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		Sicher ist Gallup ein eOrganisation der Republikaner -- versuch das Kinder weiszumachen Erich - aber nicht mir   chlaf:
 
Bruce Springsteen unterstuetzt Kerry - KISS unterstuetzt BUSH :evil: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://southernappeal.blogspot.com/2004_08_01_southernappeal_archive.html#109175741145696787">http://southernappeal.blogspot.com/2004 ... 1145696787</a><!-- m -->
 Zitat:He wants to rock and roll all night and vote for Bush. 
On Scarborough Country Gene Simmons declared his public Support for President Bush. Let Sen. Kerry have Bruce Springsteen, we will take the Kiss Army! 
. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.foxnews.com/story/0,2933,128098,00.html">http://www.foxnews.com/story/0,2933,128098,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Weekly Jobless Claims Down 11,000  
Thursday, August 05, 2004 
  
WASHINGTON — The number of people filing for initial jobless aid fell 11,000 last week, the government said on Thursday, as the pace of layoffs slowed and the job market brightened.  
 
Initial jobless claims (search) dropped to 336,000 in the week ended July 31 from a revised 347,000 in the prior week, the Labor Department (search) said. The drop was slightly larger than economists' expectations for a fall to 340,000 from the originally reported 345,000 for the previous week. 
... 
The number of people who continue to collect benefits dropped 35,000 to 2.91 million in the July 24 week, the latest week for which figures are available. 
Jaja es gibt ja soviele Arbeitslose in dne USA *gg*
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rasmussenreports.com/Veterans%20Vote.htm">http://www.rasmussenreports.com/Veterans%20Vote.htm</a><!-- m -->
 Zitat:Among Veterans: Bush 58% Kerry 35% 
48% Have Family or Friends in Iraq or Afghanistan 
 
Thursday August 05, 2004--A Rasmussen Reports survey shows that military veterans prefer George W. Bush over John Kerry by a 58% to 35% margin. Those with no military service favor Kerry by ten percentage points, 51% to 41%. 
... 
Veterans prefer Bush as Commander-in-Chief by a 60% to 33% margin. Fifty-four percent (54%) of veterans give the President good or excellent ratings for handling the situation in Iraq. Overall, just 43% of voters give the President such positive ratings on Iraq. 
... 
Hehe klar das Veteranen nicht den altkommie Kerry waheelen wuerden der zwar betont in Vietnam gewesen zu sein - aber versucht zu verschweigen wie seien Politik /Ansicht nachm Krieg aussh....
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.crosswalk.com/news/weblogs/kmc/?adate=8/4/2004#1277583">http://www.crosswalk.com/news/weblogs/k ... 04#1277583</a><!-- m -->
 Zitat:KMC EXCLUSIVE: Kerry was asked to leave Vietnam 
 
UPDATE: Because of the thousands of you who tried to access the audio last night  we made some changes in the format of the audio to try to make it easier to access. If you did experience some delay in getting the audio last night try again the new file seems to begin streaming - much faster! 
 
JOHN KERRY'S FORMER COMMANDING OFFICER ADMITS TO "KEVIN MCCULLOUGH SHOW" TODAY THAT HE ASKED KERRY TO LEAVE FOLLOWING THE ISSUANCE OF THIRD PURPLE HEART. MEDIA MAY REPRODUCE AUDIO WITHOUT PERMISSION - PLEASE CREDIT: "The Kevin McCullough Show - Salem Communications/New York" 
 
~5:40pm~ EST 
HEAR THE ACTUAL AUDIO: Lt. Thomas Wright admitted to me on the air today several exclusive and revealing looks at the Vietnam service of John Kerry. 
 
