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		trifft zwar nicht Bush himself, aber seinen getreuen Nibelungen 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/schwerpunkt/559/31528/index.html/ausland/artikel/521/39482/article.html">http://www.sueddeutsche.de/ausland/schw ... ticle.html</a><!-- m -->
 Zitat:18.09.2004   16:22 Uhr   
 
Großbritannien 
 
Blair in Bedrängnis 
 
Geheime Regierungsdokumente bereiten Premierminister Tony Blair neuen Ärger: Offenbar hat der britische Außenminister Jack Straw ihn lange vor dem Irak-Krieg deutlich gemacht, dass das Land nach einer Invasion im Chaos versinken könnte.  
.....  
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@ Topic Demokratie 
 
Wie ja schon Shahab richtig sagte, alles nur eine frage der Auffassung. Je nachdem was man auch inhaltlich mit dem Begriff der Demokratie verbindet. 
 
Und da muss man eben sagen existierten historisch imer da recht große Unterschiede. 
Daher alles recht relativ. 
 
Und gerade die USA haben eben ein anderes system in fder politischen Landschaftsgebung und auch in der art und weis von politik und demokratie. 
 
Ich verweise da auf die WErke der politischen Autoren Anthony Downs und Schumpeter( beides auch Ökonomen). Die schildern recht 
gut die Demokratieart die in etwa in der USa praktiziert wird bzw. eben daurauf aufbaut, die anglo-amerik. Konkurrenzdemokratie schumpeterianischer Prägung.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		lol Demokraten haben gegen Teilnahme Nadders an der Wahl geklagt :bonk: 
Sehr demokratisch.... :rofl: 
Gott sei dank sind die aber gescheitert... 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,318673,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 73,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:US-WAHLKAMPF 
 
Schwere Rückschläge für Kerry 
 
Schlechte Nachrichten für Kerry: Das oberste Gericht Floridas lehnte eine Klage gegen die Kandidatur des Bürgerrechtlers Nader ab. Dieser hatte den Demokraten bereits vor vier Jahren Stimmanteile weggenommen - und damit Bush indirekt zum Sieg verholfen. Neue Umfragen belegen derweil eine anhaltende Profilschwäche Kerrys gegenüber Amtsinhaber Bush. 
... 
Washington - Das am Freitag gefällte Urteil des obersten Gerichtes in Florida könnte George W. Bush zu großem Vorteil gereichen: Ralph Nader, der nun auch in dem Südstaat zugelassene Außenseiterkandidat bei der Präsidentschaftswahl am 2. November, hatte Bush in Florida nach Einschätzung vieler Beobachter bereits vor vier Jahren indirekt zum Wahlsieg verholfen.  
Die Demokratische Partei hatte zuvor gegen eine Kandidatur des Verbraucheranwalts Nader für die so genannte Reform-Partei geklagt.  
... 
Die Demokraten fürchten nun, dass Nader ihren eigenen Kandidaten John Kerry entscheidende Stimmen kosten könnte. Die Partei macht Nader für die Wahlniederlage ihres Kandidaten Al Gore im Jahr 2000 verantwortlich, weil Nader ihrer Einschätzung nach vor allem in Florida die Stimmen auf sich gezogen hatte, die Gore letztlich zum Sieg über Bush gefehlt hatten.  
...Doch nicht nur in Florida, wo die Demokraten durch die letzte Wahl traumatisiert sind, könnte Nader wichtige Stimmen für sich gewinnen: Der Anwalt steht bereits in 27 Bundesstaaten auf dem Wahlzettel, darunter Iowa, New Hampshire und West Virginia, die nicht eindeutig einer Partei zugeordnet werden können. Nach Aussage seiner Wahlkampforganisation könnte er noch in einem Dutzend weiterer Staaten antreten, wo Gerichtsentscheidungen wie in Florida noch ausstünden. 
Der Vorsitzende der Demokratischen Partei, Scott Maddox, sagte der "New York Times", es sei nicht geplant, das Urteil anzufechten. 
... 
Ralph Nader ist jedoch nicht das einzige Ungemach, das John Kerry in den kommenden Wochen droht. Der neuesten Erhebung von "New York Times" und CBS zufolge hat der demokratische Kandidat noch immer nicht deutlich genug gemacht, warum er Präsident werden will. Auch die Bewältigung einer internationalen Krise wird Kerry vom Volk nicht zugetraut, so die Ergebnisse der Erhebung.  
... 
Die Mehrheit der Wähler beklagt vor allem, dass Kerry zu viel Zeit damit verbringt, Bush zu attackieren und in der Vergangenheit herumzustochern, statt zu erklären, was genau er als Präsident bewirken will. Die Hälfte der Stimmberechtigten hingegen gab zu Protokoll, dass Bush eine klare Vision seiner zweiten Amtszeit vermittelt habe.  
... 
Mehr als 60 Prozent der Befragten glauben, dass Kerry in bezug auf den Krieg "etwas zu verbergen hat", wenn nicht sogar "hauptsächlich lügt".  
... 
Die Erhebung von "Times" und CBS verfügte über 1088 registrierte Wähler, von denen 50 Prozent Bush unterstützen würden. 42 Prozent sprachen sich für John Kerry aus. Mit Ralph Nader im Spiel würden sich der Umfrage zufolge nur noch 41 Prozent für Kerry entscheiden.  
 
