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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/297532.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 97532.html</a><!-- m --> 
Zitat:Clinton begeistert Demokraten 
mit Wahlkampfrede für Kerry  
 
27. Jul 07:39 
 
 
Der frühere US-Präsident Clinton hat auf dem Nominierungsparteitag der US-Demokraten den Präsidentschaftsbewerber Kerry als großen Politiker gefeiert. Er stellte ihn in eine Reihe mit John F. Kennedy...  
=== 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/297530.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 97530.html</a><!-- m -->
 Zitat:Parteitag der US-Demokraten hat begonnen 
 
27. Jul 00:00 
 
 
Am Montagabend hat der viertägige Parteitag der US-Demokraten begonnen. Die Partei kürt hier ihren Präsidentschafts-Kandidaten Kerry und dessen Vize Edwards...  
=== 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/297484.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 97484.html</a><!-- m -->
 Zitat:Die Mittelklasse blickt auf Kerry 
 
27. Jul 07:21 
 
  
John Kerry vor dem Parteitag in Boston  
  
Der demokratische Parteitag wird keine spektakuläre Wende nehmen. Dabei steht die Partei vor der schwierigen Aufgabe, ihr traditionell liberales Image mit dem Projekt einer Krankenversicherung für alle zu verbinden...  
=== 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,310561,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,310561,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:AKTIENMYTHOS WIDERLEGT 
 
Demokraten sind gut für die Börse 
 
Von Kai Lange  
 
Banker und IT-Größen pumpen Geld in George W. Bushs Wahlkampfkasse, denn angeblich sind Republikaner ja gut für die Wirtschaft. Eine Studie aber zeigt: Unter demokratischen US-Präsidenten entwickelten sich die Aktienkurse bestens. Und die Börsenbilanz unter Bush ist die mieseste seit 28 Jahren...  
=== 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,310556,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 56,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Bush fiel wieder vom Mountainbike 
 
Crawford - US-Präsident George W. Bush ist zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen mit dem Mountainbike gestürzt. Auf einer ausgedehnten Tour auf seiner Ranch in Texas sei der Präsident vom Rad gefallen, berichtete eine Sprecherin des Weißen Hauses. Bush habe sich dabei Schürfwunden am Knie zugezogen.  
 
Ihm war bereits Ende Mai ein ähnliches Missgeschick passiert, als er auf abschüssigem Gelände mit dem Rad stürzte. 
(ganzer Artikel)
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://abcnews.go.com/sections/politics/Vote2004/kerry_poll_040726.html">http://abcnews.go.com/sections/politics ... 40726.html</a><!-- m --> 
Zitat:High-Stakes Convention 
Poll Shows Support for Kerry Weakens on Issues and Attributes 
 
Analysis  
By Gary Langer 
 
 
 
July 26, 2004— The critical convention season begins with John Kerry losing momentum at just the hour he'd like to be gaining it: President Bush has clawed back on issues and attributes alike, reclaiming significant ground that Kerry had taken a month ago. Kerry has lost support against Bush in trust to handle five of six issues tested in a new ABC News/Washington Post poll, including terrorism, Iraq, taxes and even health care. And Kerry's ratings on personal attributes — honesty, strong leadership, consistency, empathy and others — have softened as well. 
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		FAhrenheit 9/11 ein RIESENERFOLG   
die ganzen Zensor-Bemühungen der Lakaien haben nix geholfen   
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3477750_REF5,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F5,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Interview mit Michael Moore   
 "Den US-Medien ist der Filmerfolg peinlich"   
  
 Es ist bereits jetzt der erfolgreichste Dokumentarfilm aller Zeiten: Seit dem Start in den USA vor einem Monat hat Michael Moores "Fahrenheit 9/11" mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt. Und es dürften noch ein paar mehr werden, denn heute feiert der umstrittene Anti-Bush-Film seine Deutschlandpremiere. Moore rechnet in dem Film mit der Bush-Regierung nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ab. ARD-Korrespondent Gerald Baars sprach mit dem Regisseur und Buchautor. 
....  
  
