(See) IRIS-T Navalisiert (See-Luft)
(20.10.2025, 15:03)Ottone schrieb: Was in keinem Fall ein deutsches Produkt wäre mangels deutschem Leichtgewichtstorpedo.

Klar, man könnte den Sea Spider von Atlas als Payload verwenden.

Abgesehen davon, warum sollte man den MU90 nicht anstelle eines Mk 54 auf einen ASROC "schnallen" können? Die 30 kg Unterschied sollten dafür kein Hindernis sein.

(20.10.2025, 19:01)spooky schrieb: Gibt es für den IRIS-T SLX eigentlich irgendeine Art offizieller Aussage hinsichtlich des Termins der geplanten Serienreife und Auslieferung?

Soweit mir bekannt nicht, "gerüchteweise" irgendwo zwischen 2030 bis 2035. Wenn man sich mal die Entwicklungsdauer von IRIS-T SLM ansieht und noch dazu betrachtet, dass ein Dual-Mode-Seeker entwickelt und erprobt werden muss, erscheint mir das sogar realistisch.
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Neuer Artikel zum Thema mit etwas mehr Informationen:

https://esut.de/2025/10/fachbeitraege/se...gezeichen/

Zitat:Das bei Andøya eingesetzte Modul war funktional, aber nicht integriert: Radar-Daten wurden abgegriffen, das Gefechtssystem blieb außen vor, Einrichtungen für die Seeversorgung (RAS) mussten angepasst werden. Der improvisierte Aufbau – olivgrün lackiert und mit Ballaststahl am Deck gesichert – war Behelf und Demonstrator zugleich. Für den Dauerbetrieb braucht es eine marinereife Lösung: Launcher, Software, Peripherie. Und RAL 7000 (fehgrau) statt olivgrün.

Soweit wie hier schon vermutet und bekannt - scheinbar nur unidirektionaler Abgriff von Radardaten, sprich die F125 hat sich für IRIS-T verhalten, wie das TRML-4D an Land.

Zitat:Mehr noch: Der IR-Suchkopf des Systems bleibt witterungsempfindlich – bei Nebel, Regen oder starker Sonneneinstrahlung kann die Zielerfassung beeinträchtigt sein, was im Allwetterbetrieb ein Schwachpunkt sein kann.

Diese Diskussion haben Helios und ich schon länglich geführt, ich vermute, der Autor ist hier nicht auf der Höhe der Zeit. Oder ist jemandem bekannt, dass es beim Schießvorhaben hier Probleme gab?

Rest des Artikels ist leider hinter der Paywall...
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(21.10.2025, 14:06)DeltaR95 schrieb: Neuer Artikel zum Thema mit etwas mehr Informationen:

https://esut.de/2025/10/fachbeitraege/se...gezeichen/


Soweit wie hier schon vermutet und bekannt - scheinbar nur unidirektionaler Abgriff von Radardaten, sprich die F125 hat sich für IRIS-T verhalten, wie das TRML-4D an Land.


Diese Diskussion haben Helios und ich schon länglich geführt, ich vermute, der Autor ist hier nicht auf der Höhe der Zeit. Oder ist jemandem bekannt, dass es beim Schießvorhaben hier Probleme gab?

Rest des Artikels ist leider hinter der Paywall...

Der Autor scheint Text produzieren zu müssen. Er liefert keine weiteren Details und geht dann auf die Alternativen zur SL ein. Bei Mica VL kommt er zu dem Ergebnis, dass die keinen Sinn macht. Bei CAMM sieht er Vorteile:

Zitat:Hinzu kommt: Sie ist auf der brasilianischen Fregattenklasse Tamandaré bereits im Einsatz. Sie teilt sich mit der F125 zentrale Systemkomponenten – das TRS-4D Radar von Hensoldt (in unterschiedlichen Ausführungen: auf F125 rotierend, auf Tamandaré als fixe 4D-Paneele) und das Führungs- und Waffeneinsatzsystem ANCS von Atlas. Diese Systemnähe macht Sea Ceptor für F125 technisch attraktiv – auch, weil die Feuerleit- und Führungsintegration bereits praktisch erprobt wurde. In einer dem Autor vorliegenden Integrationsstudie aus dem Beschaffungsumfeld (2024) wurde seine Nachrüstung auf F125 als technisch am wenigsten risikobehaftet – unter anderem wegen verfügbarer Softlaunch-Module und existierender CMS-Schnittstellen. Die Royal Navy hat das System binnen vier Jahren erfolgreich auf Type-23-Fregatten nachgerüstet. Ein vielleicht realistischer Maßstab für F125?
ESSM wiederum bleibt leistungsstark, doch der VLS-Einbau auf F125 scheint strukturell tiefgreifend, teuer und langwierig. Die Integration ist in einem Mehrjahreshorizont zu sehen – verbunden mit komplexen Umrüstungen, Softwareanpassungen und Nachweiserbringung. Ohne Mk 41 oder Mk 56 ist das System schlicht nicht einsetzbar.