Die Republikanische Partei wittert ob solcher Ergebnisse bereits Morgenluft: "Sie müssten an diesem Punkt die Geschichte umschreiben", sagte Bush-Berater Matthew Dowd der "Times" in Bezug auf einen möglichen Wahlgewinn der Demokraten. "Noch nie hat ein Amtsinhaber nach dem Labor Day mit einem solchen Vorsprung und einer Zustimmungsrate über 50 Prozent verloren".  
divide et impera *scnr*
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Jaja mero, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. 
Hoffe natürlich dass Bush verliert, schaut nur danach im mom überhaupt nicht nach aus....:heul:
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Nun ja wäre Nader nicht gewesen bei der letzten wahl, so wäre jetzt wohl Gore der amtierende Präsident der USA und nicht Bush. 
 
Gerade weil eben es so knapp ist, zählt jede Stimme und Nader fischt eben den Demokraten Stimmen weg und da ist es egal wieviele. Es sind eben Stimmen die nun Kerry brauchen wird und schon 1-2 % für Nader sind im Endeffekt 1-2 % für Bush. 
 
NUn ja ein Konkurrent aus derselben politischen Ecke schwächt eben die eigenen Position und klaut wichtige Stimmen. 
 
Daher kann ich die Klage gut verstehen.. und demokratisch.. wie gesagt... die USa hat ne Konkurrenzdemokratie im wesentlichen.. also nix wirklich was mit commense sense und volonte general.. oder wie sagte doch der schumpeter so schön: egal wie, hauptsache gewählt. 
 
Und daher. Nun ja im Wahlkampf ist ja ne art krieg und im krieg ist ja fast alles erlaubt, gell?? 
 
Aber schon lustig, dass im Prinzip ja die Bushleute die Kandidatur des Grünen nader "unterstützen". Das ist eben die umgekehrte Logik, die gilt. 
Immerhin wünschen ja auch alle islamistischen Fundamenatalisten nichts sehnlicher als die Wiederwahl ihres erzlieblingsfeindes Bush. 
kerry als Präsident wäre für sie eine echte katastrophe. 
 
Also mero, du stehst international mit deinen Sympathien für bush nicht allein. 
Osama und Co wollen ihn auch haben....vielleicht schalten ja mal Al-Quaida mit saudischem geld nen werbespot pro bush im us fernsehen.. das würde garantiert bombig einschlagen  
:evil: 
 
EDIT:  Ich mein zumindest als These ist das sehr schlüssig, dass sich insgeheim die islamisten international freuen würden über Bush Wiederwahl.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich hab bei Spiegel online gelesen das die Wehrpflicht in Amerika wieder eingeführt werden soll. 
Können die das durchsetzten und wollen die Amis das?
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@thomas stimtm nicht - Iran und Hisbollah/Hamas weurden gerne Kerry im Sessel sehen  
link dazu findest hier im Thread 
 
ansonsten haet ich von dir gerne eine Quelle die deine Behauptung untermauert 
:merci: 
ansonsten bitte nicht solche Behauptungen aufstellen *gg* 
 