Wright's first claim was that as his former commanding offcier, Wright frequently had to confront Kerry over willful disobedience to orders aboard Swift Boat patrols. 
... 
Hier Flipflop Kerry live: 
Realplayer: 
<!-- m --><a class="postlink" href="rtsp://real.stream2you.com/rnc/RNC092004W.rm">rtsp://real.stream2you.com/rnc/RNC092004W.rm</a><!-- m --> 
Windowsmediaplayer: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://media1.streamtoyou.com/rnc/080304v1.wmv">http://media1.streamtoyou.com/rnc/080304v1.wmv</a><!-- m -->
 
:pillepalle::pillepalle:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		doch, Bush ist bei manchen Leuten sehr beliebt *g*: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,311606,00.html">http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkult ... 06,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Fahrrad-Graffiti gegen Bush 
 
Von Holger Dambeck  
 
Um sicher zu gehen, dass US-Präsident Bush im November auch wirklich abgewählt wird, lassen sich seine Gegner einiges einfallen. Ein New Yorker hat einen Fahrrad-Drucker entwickelt, der Anti-Bush-Losungen auf die Straße schreibt. 
 
Die Technik ist noch schlechter als zu Zeiten der ersten Nadeldrucker. Damals hämmerten acht Nadeln Buchstaben aufs Papier. Später gab es bessere Geräte, die immerhin 24 Nadeln benutzten und somit auch feiner aufgelöste Schriften hinbekamen. 
 
Joshua Kinberg gibt sich mit fünf Dosen zufrieden, um Texte auszudrucken. Sein Medium ist allerdings kein großer Stapel Endlospapier. Kinberg nutzt vielmehr das, was es in New York reichlich und obendrein kostenlos gibt: Den Asphalt auf Straßen und Fußwegen. 
 
Kinberg ist eine Art Fahrradkurier. Doch statt Botschaften nur von A nach B zu bringen, schreibt er sie direkt auf die Straße. Die fünf Spraydosen an seinem Gepäckträger sind mit einem Kreide-Aerosol-Gemisch gefüllt. Die Farbe ist leicht mit Wasser abwaschbar und nach spätestens 14 Tagen verschwunden - Kinberg will keinen Ärger wegen Sachbeschädigung riskieren. 
 
... 
http://www.zeit.de/2004/32/orange
Zitat:Kommentar 
 
Orange macht blind  
 
Mit den jüngsten Terrorwarnungen steht die Regierung Bush im Verdacht, auch unter wahltaktischen Aspekten gehandelt zu haben 
 
Von Caroline König für ZEIT.de 
 
Es sah fast nach Fair Play aus, als sich Präsident George W. Bush letzte Woche für die Zeit des demokratischen Parteitages auf seine Ranch in Texas zurückzog. Sein demokratischer Herausforderer John Kerry hatte die öffentliche Arena für sich. Nur Bushs Truppen, die in Nachbarschaft der Tagungshalle in Boston ihr Lager aufgeschlagen hatten, starteten von Montag bis Donnerstag mediale Störmanöver gegen die Nominierungszeremonie.  
 
In der Rückschau erscheint Bushs Auszeit jedoch weniger als ritterliche Zurückhaltung als wohl kalkulierte Ruhe vor dem Regierungssturm. Denn am vergangenen Wochenende hat Tom Ridge, der Minister für Heimatschutz, die Alarmstufe „Orange“, die zweithöchste Gefahrenstufe, für fünf Gebäude an drei verschiedenen Standorten ausgerufen. Ridges öffentliche Erklärung am Sonntag und dazu die gesonderte Unterrichtung von leitenden Redakteuren der Rundfunksender und der Zeitungen garantierten dieser Maßnahme volle Aufmerksamkeit in den Medien.  
 