Letztlich gibt der Artikel auch keine Antworten…
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(21.10.2025, 14:29)DorJur schrieb: Der Autor scheint Text produzieren zu müssen. Er liefert keine weiteren Details und geht dann auf die Alternativen zur SL ein. Bei Mica VL kommt er zu dem Ergebnis, dass die keinen Sinn macht. Bei CAMM sieht er Vorteile:


Letztlich gibt der Artikel auch keine Antworten…

Nochmal :
CAMM in Standard Ausführung (und nur die Ist eingeführt in der RN!) ist ein CIWS... Dafur haben wir RAM.

CAMM ER ist noch nirgendwo so richtig eingeführt und wesentlich länger als die Standard Version.
Benötigt somit gänzlich anderen launcher und wäre daher ähnlich wie IRIS-T anzusehen.
https://www.seaforces.org/wpnsys/SURFACE...r-CAMM.htm

CAMM MR ist Zukunftsmusik und vergleichbar mit IRIS-T SLX

Wozu britisch kaufen?
Diehl soll gefälligst asap einen launcher bauen, der möglichst vertikal auf die F-125 (und andere Schiffe) passt.
Bei F-125 ist genug Platz auf Container Deck und ggf auch vorne seitlich am Fitness Raum / RAM Aufbau angeflanscht.
Sollte locker für 2x12 Start Container reichen mit Abgas zur Seite... Da läuft eh keiner an Deck rum im Gefecht.
Die dürfen auch ruhig 1, 5.m über das Deck ragen... RAM feuert maximal horizontal und liegt noch 1 Ebene höher.
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(21.10.2025, 17:36)Milspec_1967 schrieb: Nochmal :
CAMM in Standard Ausführung (und nur die Ist eingeführt in der RN!) ist ein CIWS... Dafur haben wir RAM.

Ohne deine Aussage komplett relativieren zu wollen, aber RAM Block 2 hat eine "öffentliche" Reichweite von 15 km, Sea Ceptor auf Basis des CAMM von 25 km. MBDA schreibt für den RAM Block 2 selber sogar nur 10 km.

Die Fläche, die man mit CAMM schützen kann (vereinfacht betrachtet) liegt bei ~ 2.000 km², wohingegen RAM nur bei ~ 706 km ² liegt. Die geschützte Fläche ist mit CAMM als rund 3 x so groß.

Von daher ist CAMM doch schon etwas "besser" als ein CIWS Wink
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(21.10.2025, 17:41)DeltaR95 schrieb: Ohne deine Aussage komplett relativieren zu wollen, aber RAM Block 2 hat eine "öffentliche" Reichweite von 15 km, Sea Ceptor auf Basis des CAMM von 25 km. MBDA schreibt für den RAM Block 2 selber sogar nur 10 km.

Die Fläche, die man mit CAMM schützen kann (vereinfacht betrachtet) liegt bei ~ 2.000 km², wohingegen RAM nur bei ~ 706 km ² liegt. Die geschützte Fläche ist mit CAMM als rund 3 x so groß.

Von daher ist CAMM doch schon etwas "besser" als ein CIWS Wink

Ofensichtlich kann die 3 Zellen VLS ( Lockheed Martin ExLS) "Nachrüst-Lösung" für die Visbys der Schweden beides starten.

https://www.twz.com/sea/swedens-stealthy...e-missiles
14.04.25

..Die ExLS-Abschussvorrichtungen, die auf modularen Nutzlastadaptern und einem Backend mit offener Architektur basieren, könnten den Korvetten der Visby-Klasse in Zukunft auch dabei helfen, andere Munition sowie Täuschkörper abzufeuern. Was Raketen angeht, hat Lockheed Martin ExLS neben CAMM auch als Abschusssystem für die Block-2-Version der Boden-Luft-Rakete RIM-116 Rolling Airframe Missile (RAM) sowie für die AGM-114L Longbow Hellfire und die AGM-179 Joint Air to Ground Missile (JAGM) angeboten – alle im Viererpack... Zitat Ende

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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(21.10.2025, 17:41)DeltaR95 schrieb: Ohne deine Aussage komplett relativieren zu wollen, ... ist CAMM doch schon etwas "besser" als ein CIWS Wink
Das ist sicher richtig, für die Schlussfolgerung hinsichtlich F125 würde ich jedoch anführen, dass diese mit CAMM wohl kaum Aufträge erfüllen könnte, die sie mit RAM nicht auch erfüllen kann. Geleitschutz kann sie mit beiden Systemen nicht auf Distanz leisten, also wäre der Vorteil von CAMM lediglich, den CIWS-Layer etwas weiter vom Schiff weg zu bekommen. Dafür lohnt sich der Aufwand nicht, CAMM einzubauen.
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(21.10.2025, 18:45)Broensen schrieb: Das ist sicher richtig, für die Schlussfolgerung hinsichtlich F125 würde ich jedoch anführen, dass diese mit CAMM wohl kaum Aufträge erfüllen könnte, die sie mit RAM nicht auch erfüllen kann. Geleitschutz kann sie mit beiden Systemen nicht auf Distanz leisten, also wäre der Vorteil von CAMM lediglich, den CIWS-Layer etwas weiter vom Schiff weg zu bekommen. Dafür lohnt sich der Aufwand nicht, CAMM einzubauen.

