Autoherstellers Daimer-Crysler und seines Beijinger Partners über die Machbarkeit des Kooperationsprojekts zum Bau von Mercedes-PKWs am vergangenen Donnerstag von der chinesischen staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform genehmigt worden.
Wie der Sprecher weiter erklärte, werde die Daimer-Crysler Gruppe sowohl Fertigungsstraßen als auch ein mindestens 500 Mio. RMB teures Forschungs- und Entwicklungszentrum in Beijing errichten. Außerdem ist ein entsprechendes unabhängiges Absatzsystem genehmigt worden.
(CRI/China.org.cn, 2. November 2004)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/142701.htm">http://www.china.org.cn/german/142701.htm</a><!-- m -->
Zitat:China 2004 drittgrößte Außenhandelsnation der Welt?
Der chinesische Außenhandel hat in den ersten 10 Monaten dieses Jahres ein Volumen von gut 926 Milliarden Yuan erreicht und damit bereits den Gesamtwert des Vorjahres übertroffen, teilte der Präsident des Forschungsinstituts für internationalen Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit beim chinesischen Handelsministerium, Chai Haitao, am Freitag in Beijing mit. Jüngsten Statistiken des chinesischen Zollamts zufolge entspricht dies einem Wachstum von knapp 36 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die größten Handelspartner Chinas sind weiterhin die EU, die USA und Japan, Wobei der größte Teil der chinesischen Exporte in die USA geht und der größte Teil der chinesischen Importe aus Japan kommt, so Chai.
Das chinesische Handelsministerium rechne damit, dass der Außenhandel in diesem Jahr erstmals das Gesamtvolumen von einer Billion US-Dollar übertreffen wird. Die Im- und Exporte Chinas werden vermutlich ein Volumen von 1,1 Billionen US-Dollar erreichen. Dies entspreche einem Wachstum von 30%, sagt Chai. Damit werde China die drittgrößte Außenhandelsnation der Welt. Im vergangenen Jahr lag China hinter den USA, Deutschland und Japan auf Platz vier, so eine Statistik der Welthandelsorganisation.
(CRI/China.org.cn, 15. November 2004)
dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/143223.htm">http://www.china.org.cn/german/143223.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinas Im- und Exportvolumen wird in diesem Jahr voraussichtlich 1,1 Billionen US$ erreichen, eine Zunahme um 30% gegenüber 2003,
....
Erreicht Chinas Außenhandelsvolumen in diesem Jahr eine Billion US$, wird es wahrscheinlich das drittgrößte Handelsland der Welt werden.
In den ersten drei Quartalen dieses Jahres belief sich das Außenhandelsvolumen Chinas auf 828,5 Mrd. US$, eine Zunahme um 36,7% gegenüber dem gleichen Zeitraum 2003. Davon entfielen 416,2 Mrd. US$ auf den Export und 412,3 Mrd. US$ auf den Import, eine Zunahme um 35,3% bzw. 28,2% im Vergleich zum Vorjahr. Es wurde in den ersten drei Quartalen also ein Handelsüberschuss von 3,9 Mrd. US$ erzielt.
....
Der Außenhandel Chinas hat seit 1979, als China begann, seine Reform- und Öffnungspolitik durchzuführen, ein rapides Wachstum beibehalten. Dem Hauptzollamt zufolge stiegen Chinas Im- und Exporte von 1980 bis 2003 jährlich um durchschnittlich 14,5%, wobei der Export jährlich um 14,9% und der Import um 14,1% stieg. Diese Wachstumsrate ist nicht nur höher als die der Volkswirtschaft des Landes, sondern auch viel höher als die der Weltwirtschaft und des internationalen Handels in der gleichen Periode.
....
Abgesehen von 1993, wo China ein Außenhandelsdefizit von 12,22 Mrd. US$ verzeichnete, waren die Jahre von 1990 bis 2003 von Außenhandelsüberschüssen geprägt. Seit 1999 betrug der jährliche Überschuss über 20 Mrd. US$. In den Jahren 1997 und 1998 belief sich der Handelsbilanzüberschuss sogar auf 40 Mrd. US$.