@azrail: Wehrpflicht ist in den USA nur ausgesetzt - nicht abgeschafft - es werden immer noch Leute gemustert ( wird ber per Los entschieden wer zur Musterung darf)
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Na und wen interresiert wen diese Flachpfeifen von Terroristen zum Präsidenten haben wollen solange die mehrheit der Amerikaner Kerry wählt. :baeh: 
wundert mich auch warum die das wollen,George hat ihnen doch ne neue Spielhöhle zurechtgebombt,Kerry wird den Kampf gegen den internationalen Terrorismus hoffentlich besser führen. :daumen: 
Positiv für die Wirtschaft wäre es auf jeden fall wenn Kerry Präsident wird. :rofl:
 Zitat:Kerry-Sieg würde den Dollar stützen 
 
Sollte Herausforder John Kerry die US-Wahlen gewinnen, gäbe es einen positiven Einfluss auf den Dollar und den Anleihe-Markt, so die Einschätzung von Öknomomen. Der Aktienmarkt könnte dagegen zeitweise unter Druck geraten. 
 
Ein Wahlsieg des Demokraten John Kerry bei den US-Präsidentenwahlen Anfang November dürfte den Dollar stützen. Diese Ansicht äußerten Ökonomen kurz bevor der Wahlkampf in die heiße Phase geht. «Kerrys Fiskalmanagement wird allgemein als besser angesehen. So dürfte sein Sieg besser für den Dollar sein», schreibt Sophia Drossos, Währungsexpertin bei der Investmentgesellschaft Morgan Stanley, in einer aktuellen Studie.  
.... 
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/305460.html">http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wir ... 05460.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		jacks: also laut Umfragen unterstuetzt die Mehrheit grade Bush   
Udn schon seltsam jetzt ists egalk - waere es abe rBush waere es niucht egal - seltsam seltsam *fg* 
Und ob hoehere Steuern fuer die US-Wirtschaft gut sind sei dahingestellt *gg*
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@ Mero 
Ihr und eure Quellen   chlaf:
 
Also ob wirklich alle im iran lieber Kerry als neuen Präsidenten sehen würden, das wag ich doch auch mal fast zu bezweifeln. 
Bzw. bei der hamas und auch bei der Hizbullah kann ich es mir eher vorstellen.
 
Desweiteren, du willst dafür ne Quelle ??
 
Jetzt überleg mal genau. 
Also um erstmal der Frage zuvorzukommen, woher ich das hab.. ne POlittalkrunde , Phoenix direkt oder wie das auch imer heißt, auf jeden fall die Diskussionsrunde, die wochentags um 21.00 uhr auf pheonix läuft. 
Da war vor einigen Tagen der internationale Terrorismus Thema und auch der ewig von der gescholtene Peter Scholl-Latour da.
 
Und er und auch ein anderer Gast brahten diese   These 
Aber allein von der Logik her: 
Bush ist ein radikaler , der ohne Taktgefühl und auch Art gegen den islam vorgeht und als moderner kreuzzügler dargestellt werden kann.
 
Dieses seine Vorgehen bringt dank seiner Brutalität und den vielen zivilen OPfern ja den Fundamentalisten unheimlich viel zuzug. Außerdem kan man schon aufgrund seiner art und seines redens als islamist gut gegen ihn polemisiern und ihn als antimoslem gut stilisieren. 
will heißen, solche leute "brauchen" bush schon allein weik er zu gut und zu passend als feindbild für den islam fungieren kann. 
daher wohl auch der geheime wunsch von den leuten, dass bush wiedergewählt wird. 
Kerry paßt da nicht ganz so schön in das bild des einfältigen christlichen Kreuzzüglers... wie ich aber schon witzig mit Ironie bemerkte, dass werden diese leute aber wohl nicht so einfach sagen, denn so eine Gunstbezeugung würde Bush nicht gerade zu gut tun.
 