Nach einigen Quellen ist der Aufwand gering

IRIS-T auf F125 – Fähigkeitsgewinn mit Fragezeichen

Hans Uwe Mergener 21.10.25

Alternativen

Hinzu kommt: Sie (Sea Ceptor/Camm) ist auf der brasilianischen Fregattenklasse Tamandaré bereits im Einsatz. Sie teilt sich mit der F125 zentrale Systemkomponenten – das TRS-4D Radar von Hensoldt (in unterschiedlichen Ausführungen) und das Führungs- und Waffeneinsatzsystem ANCS von Atlas. Diese Systemnähe macht Sea Ceptor für F125 technisch attraktiv – auch, weil die Feuerleit- und Führungsintegration bereits praktisch erprobt wurde. In einer dem Autor vorliegenden Integrationsstudie aus dem Beschaffungsumfeld (2024) wurde seine Nachrüstung auf F125 als technisch am wenigsten risikobehaftet – unter anderem wegen verfügbarer Softlaunch-Module und existierender CMS-Schnittstellen. Die Royal Navy hat das System binnen vier Jahren erfolgreich auf Type-23-Fregatten nachgerüstet. Ein vielleicht realistischer Maßstab für F125? Zitat Ende

Das würde dann auch für die K130 gelten.
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(21.10.2025, 19:11)Seafire schrieb: Nach einigen Quellen ist der Aufwand gering
Es geht ja ganz besonders um den Einbauaufwand eines nicht-containerisierten Starters.
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[php][/php]
(21.10.2025, 17:41)DeltaR95 schrieb: Ohne deine Aussage komplett relativieren zu wollen, aber RAM Block 2 hat eine "öffentliche" Reichweite von 15 km, Sea Ceptor auf Basis des CAMM von 25 km. MBDA schreibt für den RAM Block 2 selber sogar nur 10 km.

Die Fläche, die man mit CAMM schützen kann (vereinfacht betrachtet) liegt bei ~ 2.000 km², wohingegen RAM nur bei ~ 706 km ² liegt. Die geschützte Fläche ist mit CAMM als rund 3 x so groß.

Von daher ist CAMM doch schon etwas "besser" als ein CIWS Wink

Angeblich liegt die Abdeckreichweite von CAMM bei ca. 1300 qkm. https://www.navylookout.com/from-sea-wol...ve-shield/ https://www.flugrevue.de/mbda-erster-tes...r-systems/ Dafür soll die Reichweite deutlich über 25 Km liegen. Die Dienstgipfelhöhe wird ja mit 10km angegeben und damit wohl deutlich über RAM liegen. Zudem ist es die erste Variante mit Luft nach oben. Ich sehe CAMM auch nicht nur als CIWS und das System ist mit Sicherheit die interessanteste Option für die F125 wenn sie vor 2029 irgendeinen Nutzen im Bereich LV/BV haben soll - sofern es nicht gelingt sehr sehr zeitnah eine ähnliche vertikale Lösung für IRIS zu finden.
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Alles bis 25km ca. gilt als CIWS (missile)

RAM kann durch den gerichteten Starter kürzer als 500m (!) wirken... Für CAMM als senkrecht startendes System völlig unmöglich! RAM war daher der ideale Ersatz für die PHALANX und GOALKEEPER, deren nicht zerlegende Munition zunehmend die immer wendigeren Ziele nicht ausschalten konnten (die USA setzen aber weiterhin auf Phalanx parallel zu RAM... Warum ist mir schleierhaft.)
Die deutsche Marine ist weltweit die einzige (Ich hoffe ich überblicke alle Schiffs klassen die das haben weltweit), die auf Korvetten und Fregatten konsequent 2 Systeme einbaut, somit 360 Grad quick reaction fähig ist.