....
(Beijing Rundschau/China.org.cn, 17. November 2004)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1405538,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,156 ... 38,00.html</a><!-- m -->
Zitat:24.11.2004
Chinas Autobauer auf Expansionskurs
Der boomende Automarkt China hat viele ausländische Investoren angelockt. Jetzt drehen die chinesischen Autobauer den Spieß um und nehmen den Weltmarkt ins Visier. Der Einstieg bei Rover ist ein erstes Ausrufezeichen.
....
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ergänzend
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/in/1101539666592.html?nv=cpm">http://www.ftd.de/pw/in/1101539666592.html?nv=cpm</a><!-- m -->
Zitat:ftd.de, Di, 30.11.2004, 15:00 <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/china">www.ftd.de/china</a><!-- w -->
China: Die Weltwirtschaft hat ein neues Zentrum
Von Mark Schieritz, Frankfurt
China ist zu einem Global Player geworden. Schon heute hat das ökonomische Auf und Ab der neuen Wirtschaftsmacht direkten Einfluss auf die Weltkonjunktur.
,,,,
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/in/1101539669561.html?nv=cpm">http://www.ftd.de/pw/in/1101539669561.html?nv=cpm</a><!-- m -->
Zitat:Aus der FTD vom 1.12.2004 <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/china">www.ftd.de/china</a><!-- w -->
China greift auf dem Weltmarkt an
Von Martin Kühl, Peking
Mit einem erwarteten Zufluss von bis zu 60 Mrd. $ wird China in diesem Jahr wieder der weltweit größte Magnet für ausländische Direktinvestitionen sein. ....
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Es gibt ja die durchaus ernst zu nehmende Theorie, dass die Auslagerung von Produktionen sperriger Güter (wie Kraftfahrzeuge) weniger mit niedrigen Lohnkosten als vielmehr mit der Erschließung lokaler Märkte zu tun hat.
Wenn das so ist, dann zeigt die Entwicklung der KFZ-Industrie in China symptomatisch die Einkommensentwicklung zunehmend breiterer Schichten der Bevölkerung an, was aber nicht darüber hinweg täuschen kann, dass ein großer Teil (Land- und Wanderarbeiter) den Anschluss zu verpassen scheint.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/146213.htm">http://www.china.org.cn/german/146213.htm</a><!-- m -->
Zitat:Zweites FAW-VW-Werk in Changchun geht am 7. Dezember in Betrieb
Das zweite Werk von First Automobiles Works und Volkswagen (FAW-VW) in Changchun nimmt am 7. Dezember offiziell seinen Betrieb auf. Der Grundstein zu der neuen Produktionsstätte wurde am 15. Juli 2003 gelegt. Der Bau verschlang eine Investitionssumme von insgesamt 12,3 Milliarden Yuan RMB (ca. 1,1 Mrd. €). Das Werk ist das größte Investitionsprojekt in der Geschichte der Volkswagen AG in Übersee. Nachdem das zweite Werk seinen vollen Betrieb aufgenommen hat, wird sich die Jahresproduktion der First Automobile Works-Volkswagen verdoppeln und 660.000 Fahrzeuge jährlich erreichen. Damit produzieren die beiden Werke in Changchun mehr als das Shanghaier Volkswagen-Werk.
(CRI/China.org.cn, 6. Dezember 2004)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/147023.htm">http://www.china.org.cn/german/147023.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinas Außenhandelsvolumen überschreitet 1 Billionen USD
Der chinesische Außenhandel hat am 20. November ein Volumen von mehr als 1 Billionen US-Dollar (ca. 751 Mrd. €) und damit einen neuen Rekordwert erreicht. Nach Angaben des chinesischen Zollamts wuchs das Außenhandelsvolumen in den ersten 11 Monaten des laufenden Jahres im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um nahezu 40 Prozent. Dabei wurde ein Handelsbilanzüberschuss von mehr als 20 Milliarden US-Dollar erzielt. Für das Gesamtjahr gehen Prognosen von einem chinesischen Außenhandelsvolumen von 1,1 Billionen US-Dollar aus.