Bushs Regierung hat damit das öffentliche Augenmerk in einem Zug zurückerobert. Mehr als das: Das Inkraftsetzen der Alarmstufe stand gegen die selbstbewußten Ankündigungen auf dem Parteitag der Demokraten. Die wortreiche Selbstdarstellung der Oppositionspartei in Boston unter dem Motto „Was würden wir alles tun, wenn wir gewählt wären“ verblasst vor der blanken Wirklichkeit des Regierungshandelns – die begeisterte Aufbruchsstimmung in Boston, die auch Kerrys und Edwards anschließende 17-Staaten-Tour anschieben sollte, erscheint angesichts des Ernstes der Lage zerplatzt. Mit der Absicherung von Gebäuden, der Durchsuchung von Lastwagen und U-Bahnhöfen in den nationalen Herzen New York und Washington hat Bush sich als harte Hand gegen den Terror präsentiert und dabei die kollektive Erinnerung an den 11. September und an die eigene präsidiale Bewährungsprobe von damals wachgerufen.  
 
... 
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437B...ntent.html
oder: 
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 01.08.2004, Nr. 31 / Seite 8
 Zitat:Die große Kerry-Illusion 
Von Klaus-Dieter Frankenberger 
 
01. August 2004 Vier Tage lang haben sich die Demokraten auf ihrem Wahlparteitag in Einigkeit gestärkt, berauscht und auf den Kampf gegen Bush eingestimmt - und in Europa drückt ihnen eine große Mehrheit die Daumen, daß es ihrem Kandidaten Kerry gelingen möge, den allseits ungeliebten, wenn nicht verhaßten Präsidenten im November aus dem Weißen Haus zu verjagen.  
 
Angesichts der beispiellosen öffentlichen Aufmerksamkeit, die dem Parteitag entgegengebracht wurde, konnte man fast den Eindruck gewinnen, in Boston werde auch der Kandidat Europas gekürt - nach dem Motto: unser Mann gegen den Texaner, von dem der Politikwissenschaftler Szabo sagt, er sei der "schlimmste" Präsident für die Europäer. Die Frage ist also: Würde nach einem Sieg des Patriziers und Vietnam-Veteranen Kerry - einem Sieg, der möglich ist, auf den viele hierzulande eine Bank setzen würden - im transatlantischen Verhältnis wieder alles "gut"? Nicht wenige Fachleute sind jedenfalls der Auffassung, daß sich das Verhältnis entkrampfen und entgiften werde. Also: Daumen drücken.  
 
Das hört man gerne 
 
Kandidat Kerry hat in Boston und schon zuvor im Wahlkampf Bush die Alleinschuld an der amerikanisch-europäischen Zerrüttung gegeben, welche ihren Höhepunkt im Konflikt über Sinn und Notwendigkeit des Irak-Krieges fand. Das hört man hier gerne. Und Kerry, sein Mitstreiter Edwards, hinter dessen Lächeln sich mehr Substanzlosigkeit als Substanz verbirgt, und die demokratischen Heroen aus der Vergangenheit haben versprochen, daß sich ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zu Amerikas Verbündeten nach einem Regierungswechsel und der Vertreibung der Unvernunft, der Arroganz und des Militarismus von der Schaltstelle der Macht fast von selbst wiederherstellen werde. 
 
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Merowig postete: 
Zitat:Und hier mal die "schlechte" Bilanz der Bush Administration 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.foxnews.c">http://www.foxnews.c</a><!-- m -->[...]83,00.html 
dazu mein Einwand:
 Zitat:Hi Merowig, findst wohl nur noch US-republikanische Quellen, die (noch) Bush jr. wortreich unterstützen :evil: 
und jetzt der Beleg:
 Zitat:Der Hauptmoderator des ultrakonservativen US-Senders "Fox News" unterbricht kritische Interviewpartner gerne mit dem Satz "Halt die Schnauze". Einen genaueren Blick hinter die Kulissen des US-Marktführers erlaubt nun der Dokumentarfilm "Outfoxed". Rainer Sütfeld berichtet.  
unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=35_0_1_0_M">http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=35_0_1_0_M</a><!-- m -->
 Zitat:Ausgefuchst 
Wieder stehen Bush-Gegner in Schlangen an, um eine Kinokarte zu ergattern. Nein, es gibt keinen neuen Michael Moore und „The Manchurian Candidate“, in dem ein korrupter US-Vizepraesident Dick Cheney zum Aerger der Republikaner verblueffend aehnlich sieht, haben diese Kinogaenger schon laengst aufgesogen. Im (einseitigen) Wahlkampf auf Amerikas Leinwaenden hat es sich seit diesem Wochenende ausgefuchst. „Outfoxed“ ist kein Spielfilm sondern eine weitere Dokumentation ueber das maechtige konservative Lager. Hunderttausendfach ist sie bereits als DVD im Internet verkauft worden, bevor sie auch in New York ins Kino kam. Übrigens genau eine Woche nachdem ich sie auf der Kerry Houseparty gesehen habe. Es ist also klar wie Klossbruehe, woher der Wind weht.  
 