Wir benötigen daher kein CAMM... RAM ist extrem Leistungsfähig in ckose Range... Da ist es egal, ob es nur 10km weit wirkt.
Es man auf 500m...und zwar gegen missiles, Speed Boote und Hubschrauber (Block II)

Was die F-125 somit benötigt für die Air defense layer Erweiterung ist etwas in der Range Kategorie wie ESSM... Oder eben.
..IRIS-T... Ab 20km bis 80/100 km Distanz und bis 25.000m Höhe.
Zusätzlich wäre 30mm.MLG mit zerkeg Munition ganz stark anzuraten... Wie für alle Kampfschiffe der Marine.
Aber da läuft ja bereits ein Beschaffung Programm für alle Plattformen.
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(21.10.2025, 14:29)DorJur schrieb: Bei Mica VL kommt er zu dem Ergebnis, dass die keinen Sinn macht.
Mit welcher Begründung eigentlich? VL MICA ist in Serie mt VLS etc. und VL MICA NG soll 2026 soweit sein und soll kompatibel zu VL MICA sein, d.h. Launcher etc. wäre heute schon verfügbar und integrierbar. Angegebene Reichweite für die NG Version 40 km.
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(21.10.2025, 20:12)Milspec_1967 schrieb: Alles bis 25km ca. gilt als CIWS (missile)

RAM kann durch den gerichteten Starter kürzer als 500m (!) wirken... Für CAMM als senkrecht startendes System völlig unmöglich! RAM war daher der ideale Ersatz für die PHALANX und GOALKEEPER, deren nicht zerlegende Munition zunehmend die immer wendigeren Ziele nicht ausschalten konnten (die USA setzen aber weiterhin auf Phalanx parallel zu RAM... Warum ist mir schleierhaft.)
Die deutsche Marine ist weltweit die einzige (Ich hoffe ich überblicke alle Schiffs klassen die das haben weltweit), die auf Korvetten und Fregatten konsequent 2 Systeme einbaut, somit 360 Grad quick reaction fähig ist.

Wir benötigen daher kein CAMM... RAM ist extrem Leistungsfähig in ckose Range... Da ist es egal, ob es nur 10km weit wirkt.
Es man auf 500m...und zwar gegen missiles, Speed Boote und Hubschrauber (Block II)
Ich stimme zu. Und bin auch verwundert, dass die USN auf ihren teuren Burkes zum großen Teil nur eine Phalanx installiert hat, was nichtmal 360 Grad Abwehr ermöglicht. Mal abgesehen davon, dass bei der Kadenz das Magazin auch schnell leer ist.
Zusätzlich SeaRam haben nur wenige. Letztlich läuft die Point Defense gegen MIssiles nur über ESSM.
Dagehen steht die Deutsche Marine bzgl. CIWS steht sehr gut da. Auch gegen die Französische Marine. Und die Niederländer...
Wobei gegen Speedboote die Geschütze mehr Sinn ergeben. Und welcher feindliche Hubschrauber nähert sich so nah an eine Korvette/Fregatte/Zerstörer?
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(21.10.2025, 20:49)C-152 schrieb: Ich stimme zu. Und bin auch verwundert, dass die USN auf ihren teuren Burkes zum großen Teil nur eine Phalanx installiert hat, was nichtmal 360 Grad Abwehr ermöglicht. Mal abgesehen davon, dass bei der Kadenz das Magazin auch schnell leer ist.
Zusätzlich SeaRam haben nur wenige. Letztlich läuft die Point Defense gegen MIssiles nur über ESSM.
Dagehen steht die Deutsche Marine bzgl. CIWS steht sehr gut da. Auch gegen die Französische Marine. Und die Niederländer...
Wobei gegen Speedboote die Geschütze mehr Sinn ergeben. Und welcher feindliche Hubschrauber nähert sich so nah an eine Korvette/Fregatte/Zerstörer?

Bei saturation attacks aus allen Richtungen können Geschütze auch mal überfordert sein.
(Iran Speed boat Strategie)
Die F-125 als IKM Fregatte hat 6 Geschütze plus RAM... genau deshalb.
Und IRIS-T ist mehr als willkommen als zusatz air defense layer.
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(21.10.2025, 20:34)spooky schrieb: Mit welcher Begründung eigentlich? VL MICA ist in Serie mt VLS etc. und VL MICA NG soll 2026 soweit sein und soll kompatibel zu VL MICA sein, d.h. Launcher etc. wäre heute schon verfügbar und integrierbar. Angegebene Reichweite für die NG Version 40 km.

Im Grunde die Exotenstellung…

Zitat: VL MICA bietet den Charme dualer Suchkopfoptionen (IR/Radar) – jedoch ohne jede operative Anknüpfung in der Marine. Seine Einbindung ins F125-System wäre Neuland, auch logistisch. „Strategisch weniger eingebettet“ meint hier: MICA ist bislang kaum in europäische Standardisierungsprojekte involviert, und innerhalb der NATO ist Frankreich derzeit der einzige maritime Nutzer. Die Entscheidung für MICA wäre ein Bruch mit bisherigen Fähigkeitslinien – technisch möglich, aber politisch erklärungsbedürftig.
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