Meckern über Deutsch-französische Rüstungsprojekte
Die Autorin hier

https://d-nb.info/979776783/34

beschäftigt sich sehr eingehend mit dem Thema:

Mir scheint, dass das zwischenstaatliche Verhältnis hier einerseits dem politisch kollektiven Gedächtnis und zum anderen knallharten wirtschaftlichen Interessen folgt; wahrscheinlich gehört beides sogar untrennbar zusammen.

Zitate:

Seite 238
Um diese Chance zu nutzen, sei es erforderlich, die Investitionen in die Forschung und
Entwicklung fortzusetzen, um den mühsam seit Kriegsende erreichten
technologischen Vorsprung vor den anderen europäischen Ländern zu
bewahren. Frankreich sei im Begriff, wegen einiger fehlender Milliarden die
führende Position in Westeuropa nicht zu besetzen, und laufe damit Gefahr,
daß Deutschland sich in wenigen Jahren diesen Platz sichern
werde.

Fußnote 556
Wie gut alte Feindbilder Anfang der 50er Jahre funktionierten, macht ein Satz aus dem Fazit der Note der DTI deutlich: … Diese Bewertung, Deutschland strenge sich an , in absehbarer Zeit wieder zu einer nicht zu vernachlässigenden Kraft in der europäischen Luftfahrt zu werden, wurde auch von der ONERA geteilt: …. Aus diesen Gründen versuchte seit 1950 eine Gruppe um den bereits erwähnten Senator Pellenc, den im Rahmen der Verhandlungen um den Verteidigungsbeitrag der Bundesrepublik zu erwartenden Wiederaufbau der deutschen Luftfahrtindustrie unter der Leitung Frankreichs zu verwirklichen. Im Rahmen des sog. Marokkoprojektes wurde der Wiederaufbau deutscher Produktionskapazitäten auf französischem Protektoratsgebiet in Nordafrika, ergänzt durch die Dezentralisierung von französischen Fertigungskapazitäten, propagiert. Die Verhandlungen
konzentrierten sich aber schnell auf die Frage, wie der Wiederaufbau der Flugzeugindustrie in Deutschland unter Aufsicht der französischen Industrie erfolgen könnte. Das Marokkoprojekt scheiterte endgültig mit der Ablehnung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft durch die französische Nationalversammlung 1954.
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https://www.merkur.de/politik/europas-ne...44480.html
Europas neuer Prestige-Kampfjet vor dem Aus? Merz sucht nach Alternative für Frankreich

Stand: 19.09.2025, 15:57 Uhr

Von: Felix Durach

Berlin – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Spannungen zwischen Deutschland und Frankreich beim 100-Milliarden-Euro-Kampfjet-Projekt FCAS (Future Combat Air System) offengelegt. Das ambitionierte Vorhaben, das als Flaggschiff der europäischen Verteidigungszusammenarbeit gilt, steht nun vor einer entscheidenden Weichenstellung. Deutschland scheint sich bereits nach alternativen Partnern für die Entwicklung des Kampfjets der Zukunft umzusehen. Zitat Ende
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Diese Forderung nach 80% Entwicklungsanteile bei politischer Bereitschaft 50% zu bezahlen, selbst wenn sie womöglich nur als Verhandlungsmasse angedacht ist, ist halt wahnsinnig, da kann man eigentlich noch so frankophil eingestellt sein.

Der Artikel klingt ja nun eher so als ob die extra Zeit nutzt um irgendeine Alternative anzubieten, wenn das Projekt nun endgültig beendet wird.
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ist ja noch schlimmer, es sind 80% Anteil und 33 bezahlen wollen.
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Ich hab jetzt in einem anderen Artikel gelesen, dass man bereit wäre den Eigenanteil auf 50% hochzuschrauben, woher das Geld kommen soll, wäre dann ein Problem für die nächste französische Regierung.
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(20.09.2025, 15:54)Pmichael schrieb: Ich hab jetzt in einem anderen Artikel gelesen, dass man bereit wäre den Eigenanteil auf 50% hochzuschrauben, woher das Geld kommen soll, wäre dann ein Problem für die nächste französische Regierung.

Dann sind wir wieder exakt da, wo wir damals in den 80igern bei EF waren. FR fordert die uneingeschränkte Projektführung und 50%. Damals war es das und diesmal wohl auch.

Evtl. geht der Schuss für FR/Dassault aber nach hinten los - wenn man die Finanzkrise sieht ...
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Irgendwann macht ein solches Projekt wie FCAS halt keinen Sinn - hohes Risiko, enorme finanzielle Aufwendungen und alles mit überschaubaren technologischem und industriellen Nutzen, da braucht man auch nicht mit europäischer Souveränität kommen, es wäre nur eine Selbstauflösung.