Der Dokumentationsfilm ueber Fox News, das Nachrichtenflaggschiff des sehr, sehr, sehr konservativen Medienmoguls Rupert Murdoch (London Times), ist selbst fuer den Filmkritiker der New York Post (Murdoch-Konzern) zwar unausgewogen aber nicht so angreifbar wie Moore. In der ebenfalls republikanernahen Daily News ist er sogar empfehlenswert. 
... 
Aber wirklich spannend wird der Film, wenn Insider auspacken. Jene Legion der Journalisten, die ausgefuchst haben. Dann erfaehrt man, dass es bei Murdochs, genau wie einst in der DDR per ADN verbreitet, eine Tageslosung gab, die die Themen, die Richtung und die Unpersonen des Tages vorgeben.  
.... 
:baeh::evil::baeh::evil::baeh:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Und Foxnews ist Bushfreundlich - deine Spiegel und Sueddeutsche Links sind bushfeindlich 
wenn ich anscheinend nur republikanische quellen bring bringst du nur demokratische/linke 
das jeder quellen bevorzugt die aus seinem politischen lager kommen duerfte doch jedem hier klar sein....
 
komm mir vor wie im Kindergarten   chlaf:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:komm mir vor wie im Kindergarten  
Ehrlich gesagt kommt mir einiges in dieses Thread in wenig kindisch vor 
Merowig bombadiert uns zu 95% mit pro Bush und Contra Kerry Nachrichten während Erich das genau umgekehrt macht
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Merowig postete 
Und Foxnews ist Bushfreundlich - deine Spiegel und Sueddeutsche Links sind bushfeindlich 
wenn ich anscheinend nur republikanische quellen bring bringst du nur demokratische/linke 
das jeder quellen bevorzugt die aus seinem politischen lager kommen duerfte doch jedem hier klar sein.... 
 
komm mir vor wie im Kindergarten  chlaf: 
Och gibt auch genügend neutrale Quellen die sich gegen Bush wenden.Nur die  
konservativen Medien halten noch an ihm fest.*gg* 
Der Rest hat schon lange gemerkt was hinter ihm steht.....
 