:merci:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		DAS  erklärt vieles  
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.capitolhillblue.com/artman/publish/article_4921.shtml">http://www.capitolhillblue.com/artman/p ... 4921.shtml</a><!-- m -->
 Zitat:Bush Using Drugs to Control Depression, Erratic Behavior 
By TERESA HAMPTON 
Editor, Capitol Hill Blue 
Jul 28, 2004, 08:09 
 
President George W. Bush is taking powerful anti-depressant drugs to control his erratic behavior, depression and paranoia, Capitol Hill Blue has learned. 
... 
“President Bush is an untreated alcoholic with paranoid and megalomaniac tendencies,” Dr. Frank adds. 
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,310934,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,310934,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:BUSH-ETAT 
 
Mutter aller Defizite 
 
Gut drei Monate vor der US-Präsidentenwahl wird George W. Bush in seinem Haushalts-Zwischenbericht ein Minus von bis zu 450 Milliarden Dollar vorstellen. Der Amtsinhaber könnte dieses enorme Defizit dennoch als Erfolg verkaufen.  
... 
:evil::juhu:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Amerikanische Wirtschaft wächst langsamer 
Das Wachstum der amerikanischen Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal unter anderem wegen schwacher Konsumausgaben überraschend deutlich verlangsamt.  
mehr unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A05AF8DFEC92E288D64/Doc~E9FD77A5AD4E14744A9235CD8F81BE34C~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubC8BA5576CDEE4A0 ... ntent.html</a><!-- m -->
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Heheh neben amerikanischen Zeitungen bringt jetzt auch der Spiegel nen Bericht ueber den Propagandafilm vom Big Fat Stupid White Man 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,310795,00.html">http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,310795,00.html</a><!-- m --> 
wobei der Spiegel schon beschoenigt - sind Luegen *gg* 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.davekopel.com/Terror/Fiftysix-Deceits-in-Fahrenheit-911.htm">http://www.davekopel.com/Terror/Fiftysi ... it-911.htm</a><!-- m --> 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://slate.msn.com/id/2102723/">http://slate.msn.com/id/2102723/</a><!-- m --> 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.workingpsychology.com/fahrenheit.html">http://www.workingpsychology.com/fahrenheit.html</a><!-- m --> 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.moorelies.com/">http://www.moorelies.com/</a><!-- m --> 
 
:rofl:
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		aus dem SPIEGEL-Bericht 
Zitat:Natürlich lügt Michael Moore in "Fahrenheit 9/11" nicht. Gleichwohl spielt er so virtuos mit Fakten, Zahlen und Zusammenhängen, dass man sich schon fast an die Methoden seines erklärten Erz-Feindes, der Regierung George W. Bushs, erinnert fühlt. Auch die Bush-Krieger bedienen sich gerne eines kunstvoll gewobenen Verbindungsgeflechts aus Personen und Fakten, um ein Feindbild zu entwerfen. Dieses Netz konzentriert sich zumeist auf Osama Bin Laden oder Saddam Hussein. Michael Moore spielt dieses Spiel umgekehrt. Am Ende laufen alle Fäden bei dem zum Bösewicht erklärten US-Präsidenten zusammen.  
und dass Moore das tut, hat er nie bestritten - im Gegenteil  
und im Gegensatz zu dem Drogenuser im White House ....  
:evil:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.newsmax.com/archives/ic/2004/7/30/204734.shtml">http://www.newsmax.com/archives/ic/2004 ... 4734.shtml</a><!-- m --> 
Zitat:Newspaper: Michael Moore Faked Front Page  
 
BLOOMINGTON, Ill. – Filmmaker Michael Moore's Bush-basing documentary "Fahrenheit 9/11" apparently has upset more than Republicans.  
 