Frankreich allein wird es nicht stemmen, dafür hat das Land dann auch genug andere teure Baustellen wie die veraltete nukleare Infrastruktur, den Flugzeugträger den man unbedingt haben muss, für die Landesverteidigung völlig ungeeignete Heer etc.. Andererseits hat man sogar den Vorteil gehabt dass der Technologiedemonstrator auf Rafale Basis basieren soll, womit man eine Reihe von offset Technologie für Rafale bereits subventioniert bekommt, es ist schlicht wahnsinnig wie man alles über den Haufen werfen wird.

Sofern Frankreich nicht zurücksteckt hoffe ich mal dass es zu einer Kooperation mit Spanien für eine eigene Plattform geben wird und man durch pragmatische Kooperationen mit anderen Ländern wie Schweden, Israel oder Südkorea in Teilbereichen zusammenkommt.
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(20.09.2025, 12:45)Pmichael schrieb: Diese Forderung nach 80% Entwicklungsanteile bei politischer Bereitschaft 50% zu bezahlen, selbst wenn sie womöglich nur als Verhandlungsmasse angedacht ist, ist halt wahnsinnig, da kann man eigentlich noch so frankophil eingestellt sein.
Dass Dassault im Widerspruch zum ursprünglichen Memorandum of Understanding auf die alleinige Führungsrolle beharrt und für Airbus nur Brosamen abfallen sollen, ist nicht einmal das Schlimmste.

Die Luftwaffe und Teile des politischen Berlins könnten sich vielleicht damit abfinden, wenn wir im Gegenzug von Dassault exakt das Flugzeug bekämen, das wir benötigen.

Aber nach allem, was insbesondere von Éric Trappier dazu verlautbart ist, will Dassault eine Rafale der fünften Generation bauen, trägerfähig, mit Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Landzielen; und wenn das Ergebnis nicht den deutschen Anforderungen entspricht, haben wir Pech gehabt.
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(21.09.2025, 06:36)muck schrieb: Dass Dassault im Widerspruch zum ursprünglichen Memorandum of Understanding auf die alleinige Führungsrolle beharrt und für Airbus nur Brosamen abfallen sollen, ist nicht einmal das Schlimmste.

Die Luftwaffe und Teile des politischen Berlins könnten sich vielleicht damit abfinden, wenn wir im Gegenzug von Dassault exakt das Flugzeug bekämen, das wir benötigen.

Aber nach allem, was insbesondere von Éric Trappier dazu verlautbart ist, will Dassault eine Rafale der fünften Generation bauen, trägerfähig, mit Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Landzielen; und wenn das Ergebnis nicht den deutschen Anforderungen entspricht, haben wir Pech gehabt.

EF hat 100000 Arbeitsplätze in Europa generiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das deutsche Steuergeld angesichts der wirtschaftlichen Situation in DEU diese in FR generiert.
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(22.09.2025, 18:57)Bairbus schrieb: https://www.gp.se/ekonomi/saab-nara-milj...663a113206

Sorry, ist auf schwedisch.

Neben dem eigentlichen Thema der Aufrüstung der EF durch Saab wird im Artikel geschrieben:

"Laut Angaben von mit der Angelegenheit vertrauten Personen könnte der Vertrag auch den Weg für eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Schweden bei der Entwicklung von Kampfjets der nächsten Generation ebnen, die benötigt werden, um die Eurofighter-Flotte in den 2040er Jahren zu ersetzen, berichtet Bloomberg."

Wäre vermutlich die Beste Alternative…
mit Spanien noch zusammen…
und ggf. ein paar anderen Partnern!

Plan B wäre doch noch irgendwie bei GCAP reinkommen….

Plan C wäre 60-100 F-47 bei den Amis kaufen und nur nen eigenen loyal Wingman bauen…

alles besser als weiter so mit den Franzosen
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(22.09.2025, 20:16)ObiBiber schrieb: Wäre vermutlich die Beste Alternative…
mit Spanien noch zusammen…
und ggf. ein paar anderen Partnern!

Plan B wäre doch noch irgendwie bei GCAP reinkommen….

Plan C wäre 60-100 F-47 bei den Amis kaufen und nur nen eigenen loyal Wingman bauen…

alles besser als weiter so mit den Franzosen

Bloomberg ist normalerweise sehr gut vernetzt.

Das wäre GRANDIOS!