Und das mit Kindergarten kann man bei dir auch oft wiedergeben :baeh: 
Wie ein kleines bockiges kind das immer recht haben muss und nicht von seiner Meinung abweicht egal ob man sie schon als falsch wiederlegt hat....
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Merowig 
Zitat:Und Foxnews ist Bushfreundlich - deine Spiegel und Sueddeutsche Links sind bushfeindlich 
hast Du nicht gemerkt? :frag: 
Der Link über Fox war von der Tagesschau    die ich übrigends meistens heranziehe, genauso wie FAZ, Welt, die ZEIT und andere auch als konservativ bekannte Medien; 
aber Fox berichtet ja so neutral, dass 67 Prozent der Fox-Zuschauer glauben, dass es einen direkten Draht zwischen Al Quaeda und dem Irak gab, 33 Prozent sind ueberzeugt, dass Massenvernichtungswaffen gefunden wurden.  
Das ist die seriöse Quelle, auf die Du Dich ständig berufst 
  chlaf:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Jacks postete 
Och gibt auch genügend neutrale Quellen die sich gegen Bush wenden. 
Es gibt keine neutrale Quellen... selbst Nachrichtenagenturen nehmen Patrtei -da werden aus Terroristen glatt Aktivisten *gg* 
Es gibt nur qualitaiv hochwertige udn weniger hochwertige Quellen. Udn das in jedem Lager...
 Zitat:Wie ein kleines bockiges kind das immer recht haben muss und nicht von seiner Meinung abweicht egal ob man sie schon als falsch wiederlegt hat.... 
So nur weil ich Bush Anhaenger bin bin ich ein kleines Kind. Deine Argumentation ist aeusserst infantil - nur weil ich eine eigene politische Meinung hab, die vertretete und nicht wie ein toter Fisch mit dem Strom schwimm sei ich kindisch... soso. Jeder der Bushanhaenger ist ist kindisch udn jeder der Kerryanhaenger ist ist erwachsen, jeder der eine eigene Meinung hat udn diese auch vertritt ist ebenfalls kindisch... aber man ist zum Beispiel nicht kindisch wenn man Threadsauf macht a la was ist euer Lieblingsessen - danke Jacks - lerne nie aus bei dir....
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		um mal wieder von den persönlichen Verunglimpfungen weg zu kommen; 
DIE ZEIT (ich glaube, kein kommunsistisch-sozialistisches Hetzblatt) berichtet wie folgt: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/33/Convention">http://www.zeit.de/2004/33/Convention</a><!-- m -->
 Zitat:us-wahl 
 
Von Thomas Kleine-Brockhoff 
 
 
Das Rennen in Amerika ist jetzt offen 
 
Der Präsident kämpft um seine Glaubwürdigkeit, die Demokraten sind geschlossen wie lange nicht, und John Kerry hat auf dem Parteitag gepunktet 
 