......
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Zitat:Energiemangel in der Millionen-Metropole
In Schanghai ruht zeitweise die Produktion
Energiemangel in Schanghai: 8.000 Unternehmen müssen in den nächsten Monaten ihre Produktion drosseln. Um mit der wirtschaftlichen Entwicklung Schritt halten zu können, wären in China zusätzliche 30.000 Megawatt pro Jahr notwendig - das entspricht rund einem Viertel der gesamten deutschen Stromerzeugungskapazität.
Von Kerstin Lohse, ARD-Hörfunkstudio Schanghai
....
bedroht WirtschaftswachstumDer enorme Zustrom von Investoren hat das Billiglohnland China zur Fabrik der Welt werden lassen. Mit steigendem Lebensstandard explodiert auch der Energieverbrauch. Und das, obwohl der Pro-Kopf-Verbrauch mit 1.300 Kilowattstunden erst bei der Hälfte des Welt-Durchschnitts liegt. Allein im vergangenen Jahr wurden 41 Kraftwerkprojekte genehmigt, doch bis diese fertig sind, werden Jahre vergehen. Der wachsende Energiemangel bedroht das Wirtschaftswachstum, meint der Ökonom Zuo Dapei aus Peking. Er gehe davon aus, dass Chinas Wirtschaft das Potenzial hat, auch in den nächsten zehn Jahren um durchschnittlich acht Prozent zu wachsen. Der Energiemangel könnte allerdings zum Engpass werden. Fehlende Investitionen in die Stromindustrie Ende der 90er Jahre seien der Grund, dass heute nicht genügend Energie vorhanden ist. China hätte das Kapital gehabt, aber kurzsichtige Regierungsvertreter haben damals aus Sorge vor Überkapazitäten mehr als drei Jahre lang verboten, in Kraftwerke zu investieren.
Chinas eigenen Berechnungen zufolge wird sich der Energiebedarf bis zum Jahr 2020 fast verdreifachen. Kein anderes Land muss in der nächsten Zeit so viel in den Ausbau seines Energiesektors investieren wie China, prophezeit die Internationale Energiebehörde in Paris: Rund 70 Mrd. US-Dollar pro Jahr werden notwendig sein.
Stand: 15.12.2004 16:34 Uhr
edit dazu die Frage:
Welche Auswirkungen könnten Chinas Energieprobleme für die Weltwirtschaft haben?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/147723.htm">http://www.china.org.cn/german/147723.htm</a><!-- m -->
Zitat:China beeinflusst Wachstum der Weltwirtschaft
Die Weltwirtschaft wird in diesem Jahr schätzungsweise um 4% wachsen. Das schnelle Wachstum der chinesischen Wirtschaft ist zum wichtigen Faktor des beschleunigten Wachstums der Weltwirtschaft geworden. In dem von der Weltbank am Montag in Beijing veröffentlichten Bericht „Perspektive der Weltwirtschaft und die Entwicklungsländer" heißt es weiter, der chinesische Import sei um 30% gestiegen und unterstütze auch das Wirtschaftswachstum der Nachbarländer in Ostasien.
(CRI/China.org.cn, 15. Dezember 2004)
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der Drache ist erwacht und holt rasch auf
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/148908.htm">http://www.china.org.cn/german/148908.htm</a><!-- m -->
Zitat:Chinas Handy-Export steigt rasant
Chinesische Mobiltelefonhersteller haben zwischen Januar und Oktober dieses Jahres 111 Mio. Geräte ins Ausland exportiert. Laut einer Statistik des chinesischen Handelsministeriums entspricht dies einem Warenwert von rund elf Mrd. US-Dollar. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das Exportvolumen bei den Gerätestückzahlen um 52,2 Prozent gestiegen, der Verkaufswert konnte fast verdoppelt werden.