The [Bloomington] Pantagraph newspaper in central Illinois has sent a letter to Moore and his production company, Lions Gate Entertainment Corp., asking Moore to apologize for using what the newspaper says was a doctored front page in the film, the paper reported Friday. It also is seeking compensatory damages of $1.  
A scene early in the movie that shows newspaper headlines related to the legally contested presidential election of 2000 included a shot of The Pantagraph's Dec. 19, 2001, front page, with the prominent headline: "Latest Florida recount shows Gore won election."  
The paper says that headline never appeared on that day. It appeared in a Dec. 5, 2001, edition, but the headline was not used on the front page. Instead, it was found in much smaller type above a letter to the editor, which the paper says reflects "only the opinions of the letter writer."  
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=5055">http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/new ... tm?id=5055</a><!-- m --> 
Zitat:01.08.04 | 
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat John Kerry hat nach dem Parteitag der Demokraten einer Umfrage zufolge seinen Vorsprung gegenüber Amtsinhaber George W. Bush nur geringfügig ausbauen können. 
Im direkten Vergleich liege Kerry bei 52 Prozent, Bush bei 44 Prozent, berichtete das US-Nachrichtenmagazin „Newsweek“ am Samstag (Ortszeit). Werde auch der grüne Präsidentschaftsbewerber Ralph Nader einbezogen, komme Kerry auf 49 Prozent, Bush auf 42 Prozent und Nader auf drei Prozent. Vor dem Parteitag hatte Kerry gegen Bush mit 51 zu 45 Prozent beziehungsweise mit 47 zu 44 Prozent geführt. Naders Umfragewerte blieben demnach unverändert. 
 
Der Erhebung zufolge sind 60 Prozent der US-Bürger der Meinung, Bushs Politik habe zu einem Anstieg des Anti-Amerikanismus in der Welt geführt. 43 Prozent der Befragten zeigten sich überzeugt, dass Bush nicht genug getan habe, um wichtige Verbündete und internationale Organisationen auf die Seite der USA zu ziehen. 38 Prozent sagten demnach, es sei sehr wichtig, was Menschen in anderen Ländern von den USA hielten, weitere 33 Prozent nannten dies „ein bisschen“ wichtig.... 
und  Zitat:Der Krieg im Irak bedroht George W. Bushs Chancen auf einen Sieg bei den US-Wahlen im November. Viele seiner ehemaligen Anhänger wenden sich ab und beschuldigen die Regierung der Lüge. Soldaten quittieren den Dienst, weil sie keinen Sinn mehr in dem Einsatz sehen können. Eine Reportage von Patricia Schlesinger, unter anderem mit einem ehemaligen Presseoffizier der USNavy Zitat:"Ich fühle mich verraten, belogen und gedemütigt", sagt er. „Unsere zivile Regierung hat das Militär – uns! – benutzt, um die ganze Welt zu belügen. Und wir alle haben es geglaubt!"  
  
Stand: 01.08.2004 14:10 Uhr  
[mehr unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3485506_TYP6_THE_NAVSPM11174_REF3_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> mit einem Video-Link].
  
Die Fernseh-Reportage zum Thema konnten Sie am Sonntag, den 1. August, um 19.10 Uhr im "Weltspiegel" im Ersten sehen <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20040801/usa.html">http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20040801/usa.html</a><!-- m --> .
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.arabnews.com/?page=7§ion=0&article=49248&d=1&m=8&y=2004&pix=opinion.jpg&category=Opinion">http://www.arabnews.com/?page=7§ion ... ry=Opinion</a><!-- m --> 
Zitat:Kerry and the Middle East 
Jane Novak, Arab News  
   
WASHINGTON, 1 August 2004 — During John Kerry’s speech accepting his party’s nomination at the Democrat’s National Convention in Boston, he spent a great deal of time defining himself by the four months he spent in Vietnam 30 years ago. Old comrades were trotted out, old war stories were told, old pictures shown as evidence of his fitness to be Commander in Chief of the US military. 
... 
Those around the world who were hoping for a coherent Middle East policy from John Kerry have had their hopes dashed. Many in America are disappointed that the Democrats have not learned the lesson of 9/11, that the Middle East does affect American children mightily. As Americans, Muslims and innocents everywhere are endangered by radical Islamists, as nations globally are threatened, John Kerry’s mantra of “Stronger at Home, Respected in the World” offers little substance. And the question remains, is “Anybody But Bush” the best choice for the American electorate? 
. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.usatoday.com/news/politicselections/nation/president/2004-08-01-poll-kerry_x.htm">http://www.usatoday.com/news/politicsel ... erry_x.htm</a><!-- m -->
 Zitat:Posted 8/1/2004 1:20 PM     Updated 8/2/2004 7:01 AM  
  
Poll: No boost for Kerry after convention 
By Susan Page, USA TODAY 
Last week's Democratic convention boosted voters' impressions of John Kerry but failed to give him the expected bump in the head-to-head race against President Bush, a USA TODAY/CNN/Gallup Poll finds. 
... 
In the survey, taken Friday and Saturday, Bush led Kerry 50%-46% among likely voters. Independent candidate Ralph Nader was at 2%. 
 