Denke mal, dass man diesen Gedankengang nachvollziehen kann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Thomas Wach 
 
Klingt schlüssig ! Bush macht es zumindest den Bürgern dieser Länder nicht gerade schmackhaft sich zur Demokratie konvertieren zu lassen.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Thomas Wach postete 
@ Mero 
 
Ihr und eure Quellen  chlaf: 
Shahab hats dir das zurecht mal vorgeworfen - stellst Behauptungen auf und weigerst dich danach Quellen zu liefern  - mit der Begrunedung "Ich mach das aus Prinzip nicht" - finde sowas unverschaemt :motz:
 Zitat:Also ob wirklich alle im iran lieber Kerry als neuen Präsidenten sehen würden, das wag ich doch auch mal fast zu bezweifeln. 
Warum Kerry kriecht den Iranern in den A**** 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnsnews.com/ViewForeignBureaus.asp?Page=%5C%5CForeignBureaus%5C%5Carchive%5C%5C200409%5C%5CFOR20040902a.html">http://www.cnsnews.com/ViewForeignBurea ... 0902a.html</a><!-- m -->
 
Bush hat dem Iran nicht angeboten Nukleartechnologie zu liefern.... 
Siche rwuerde man da lieber Kerry im Sattel sehen ... da mus sman sich nicht vor US Luftangriffen fuerchten....
 Zitat:Bzw. bei der hamas und auch bei der Hizbullah kann ich es mir eher vorstellen. 
Musst dir nicht nur vorstellen - sagen die selber... 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haaretz.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?itemNo=324481&contrassID=2&subContrassID=15&sbSubContrassID=0&listSrc=Y">http://www.haaretz.com/hasen/pages/ShAr ... &listSrc=Y</a><!-- m -->
 Zitat:Desweiteren, du willst dafür ne Quelle ?? 
Ich verweise auf die Forenregeln - hab ein Recht auf sowas  - ansosnsten stelle nicht Behauptungen auf die nicht beweisen kannst.... 
Ganz einfach
 Zitat:Jetzt überleg mal genau. 
Muss ich nicht wenn du nur ne Quelle liefern sollst...
 Zitat:Also um erstmal der Frage zuvorzukommen, woher ich das hab.. ne POlittalkrunde , Phoenix direkt oder wie das auch imer heißt, auf jeden fall die Diskussionsrunde, die wochentags um 21.00 uhr auf pheonix läuft. 
Da war vor einigen Tagen der internationale Terrorismus Thema und auch der ewig von der gescholtene Peter Scholl-Latour da. 
 
Und er und auch ein anderer Gast brahten diese  These   
Der gleiche Gaulleist Latour der ne persoenliche Abneigung gegen Amerika hat und jedesmal Weltenbrand schreit wenn die Amis irgendwo Bomen abwerfen - wo war dne der Weltenbrand nach Desert Storm, wo dne Nach Afghanistan , wo den jetzt :rofl: 
Ernst nehmen tu ich den nicht... 
Hin und wieder liefert zwar paar Gedanken die richtig sind - ansonsten merkt man doch sehr das er Journalist ist und alt wurde ... :evil:
 Zitat:Aber allein von der Logik her: 
Bush ist ein radikaler , der ohne Taktgefühl und auch Art gegen den islam vorgeht und als moderner kreuzzügler dargestellt werden kann. 
 
Dieses seine Vorgehen bringt dank seiner Brutalität und den vielen zivilen OPfern ja den Fundamentalisten unheimlich viel zuzug. Außerdem kan man schon aufgrund seiner art und seines redens als islamist gut gegen ihn polemisiern und ihn als antimoslem gut stilisieren. 
will heißen, solche leute "brauchen" bush schon allein weik er zu gut und zu passend als feindbild für den islam fungieren kann. 
Man braucht keinen Bush um gegen dne Westen zu stilisieren - die haben ihr Feindbild wenn die auf MacDonalds und MTV verweisen.... 
Eher das Gegenteil ist der Fall - die radikalen wollen Bush nicht weil er grad so gradlinig ist .... 
Clinton war auch kein Kreuzzuegler und es gab da auch schon Anschlaege von Al Quaida....
 Zitat:daher wohl auch der geheime wunsch von den leuten, dass bush wiedergewählt wird. 
Das ist nur eine spekulation von dir und dem alten PSL... 
mehr nicht
 Zitat:Kerry paßt da nicht ganz so schön in das bild des einfältigen christlichen Kreuzzüglers... wie ich aber schon witzig mit Ironie bemerkte, dass werden diese leute aber wohl nicht so einfach sagen, denn so eine Gunstbezeugung würde Bush nicht gerade zu gut tun. 
 