Passt auch zum Politik Sprech:
*Ironie on*
Weihnachten bejubelt Frankreich, dass nun Dassault 100%.des FCAS, baut...
... Verschweigen tut FrankARM kleinlaut, dass D aus FCAS Fighter ausgestiegen ist und mit S zusammen einen eigenen Fighter baut, aber weiterhin 20%.der dann Mirage 3000 genannten FCAS finanziert.
Paßt ja, denn so "ist D ja immer noch im Projekt Tongue
D baut mit S was vernünftiges... Ohne Träger Mist.... daher recht schnell konstruierbar ohne jedwede Marine Kompromisse.
Airframe Basis ist das, was Saab bereits in der Schublade hat.. plus MTU bzw. Gemeinschaft FCAS Triebwerk, plus hensoldt Radar, plus Saab ECM, plus Airbus loyal Wingman.
D zahlt F wie erwähnt 20% der Mirage 3000 Kosten bzw ist ja beim Triebwerk noch mit höheren Teilen dabei.
.. Wir haben ja die Kohle (F nicht!!)...
Alles Um des dämlich lieben D/F Friedens willen....
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(22.09.2025, 21:03)Milspec_1967 schrieb: Bloomberg ist normalerweise sehr gut vernetzt.

Das wäre GRANDIOS!

Passt auch zum Politik Sprech:
*Ironie on*
Weihnachten bejubelt Frankreich, dass nun Dassault 100%.des FCAS, baut...
... Verschweigen tut FrankARM kleinlaut, dass D aus FCAS Fighter ausgestiegen ist und mit S zusammen einen eigenen Fighter baut, aber weiterhin 20%.der dann Mirage 3000 genannten FCAS finanziert.
Paßt ja, denn so "ist D ja immer noch im Projekt Tongue
D baut mit S was vernünftiges... Ohne Träger Mist.... daher recht schnell konstruierbar ohne jedwede Marine Kompromisse.
Airframe Basis ist das, was Saab bereits in der Schublade hat.. plus MTU bzw. Gemeinschaft FCAS Triebwerk, plus hensoldt Radar, plus Saab ECM, plus Airbus loyal Wingman.
D zahlt F wie erwähnt 20% der Mirage 3000 Kosten bzw ist ja beim Triebwerk noch mit höheren Teilen dabei.
.. Wir haben ja die Kohle (F nicht!!)...
Alles Um des dämlich lieben D/F Friedens willen....

Würde ich trotzdem so unterschreiben 🤪
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Dassault Aviation zum SCAF: „Wenn die Deutschen alles alleine machen wollen, sollen sie es alleine machen”
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau · 23. September 2025
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...200718.jpg]
Das 2017 von Frankreich und Deutschland ins Leben gerufene Projekt „Système de combat aérien du futur“ (SCAF, Luftkampfsystem der Zukunft), dem sich später Spanien anschloss, basiert auf sieben Säulen, von denen zwei die Entwicklung eines Kampfflugzeugs der neuen Generation (NGF – New Generation) betreffen.

So wurde Dassault Aviation mit der Leitung des Bereichs Nr. 1 – also dem Flugzeug selbst – beauftragt, wobei die deutschen und spanischen Tochtergesellschaften von Airbus als Partner fungieren, während der Bereich Nr. 2, der die Motorisierung betrifft, an EUMET übertragen wurde, ein Joint Venture von Safran Aircraft Engines und MTU Aero.

Darüber hinaus wurde die deutsche Tochtergesellschaft von Airbus mit der Leitung der Arbeiten an der „Kampf-Cloud” und den verbundenen Effektoren, d. h. den Drohnen, beauftragt.

Derzeit befindet sich das Projekt in Phase 1B. Und es könnte dabei bleiben... Da Dassault Aviation seit mehreren Monaten nicht in der Lage ist, die Projektleitung für Säule Nr. 1 auszuüben, da es gegenüber Airbus in der Minderheit ist, fordert das Unternehmen eine Änderung der Führungsstruktur, wobei die Idee darin besteht, das Kooperationsmodell zu übernehmen, mit dem der Kampfdrohnen-Demonstrator nEUROn entwickelt wurde.

Zur Erinnerung: Dassault Aviation war von der französischen Rüstungsbehörde DGA (Direction générale de l'armement) beauftragt worden, in Zusammenarbeit mit fünf anderen europäischen Industrieunternehmen, nämlich Saab (Schweden), EADS-CASA (Spanien), Alenia (Italien), RUAG (Schweiz) und HAI (Griechenland), die Entwicklung eines Kampfdrohnen-Demonstrators zu leiten.

Die Arbeitslast wurde entsprechend den Kompetenzen der einzelnen Unternehmen und nicht nach dem Prinzip der „geografischen Rendite” aufgeteilt. Dieser Ansatz ermöglichte es, die nEUROn innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens und vor allem zu kontrollierten Kosten [500 Millionen Euro] zum Fliegen zu bringen. Das Tüpfelchen auf dem i: Die Leistung dieser Maschine übertraf die Erwartungen, insbesondere in Bezug auf die Tarnkappentechnologie.

Allerdings beabsichtigt Airbus, unterstützt von Deutschland und Spanien, das Governance-Modell beizubehalten, wie es zum Zeitpunkt des Starts der Phase 1B des SCAF definiert wurde.