The survey showed Kerry losing 1 percentage point and Bush gaining 4 percentage points from a poll taken the week before the Boston convention. 
... 
But it was nonetheless surprising, the first time since the chaotic Democratic convention in 1972 that a candidate hasn't gained ground during his convention. 
... 
. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=1506&u=/afp/20040730/ts_alt_afp/us_vote_democrats_040730232637&printer=1">http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&c ... &printer=1</a><!-- m -->
 Zitat:... 
Earlier, their bus convoy pulled over at a Wendy's fast food restaurant for a photo opportunity lunch that provided an awkward moment.  
 
Spotting a group of US Marines, Kerry, who has made his Vietnam War service a cornerstone of his campaign, went over to chat. The Marines, who all turned out to be staunch Bush reporters(sic), were not impressed.  
 
"He imposed on us and I disagree with him coming over here shaking our hands," one of them told reporters afterwards. "I'm 100 percent against" Kerry, he said. "We support our commander-in-chief 100 percent." 
... 
Semper Fidelis !! 
:daumen:
 
Und hier mal die "schlechte" Bilanz der Bush Administration 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.foxnews.com/story/0,2933,127583,00.html">http://www.foxnews.com/story/0,2933,127583,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:Raw Data: Bush Speech in Springfield 
... 
The world changed on a terrible September morning. And since that day, we've changed the world.  
Before September the 11th, Afghanistan served as the home base for Al Qaida, which trained and deployed thousands of killers to set up terror cells in dozens of countries, including our own. Today, Afghanistan is a rising democracy, an ally in the war on terror, a place where many young girls go to school for the first time. And as a result of our actions, America and the world are safer. 
Before September the 11th, Pakistan was a safe transit point for terrorists. Today, Pakistani forces are aggressively helping to round up the terrorists and America and the world are safer. 
Before September the 11th, in Saudi Arabia, terrorists were raising money and recruiting and operating with little opposition. Today, the Saudi government has taken the fight to Al Qaida and America and the world are safer. 
Before September the 11th, Libya was spending millions to acquire weapons of mass destruction. Today, because America and our allies have sent a strong and clear message, the leader of Libya has abandoned his pursuit of weapons of mass destruction and America and the world are safer. 
Before September the 11th, the ruler of Iraq was a sworn enemy of America. 
He was defying the world. He was firing weapons at American pilots and forcing the world's sanctions. He had pursued and used weapons of mass destruction against his own people. He had harbored terrorists. He invaded his neighbors. He subsidized the families of suicide bombers. He had murdered tens of thousands of his own citizens. He was a source of great instability in the world's most vulnerable region. 
I took those threats seriously. After September the 11th, we had to look at the threats in a new light. One of the lessons of September the 11th is we must deal with threats before they fully materialize. 
... 
:merci:
  
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hi Merowig, findst wohl nur noch US-republikanische Quellen, die (noch) Bush jr. wortreich unterstützen :evil: 
der Rest der Menschheit ist schon länger vernünftig (auch wenn Kerry nicht der Traum der Nationen ist, sondern für viele nur das "geringere Übel"), und die US-Bürger werden das nach dem "Lug und Betrug" (Iraqgate) auch langsam, schließlich bricht (s.o.) auch die Wirtschaftskonjunktur zusammen, auf der sich der Schuldenhasardeur Bush noch ausruhen wollte :evil:
 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3498630_REF5,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F5,00.html</a><!-- m -->
 Zitat:US-Wahlkampf   
 Bush aus dem Weißen Haus rocken   
  
 Von Patrick Döcke, tagesschau.de 
 
 Das erste und gleichzeitig letzte Mal, dass die amerikanische Rock-Ikone Bruce Springsteen im US-Wahlkampf in Erscheinung trat, liegt schon ein paar Jahre zurück. 1984 warb der damalige Präsident Ronald Reagan mit dem Springsteen-Song "Born in the USA" für seine Wiederwahl. Was dem "Boss", wie Springsteen auch genannt wird, gar nicht schmeckte. Hatte er den Song doch eigentlich als Anklage über den miesen Umgang mit Vietnam-Veteranen geschrieben und nicht als Hurra-Patriotismus-Hymne. 
 
