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		Ich hab heut in der Aargauer Zeitung gelesen, dass Bush eine Fernsehansprache zur Lage der Nation halten will. Am Sonntag sei er aber auf seiner Ranch in Texas beim Velofahren aufs Gesicht gefallen und habe jetzt Schrammen am Kinn, an der Nase und an den Händen. Ist bestimmt der Hammer, wenn Bush, so zugerichtet, dann erzählt "es geht uns gut!" :rofl: 
 
Seine Visagisten werden ihn zwar schminken...
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,301319,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 19,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:Bushs Angst vor dem Niedergang 
 
US-Präsident Bush sieht seine Felle davonschwimmen, denn seine Popularität sinkt. Nun holt er zum verbalen Feldzug aus: Jede Woche will er eine Rede zur Lage im Irak halten. Heute Nacht wird er die Serie beginnen und der Welt erklären, wie er am Euphrat für Sicherheit sorgen will. 
na ja das kann sich schnell wieder ändern wenn er kurz vor wahlende noch was aus seiner trickkiste holt....
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das schafft der gute George schon :daumen: In der Wahl gegen El Gore war es zwar auch knapp aber am Ende war er der strahelnde Sieger. 
Ich sag nur wer zuletzt lacht am besten :juhu:
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:KERRYISMS 
 
Die menschliche Nebelmaschine 
 
Von Thomas Hillenbrand, New York 
 
Jedes Mal, wenn George W. Bush den ständigen Kampf mit seiner Muttersprache verliert, erblickt ein neuer "Bushism" das Licht der Welt. Auch Herausforderer John Kerry produziert denkwürdige Zitate - dass er fehlerfreies Englisch spricht, macht die Sache nicht besser. 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:Bushs Gesicht macht aggressiv 
 
Von Christian Stöcker  
 
Mächtige Menschen rufen heftige Reaktionen hervor, sei es Bewunderung oder Ablehnung. Psychologen haben jetzt herausgefunden, dass US-Präsident George W. Bush etwas Besonderes ist. Sein Anblick macht immer aggressiv - und zwar nicht nur seine politischen Gegner. 
na ja kann ich gut verstehen..........
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Wie aus Opfern des Terrorismus Täter wurden 
Zur politischen Instrumentalisierung eines nationalen Traumas - Kommentar der anderen von George Soros
 Zitat:Es ist traurig, aber wahr: Die Amerikaner sind Opfer, die nun zu Tätern geworden sind. Seit September 2001 hat der Krieg gegen den Terrorismus tatsächlich mehr unschuldige Opfer gefordert als die Anschläge auf das World Trade Center. In den USA wird diese Tatsache geflissentlich übersehen, da die Opfer des Krieges gegen den Terrorismus keine Amerikaner sind. Anderswo auf der Welt wird diese Unterscheidung allerdings nicht so vorgenommen, und die Meinung der Weltöffentlichkeit hat sich nun gegen die USA gerichtet.  
 
Die Bush-Administration wusste, was sie tat, als sie dem Terrorismus offiziell den Krieg erklärte und zum Vorwand nahm für eine Invasion des Irak. Vielleicht hatte Bush dies nicht persönlich als solches erkannt, doch sein Vize Cheney und eine Gruppe politischer Extremisten im Umkreis des Pentagons waren im Bilde. Die Invasion Afghanistans konnte damals noch mit der Begründung gerechtfertigt werden, dass die Taliban Bin Laden und der Al-Kaida sicheren Unterschlupf gewährten und umfangreiche Ausbildungseinrichtungen zur Verfügung stellten. Die Invasion des Irak war aber nicht mehr mit denselben Argumenten legitimierbar.  
 
Trotzdem waren die Ideologen innerhalb der Bush-Administration zur Invasion entschlossen, denn, um es mit den Worten des stellvertretenden US-Verteidigungsministers Paul Wolfowitz zu sagen, "sie war machbar".  
 
Präsident Bush gelang es dann, die Nation davon zu überzeugen, dass es eine Verbindung zwischen Saddam Hussein und den Selbstmordattentätern vom 11. September gebe und dass der Irak im Besitz von Massenvernichtungswaffen sei. Als sich beide Behauptungen als falsch herausstellten, griff er auf das Argument zurück, die USA hätten eine Invasion des Irak vorgenommen, um das irakische Volk zu befreien.  
 
Teufelskreis ... 
 
Diese Behauptung war sogar noch weiter hergeholt. Hätte den USA tatsächlich das Wohlergehen des irakischen Volkes am Herzen gelegen, hätten sie mehr Truppen ins Land geschickt, um nicht nur das Ölministerium zu schützen, sondern auch die Museen und Krankenhäuser. Stattdessen aber wurde der Irak durch Raub und Plünderungen verwüstet.  
 
Jetzt, wo die Position der Vereinigten Staaten unhaltbar geworden ist, gibt die Bush- Administration in Falluja und anderswo die Macht an lokale Milizen ab. Doch dies bereitet nur den Boden für religiöse und ethnische Konflikte – wenn nicht sogar für einen Bürgerkrieg à la Bosnien –, statt für demokratische Verhältnisse zu sorgen.  
 