Denke mal, dass man diesen Gedankengang nachvollziehen kann. 
Meine genauso wenn ich sag das denen einen Happelman und unentschlossenen Weichling den Islamisten eher in den Kram passt der auf Appeasement aus ist... 
Warum dne sonst wollen Hisbollah udn Arafat Kerry aufm Praesidentenstuhl sehen....
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Also erstens, ich hab meine ersten post geändert und meine Behauptung als These deutlich gemacht. 
So, dann hat mir ja in meinem gedankengang sogar Shahab zugestimmt, etwas was eher selten vorkommt. 
 
So, dann desweiteren, will ich jetzt an dieser Stelle keien allgemeine Quellenkritik durchführen bzw. über ide objektivität und die Validität von Quellen diskutieren. 
Gerade im Bereich von Politik und Weltgeschehen. Da kann man nicht nur eins zu eins Quellen liefern, was A oder B gesagt hat. 
Sicher, es ist eine Grundlage und sicher, ich mache das zu wenig.  
Aber ich finde es gibt genügend leute, die ihren post mit überlangen Quellen füllen ohne da ne richtige einordnung zu der quelle und dem dort gesagten geben ( falls nötig, was durchaus pasieren kann). 
Davon gibt es genug und mit sowas bin ich hier auch nie gekommen, sondern eben immer mit einschätzungen und extra hintergrundinfos zu den quellen und infos bzw. diverse infos zu einem bild oder zumindest einem bildausschnitt zusammenzulegen. 
 
Daher kannst du das genre unverschämt finden wie shahab meinetwegen auch. Nur hinter dem Prinzip steckt schon ne gewise Linie. Und gerade in der Politik ist es eins was man irgendwo verlautbaren läßt und was man wirklich will. Da benötigt man eben nicht nur eine Quelle. Und nun ja es gibt da ja auch primärquellen und Sekundärquellen. Also zu den Primärquellen, wie gesaagt, imer wenn politische Akteure was sagen, dann hat das je nach Mateire einen direkten Zweck bzw, auch versteckte Anspielungen, Zwecke etc. Und gerade bei sowas wie terrorismus geht es doch nicht nur darum bloße fakten aneinanderzureihen, sondern auch jene zu ordnen um damit das ganze Bild zu erhalten ( bzw. um es zumindest zu versuchen). 
Und niemand wird seine wahren absichten imer so huindertprozentig so aussprechen wie er sie hat. Ist wie ich finde sehr selten in der Politik und im Geschehen. Denn wer sagt schon die wahrheit.  
ERgo, muss man imer das Gesagte in gewisser weise unter den gegebenen Umständne interpretieren. Sowas kann falsch sein, aber imer noch besser als nur reinem faktenglauben hinterherzuhinken. 
Und nun ja sekundärquellen.. da veruscht auch nur jemand dir seine Meinung aufzudrücken.. also sollte man sich gewöhnen quellen mit vorsicht zu genießen und gerade wenn es um intentionen geht, kan man sich nicht ur auf quellen stützen. 
Und viels bleibt eben in der einschätzung nur ne these bzw. ne evaluation. 
Wie gesagt, manchmal verstehe ich euch da eben nicht. 
 
Und zu der Thematik. 
 