Washington 
 
Trotz John Kerrys gewinnendem Auftritt waren nach dem Parteikonvent der Demokraten auch griesgrämige und enttäuschte Stimmen zu hören. Man sei Zeuge einer inhaltsarmen Show-Veranstaltung geworden. Das Spektakel habe dem Präsidentschaftskandidaten, gemessen in Umfragewerten, wenig gebracht. 
.... 
Ein amtierender Präsident misst seine Chancen im Sommer deshalb nicht an den Ergebnissen der Sonntagsfrage, sondern an den Zustimmungswerten. Liegen sie dauerhaft unter 50 Prozent, ist er in akuter Gefahr. Das Scheitern der Präsidenten Gerald Ford 1976, Jimmy Carter 1980 und George Bush senior 1992 kündigte sich genau so an. Jimmy Carter glaubte trotzdem, er werde wieder gewählt, wenn die Wähler im Herbst die reaktionären Ansichten seines Gegners Ronald Reagan kennen lernten. Der ältere Bush setzte darauf, die Öffentlichkeit werde Bill Clinton zurückweisen, sobald sie von dessen Drückebergerei und Eheeskapaden erführe. Es nutzte nichts mehr. Die Zweifel am Amtsinhaber waren gesät 
.... 
Wo Zweifel mäandern, bekommt der Kandidat seine Chance. Beginnend mit dem Parteitag, prüfen die Wähler den Herausforderer ernsthaft auf Eignung. Trotz des »Minisprungs« deuten die meisten Indikatoren darauf, dass John Kerry den Test bestanden hat. Während des Frühjahrs schien es, als hätten die Wähler so viel Zweifel am Herausforderer wie am Präsidenten. Befragt, wer der bessere Oberbefehlshabers in Kriegszeiten sei, votierte eine große Mehrheit für George Bush. Mit dem Parteitag scheint Kerry den Vorsprung des Präsidenten in Fragen nationaler Sicherheit fürs Erste aufgeholt zu haben. Die Umfragen deuten auf erhebliche Gewinne in dieser wichtigsten aller Eignungsfragen. Es scheint, als sei Kerrys Plädoyer für einen liberalen Patriotismus angekommen. 
... 
Trotzdem eint die Umfrageinstitute die Beobachtung, dass sich das Meinungsklima verschoben hat. Das Rennen ist nun offen. Sollte John Kerry am Ende die Nase vorn haben, werden die Analytiker bei der Suche nach Gründen auf den Wahlparteitag zurückommen. 
weitere Artikel gibts unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/usa/wahl2004">http://www.zeit.de/politik/usa/wahl2004</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=43_0_1_0_M">http://blog.tagesschau.de/mehr.php?id=43_0_1_0_M</a><!-- m --> 
Zitat:Von EU-nuchen und Faschisten - Die deftige Wahlkampf-Sprache 
Wo bitte sitzen die Faschisten? Im Weissen Haus oder in der Moschee? Glaub´ ich dem Thekennachbarn, sitzen sie in Washington und nicht in Teheran. Vier weitere Jahre Bush seien eine Gefahr fuer die Demokratie und den Weltfrieden. Sprache ist in den USA viel emotionaler, direkter, verletzender und ungeschuetzer als im gepflegten Europa, wenn es um Politik geht. Und nicht nur am Stammtisch auch bildhafter, vom Reich bis zur Achse des Boesen. Ausgerechnet die Konservativen sind dabei meist wenig political correct. Aber auch Bush-Kritiker sind keine Betschwestern (hoere Moore). Die republikanischen Wahlkaempfer haben jetzt das alte Europa ins Visier genommen – und damit den Neu-Aussenpolitiker Kerry, der auf die (europaeischen) Alliierten setzt im Kampf ums Weisse Haus. 
.... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Doch keine Hinweise auf Terroranschläge in USA
Washington: Warnungen des Heimatschutzministeriums ohne Grundlage
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/7/0,1367,POL-0-2178599,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 99,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Fast zwei Wochen nach den dramatischen Warnungen vor Anschlägen auf Finanzinstitutionen hat die US-Regierung eingeräumt, dass es keine Hinweise auf unmittelbar bevorstehende Terrorangriffe gebe. Aus den Daten, die den Warnungen von Heimatschutzminister Tom Ridge zugrundelagen, gingen keine entsprechenden Informationen hervor, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses.  
Washington hatte am 1. August ungewöhnlich detaillierte Terrorwarnungen für renommierte Finanzeinrichtungen in New York, Washington und Newark erlassen. Die in Pakistan entdeckten Daten ließen außerdem keinen Terroranschlag im Zusammenhang mit der US-Präsidentenwahl im November vermuten, sagte ein weiterer Behördensprecher.  
(ganze Meldung zitiert)
 
Tja ja ... wie ging die Geschichte mit dem Schafhirten noch, der dauernd das Dorf vor einem Wolf gewarnt hat?
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		damit hat Bush halt kurzfristig den "Kerry-Schub" vom demokratischen Parteitag niedrig gehalten - aber bis zur Wahl wird das wohl nicht vorhalten, und nochmal ein solches Manöver .... (wie sagt das Schaf: määäähhh .....)
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		na ja ich weiss nicht ich glaub nicht das bush ohne gegenwehr untergeht das muss schon noch ein osama her oder etwas in die richtung.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@lini 
 
Spekulationen in diese Richtung hats ja auch schon gegeben. Warum auch nicht? Von Osama haben wir schon lange nichts mehr gehört. Vielleicht kommt ja sein nächstes Statement wirklich am Vorabend der Wahl aus Guantanamo, garniert mit Fernsehbildern von ihm in einem orangen Overall und Handschellen.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Na da erwarte ich doch eher, das sie ihn frisch aufgetaut in Afghanistan finden.
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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