Derzeit erzielen Mobiltelefone "Made in China" einen Exportpreis von durchschnittlich 97,48 US-Dollar. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 30,9 Prozent. Der Löwenanteil der Exporte an Handys ging in den ersten 11 Monaten dieses Jahres in die USA sowie nach Deutschland und Singapur. Das Marktforschungsunternehmen In-Stat/MDR geht in seiner jüngsten Schätzung von weltweit 653 Mio. verkauften Handys in diesem Jahr aus. Ein Fünftel davon kämen dabei von Herstellern in China.
Allerdings dominieren ausländische Unternehmen den chinesischen Export: Zwei Drittel aller aus China ausgeführten GSM-Handsets kommen aus den Fabrikhallen der Hersteller Motorola, Siemens und Nokia.
(CRI/China.org.cn, 22. Dezember 2004)
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/148915.htm">http://www.china.org.cn/german/148915.htm</a><!-- m -->
Zitat:Elektro- und IT Industrie zum größten Sektor in China
Chinas Elektro- und IT-Industrie ist zum größten Wirtschaftssektor in China herangewachsen. Insgesamt erwartet das chinesische Ministerium für Informationsindustrie für dieses Jahr einen Umsatz von zwei Billionen Yuan (180 Mrd. €). Das entspricht einem Wachstum von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Nach einer Studie des deutschen Finanzdienstleisters EMFIS hat sich der chinesische Elektro- und IT-Markt in den vergangenen Jahren sprunghaft entwickelt. Besonders erwähnenswert sind hier Übernahmen und Partnerschaften mit großen und etablierten Konzernen aus führenden Industrieländern. Diese tragen sowohl zum steigenden Know-how, als auch zu steigenden Aufträgen bei.
(CRI/China.org.cn, 22. Dezember 2004)
ebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/149145.htm">http://www.china.org.cn/german/149145.htm</a><!-- m -->
Zitat:China wird am Bau des Airbus A350 beteiligt
Der europäische Flugzeughersteller Airbus drängt weiter auf den chinesischen Markt. Während des Chinabesuchs des deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder Anfang Dezember, erhielt der europäische Flugzeughersteller einen Milliardenauftrag aus China. Dazu kam die Vereinbarung, dass Airbus chinesische Unternehmen an der Entwicklung und dem Bau seines neuen Langstreckenflugzeugs A350 beteiligen will.
.....
Waren im Jahre 1995 auf dem chinesischen Festland sowie in den Sonderwaltungszonen Hongkong und Macao gerade 49 Airbus-Flugzeuge im Einsatz, so sind es mittlerweile 260 Maschinen.
......
Um dieses Ziel zu erreichen, hat Airbus beschlossen, im Jahre 2005 mit dem Bau eines eigenen Ingenieur- und Entwicklungszentrums in Beijing zu beginnen. Dazu noch einmal Airbus-Deutschland-Chef Gustav Humbert: "Diesen Beschluss haben wir zum ersten Mal am Rande der Zhuhai Air-Show angekündigt. Wir denken an die Entwicklung und Produktion von Rumpfschalen, Türen und Komponenten für das Höhenleitwerk in China. Das ist das größte Fertigungsteil, das chinesische Unternehmen bisher an einem Verkehrsflugzeug angeboten bekommen haben. Die neuesten Erfolge bei der beiderseitigen Zusammenarbeit zeigen, dass unsere strategische Partnerschaft mit China richtig ist. Wir streben nach dem Ausbau der Kooperationen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Fertigung, beim Einkauf und bei Dienstleistungen und Kundenbetreuung. Es ist unser langfristiges Ziel, unsere Präsenz in China auf der bestehenden Basis zu stärken."
(CRI/China.org.cn, 23. Dezember 2004)
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