Arafat und hamas stehen in regional eingegrenten lokalisierten Konflikten, wo die USa auch direkt einfluß nehmen kann und wird. Sprich der Nah ost Konflikt mit Israel. Hier ist eben ein konsilantes Amerika ein wahrer Hoffnungsschimmer, da eine ausgewogenere Politik der USa den direkt beteiligten arab. Konflitparteien eine gewisse Erleichterung bringen wird. Da geht es eben um direkte sachpolitik und die kann man so die einhellige Meinung in der arab. Welt sicher besser mit kerry fahren. 
Daher wird sicher auch im offiziellen iran und auch bei den moderaten Kräften erwartungsvoll auf die abwahl von bush gehofft. DEnn denen geht es ja um direkte sachpolitik, um das zurechtkommen mit den amerikanern und as wird wohl mit kerry ( etwas) leichter. 
Wohungegen die leute, die nur hass und den internationalen kampf gegen den westen propagieren eben doch etwas an bush hängen. 
ich meine jetzt eben die islamistische Internationale a la al Quaida. 
Sie hat ungemien von dem brutalen aber ungerichteten und ziellosen Vorgehen von bush propagiert. 
Und nein, da würd eic dir wiedersprechen mero, es ist eben nicht nur McDonalds und MTV. Denn gerade sowas kenne die leute die bei al quaida mitmachen ja auch selbst gut genug. Wer flog denn in die Türme.. darauf hackst du doch imer so gerne rum...es waren reiche saudis, die mit mtv udn mcdanalds zwar nun nicht gerade groß geworden sind, aber die es kannten und nicht zwangsläufig als personalisiertes schelchte im westen sahen. Es war eben der westen allgemein, sein wirtschaften und seine politik insbesondere.... sicher gab es schon anschläge unter clinton.. wie gesagt, sicher. 
Aber man sollte schon sehen, dass diese leute bush als gallionsfigur des Bösen ansehen und das man ihn wunderbar als personifizierten dummen westler ansehen kann.. und das treibt den leuten nur mehr sympathisanten hin... 
 
und kerry, der paßt so nicht ins bild.. der wird sie aiuch bekämpfen, nur wird eben unbequemer sein als liberaler westler. Der wird nicht mehr so ins bild passen. 
Daher in der laten weisheit, dass man an seinen ärgsten feiden doch hängt, ist wie auch shahab mir zustimmte, die logik in der sache durchaus gegeben und psl hat da absolut recht wie ich finde. 
 
 aber das ist nur eine persönliche meinung, mehr nicht  
 
Und da ich eh schon mehr als off Topic bin.. alles weitren in den entsprechendne threads
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		ich bin mir ja nicht sicher, welcher von beiden - Bush oder Kerry - das größere Übel ist: 
 
a) mit Bush wäre in der nächsten Amtsperiode der Iran das nächste Ziel des "Kriegs gegen den Terror" (und damit wären die USA endgültig weg vom Fenster - "imperial overstretching" und "Weltterrorist" - ich seh die Nachrichten und Schlagzeilen schon; die USA können sich keinen zweiten Terrorkrieg a_la Irak leisten, und als (wenn auch enttäuschter) Freund der Amis möchte ich das nicht erleben müssen 
b) mit Kerry würden die Bestrebungen, die US-Truppen in Irak und Afganistan durch NATO-Partner (Deutschland) zu ersetzen,ungleich stärker werden - müssen wir uns das antun ??? 
 :heul:
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Tja, tja.. habe mir heute mal bzw, gestern bei dem 29. Orientalistentreffen in meiner Heimatstadt Halle auch mal ein paar Politische Talkrunden angtan zu dem thema Naher Osten. 
Und da kam von einem Politikwissenschaftler genau auch dasselbe Argument wie von Erich:
 
So einfach wird das mit Kerry auch nicht. Denn gerade weil jener nicht emhr unilaterlal sondern multilateral handeln will, bedeutet dies aber mehr Aufwand für uns bzw. nun auch größere Verantwortung, die Kerry von den Europäern übernommen sehen will. 
Das wird so manchem hier in good old Europa auch nicht wirklich schmecken. 
Und grundsätzlich wird doch Kerry wohl kaum die Politik der USa ändern.  
Sicher den Still, aber wie schon jetzt zweimal erwähnt, das muss nicht nur positiv wirken.
 
Aber im Endefekt ist ein US-Präsident Kerry wohl die bessere Wahl, allein schon weil er nicht solch eine schwache Persönlichkeit ist wie Bush jun. ( bzw. neben dem sieht ja sogar ne einfache einfältige hausfrau noch kompetent aus :evil  
Daher go kerry go!   
Und auch in naderen Bereichen wird uns dann die usa keine lichtjahre mehr entfrnt sein, höchstens lichtmonate *ggg*
	  
	
	
	
	
 
 
	 
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