Zwanzig Jahre nach diesem Vorfall steigt Springsteen nun aus freien Stücken in die Wahlkampfarena. Zusammen mit mehr als 20 weiteren Musikerkollegen , darunter die Dave Matthews Band, Pearl Jam, R.E.M, Bonnie Raitt, Jackson Browne und die Dixie Chicks, will er im Oktober auf Live-Konzerten Geld sammeln und Wähler mobilisieren, um den regierenden Präsidenten George W. Bush aus dem Amt zu heben. Die insgesamt 34, zum Teil parallel laufenden Konzerte, werden daher vor allem in neun der besonders umkämpften Bundesstaaten stattfinden. 
 
Für den Wechsel statt für Kerry 
... 
wie der programmatische Tour-Name "Concert for Change" signalisiert, treten die Künstler für einen Wechsel im Weißen Haus ein - nicht aber für Kerry. In einer Erklärung heißt es, die Musiker eine ein Gedanke: "Die Notwendigkeit, das Land auf einen neuen Kurs zu bringen." Damit geht es ihnen wie vielen Amerikanern, die der Gedanke "Alles, nur nicht Bush" an die Urnen treibt und weniger der Wunsch, Kerry zum neuen Hausherren in Washington zu machen. 
 
Mit der nun geplanten Konzertreihe hoffen die Veranstalter auch die Amerikaner zu erreichen, die sich sonst nicht für Politik interessieren. Das Ereignis könne diese Leute überzeugen, "dass sie diese Wahl nicht aussitzen können",  
... 
angesichts dessen, wofür und worüber er in den letzten 25 Jahren gesungen habe, müsse er sich an dieser speziellen Wahl beteiligen, sagte er der "Los Angeles Times". Manchmal komme ein Moment, "wo du deinen Platz auf dem Spielfeld einnimmst und die Würfel fallen wie sie fallen...". Dies sei so ein Moment. 
     
Stand: 05.08.2004 19:16 Uhr  
 :evil:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Ganzer Artikel
 Zitat:"Stets bereit, den USA zu schaden" 
 
Es ist mal wieder soweit: US-Präsident George W. Bush hat sich wieder einen besonders pikanten Versprecher geleistet. Bei einer Rede vor hochrangigen Militärs bekundete er seine unermüdliche Bereitschaft, den USA Schaden zuzufügen. Und das mitten im Wahlkampf. 
 
Washington - Wer gedacht hatte, Bush habe seinen Hang zu Versprechern, unsinnigen Wortkreationen und anderen verbalen Stolpersteinen überwunden, sah sich am Donnerstag eines besseren belehrt. 
 
Bei einer Feier zur Unterzeichnung des Verteidigungshaushaltes in Washington wählte Bush folgende Worte, um seine Positionen im Antiterror-Kampf zu verdeutlichen: "Unsere Gegner zeigen Initiative und sind einfallsreich, und das sind wir auch. Sie hören nie damit auf, sich neue Wege zu überlegen, wie sie unserem Land und unserem Volk schaden können. Und wir auch nicht." 
 
Bushs Versprecher, die sogenannten "Bushisms", füllen ganze Bücher. Nun ist wieder einmal ein neuer hinzugekommen.  
:bonk::bonk::wall::wall:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ja was? Das nenn ich mal einen glaubwürdigen Politiker. Der sagt, was er meint und meint, was er sagt!=)
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wo er Recht hat, hat er Recht. Vor ihm hat wohl kein Präsident der USA dem eigenen Land und dessen Ansehen und Beliebtheit derart geschadet.:laugh::bonk:
	 
	
	
	
	
 
 
	 
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