Nun würde ich ja liebend gern Bush und seinem Team die alleinige Schuld für all dies geben, doch dies würde außer Acht lassen, dass die amerikanische Bevölkerung selbst nur allzu empfänglich für seine harschen Töne war. Und trotz allem, was bereits geschehen ist, vertraut die Mehrheit der amerikanischen Wähler Bush immer noch, wenn es um die nationale Sicherheit geht. Wenn dies so weitergeht und Bush wiedergewählt wird, müssen sich die Menschen in den USA die Frage stellen: "Was stimmt mit uns eigentlich nicht?" ..................... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:Tory spokesman backing Democrat 
Mr Kerry has at least two supporters in the Parliamentary Tory party 
Tory Alan Duncan has said he is prepared to work for the Democrat campaign of John Kerry to prevent a second Bush term in the White House. 
The constitutional affairs spokesman says he is an "instinctive Republican" but is concerned at the influence of Neo-Conservatives in Washington. 
He told BBC News Online: "I find myself more at home with Colin Powell than with Donald Rumsfeld." 
Mr Duncan first met Mr Kerry in 1982 when the MP was at Harvard. 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,301706,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 06,00.html</a><!-- m --> 
Zitat:KERRYS FRONTALANGRIFF AUF BUSH 
 
"Arrogant, falsch, rücksichtslos, ideologisch" 
 
Nachdem die US-Regierung gestern erneut eine nebulöse Terrorwarnung veröffentlichte, platzte Kerry der Kragen: Das Land brauche einen Präsidenten, für den die Landesverteidigung kein Fototermin sei. Der Chef der Feuerwehrgewerkschaft pflichtete ihm bei. Die Terrorwarnung der Regierung sei nur ein wahltaktisches Manöver. 
.... 
Der Mann spricht mir aus dem Herzen.:daumen:
 Zitat:FOLTERSKANDAL 
 
Freunde und Kritiker tadeln Bush 
 
US-Präsident Bush muss sich wegen der Folterungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten Kritik aus der ganzen Welt gefallen lassen. Dänemark verlangt eine Kursänderung der US-Politik, Polen verurteilte die Misshandlungen, und auch die EU und Lateinamerika wollen eine entsprechende Erklärung verabschieden. 
.... 
tja fragt sich wer überhaupt noch hinter Bush steht?Sogar sein eigener Mehrheitsführer hat seine politik indirekt kritisiert und seine ach so tolle koalition der Wiligen ist auhc am Auseinander fallen. :evil:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:Wahlkampf der Demokraten 
„Ein Amerika, das zuhört“ 
 
28. Mai 2004 Der demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry hat die Umrisse einer neuen Sicherheitsstrategie für Amerika vorgestellt, die eine stärkere Zusammenarbeit mit den Verbündeten vorsieht. 
 
„Die Welt sehnt sich immer noch nach einem Amerika, das wieder zuhört und führt“, sagte Kerry am Donnerstag. „Einem Amerika, das respektiert und nicht nur gefürchtet wird.“ Er warf dem republikanischen Amtsinhaber Bush vor, das Vertrauen der Welt aus einer Zeit „wo wir die Hand ausgestreckt haben, nicht eine Faust“ verschleudert zu haben. Bush steht vor der Wahl im November unter anderem wegen der Sicherheitslage im Irak in Umfragen unter Druck. 
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:ELECTION 2004  
Kerry honored at communist museum 
Photograph hangs in section devoted to war protesters 
 
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Posted: June 1, 2004 
12:14 p.m. Eastern 
 
 
 
© 2004 WorldNetDaily.com  
 
A Ho Chi Minh City museum that honors Vietnam war protesters features a photograph of Sen. John Kerry being greeted by the general secretary of the Communist Party, Comrade Do Muoi.  
 
A snapshot of the display in the Vietnamese Communist War Remnants Museum – formerly known as the "War Crimes Museum" – was acquired over the weekend by Jeffrey M. Epstein of Vietnam Vets for the Truth, a group opposing Kerry's campaign for the presidency.  
... 
"The Vietnamese communists clearly recognize John Kerry's contributions to their victory," he said. "This find can be compared to the discovery of a painting of Neville Chamberlain hanging in a place of honor in Hitler's Eagle's Nest in 1945."  
... 
Kommt bei den amerikanischen Waehlern bestimmt gut an :evil:
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@Merowig 
Würde mir da keine großen Hoffnungen machen. Die meisten Amis wird so was in etwa genauso sehr interessieren wie uns die Frage, ob gerade in Buxtehude auf der Hauptstraße ein geräucherter Hering verfault.  
Zudem: Fotos kann man fälschen. In Diktaturen eine beliebte Sache...
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		warum faelschen - es ist bekannt das Kerry in Vietnam auf Besuch war und aeusserst links war/ist 
Und paar Amerikanern wird s wohl evtl interessieren   
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:@Merowig 
Würde mir da keine großen Hoffnungen machen. Die meisten Amis wird so was in etwa genauso sehr interessieren wie uns die Frage, ob gerade in Buxtehude auf der Hauptstraße ein geräucherter Hering verfault. 
Um nochmal auf den verfaulten Fisch in Buxtehude einzugehen, wieso kam nichts in der Tagesschau.:?:laugh:
 
Ich glaube auch das das den Amerikanern egal ist, die meisten sind sowieso auf Demokraten oder republikaner eingestimmt, und weniger auf eine Person.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Ich glaube auch das das den Amerikanern egal ist, die meisten sind sowieso auf Demokraten oder republikaner eingestimmt, und weniger auf eine Person. 
Das ist eben in Bezug auf Amerika eher falsch. Die Person und die Show sind da extrem entscheident.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Das ist eben in Bezug auf Amerika eher falsch. Die Person und die Show sind da extrem entscheident. 
Glaube Ich wie gesagt nicht, sonst hätte der smarte Clinton nicht nur 49,2% 1996 gekriegt im Gegegnsatz zu den 40,7% von Robert Dole. 
Sprich die Show ist wichtig, jedoch gibt es nicht so viele Wechselwähler wie in Europa.
	  
	
	
	
	
 
 
	 
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