Ende August warnte das deutsche Verteidigungsministerium in einem Dokument für den Bundestag sogar vor „schwerwiegenden Folgen” für die Leistungsfähigkeit des künftigen Kampfflugzeugs und die Beteiligung der deutschen Industrie, „wenn der französischen Industrie Zugeständnisse gemacht würden”, bevor Phase 2 eingeleitet wird. Und das, obwohl Paris und Berlin erklärt hatten, sie wollten „eine realistische Perspektive für die künftige Zusammenarbeit prüfen ”.

Aber offenbar wird Deutschland ungeduldig. „Eines ist klar: Dieser Prozess darf sich nicht endlos hinziehen. Wir müssen jetzt Gas geben, denn dieses Projekt verträgt keine weiteren Verzögerungen mehr”, erklärte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, nachdem er am 28. August seine spanische Amtskollegin Margarita Roblès empfangen hatte... wenige Stunden vor der Sitzung des deutsch-französischen Verteidigungs- und Sicherheitsrats in Toulon.

Letzte Woche berichteten Politico und Bloomberg, dass Deutschland erwäge, Frankreich aus dem SCAF-Projekt auszuschließen und eine „engere Zusammenarbeit mit Schweden oder dem Vereinigten Königreich zu vereinbaren oder sogar mit Spanien allein weiterzumachen“.

In einer kurzen Erklärung, die am 20. September veröffentlicht wurde, versuchte das [französische] Armeeministerium, die Wogen zu glätten.

„Nach einem ersten Schritt, der mit der Unterzeichnung der Verträge über die Entwicklung der Schlüsseltechnologien getan wurde, sind Frankreich, Deutschland, Spanien und die Industrieteams voll und ganz damit beschäftigt, die Phase 2 vorzubereiten, die insbesondere die Realisierung des Demonstrators des Kampfflugzeugs vorsieht, das eines der Elemente des Kampfsystems der Zukunft darstellt”, versicherte es. Er fügte hinzu, dass er „sich gemeinsam mit seinen deutschen und spanischen Amtskollegen voll und ganz dafür einsetzt, bis Ende des Jahres eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu finden“.

Allerdings will Dassault Aviation keine Vereinbarung, die zu seinen Lasten geht. Darauf wies sein CEO Éric Trappier anlässlich der Einweihung eines neuen Werks in Cergy [95] hin, mit dem die Produktion der Rafale gesteigert werden soll.

„Ich habe nichts dagegen, wenn die Deutschen murren. Wir hier wissen, wie man [Kampfflugzeuge] baut. Wenn sie es alleine machen wollen, sollen sie es alleine machen“, sagte Trappier scharf. „Wir wissen, wie man [ein Kampfflugzeug] von A bis Z baut. Das beweisen wir seit über 70 Jahren. Wir haben die Kompetenzen“, betonte er, ohne jedoch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit völlig auszuschließen. „Wir sind dafür völlig offen, auch gegenüber den Deutschen“, fügte er hinzu.

Im Juli hatte Trappier bei der Vorstellung der Halbjahresergebnisse von Dassault Aviation ein solches Ergebnis angesprochen.
„Wir verfolgen nicht die ‚Eurofighter‘-Methode [die von Airbus vertreten wird, Anm. d. Red.]. Wir verfolgen entweder die Rafale-Methode, d. h. wir machen alles alleine, und wenn ich sage alleine, dann meine ich, dass wir 500 Unternehmen um uns herum haben, darunter Thales und Safran. Oder wir verfolgen die nEUROn-Methode, um einen Demonstrator für sechs Länder zu entwickeln, aber mit klar definierten Aufgaben und einer klaren Führungsrolle”, sagte er und betonte, dass „Komplexität kein Motor für Leistung” sei.

Und Herr Trappier betonte: „Wenn die Staaten beschließen, dass niemand die Verantwortung trägt und es sich um eine gemeinsame Verwaltung handelt, ist das kein Problem. Das kann zwanzig Jahre dauern, wir können Milliarden ausgeben, wir werden sehr zufrieden sein. Aber wenn man mir Ziele vorgibt, möchte ich diese auch erreichen können.“
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Voyageur

Der Text ist von Seiten Dassaults klar respektlos: „wenn die Deutschen murren“ ist abwertend, „wir wissen, wie man von A bis Z baut“ stellt Partnerkompetenz in Frage, die Kritik an der „Eurofighter-Methode“ ist ein direkter Seitenhieb. Fazit: Der Tonfall zeigt, dass eine Trennung realistischer erscheint als echte Zusammenarbeit.
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Wie gesagt ich denke Deutschland wäre hier schon in der Lage sein verschiedene Länder wie Schweden, Israel oder Südkorea in Teilbereichen zu gewinnen. Ich denke mal selbst Großbritannien und Japan könnte man im Bereich unmanned Komponente einzubinden.
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