(See) Fregatte Klasse F124 (Sachsen-Klasse)
(06.09.2025, 11:35)DopePopeUrban schrieb: Ist das so? MWn war das immer alles in Parow, deshalb stehen die ganzen Anlagen ja auch dort?
Laut BW ist der Standort auch genau dafür zuständig
https://www.bundeswehr.de/de/organisatio...hnikschule

Die TRS-4D/LR ROT ist das erste und einzige taktische Radar, was in Parow steht und erkennbar ist.

Die Radar-Systeme der F122, F123, K130 und F125 stehen bzw. standen von außen gut erkennbar in Wilhelmshaven - sieht man sogar auf den Satelliten-Bildern vom Stützpunkt.

Die Ausbildung hat früher KdoMFüSys geleistet, die Ausbildung ging dann um 2012 an die Marineoperationsschule über, aber die Ausbildungseinheit ist in Wilhelmshaven verblieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kommando_M...ngssysteme
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(06.09.2025, 12:25)DorJur schrieb: Der Widerspruch zum Artikel vom 01.07.2025 erklärt sich nicht,
https://esut.de/2025/07/meldungen/61088/...tillstand/
aber streng genommen steht da auch nicht, dass konkret auf das TRS-4D LR verzichtet wird…
Im Kern ist doch die Aussage, dass statt einem großen MLU diverse kleinere Modernisierungen durchgeführt werden sollen:
Zitat:Noch vor wenigen Jahren verfolgte die Bundeswehr mit dem Programm ‚Obsoleszenzbeseitigung und Fähigkeitsanpassung F124‘ (ObsWuF F124) das Ziel, die Luftverteidigungsfähigkeit ihrer Fregatten grundlegend zu modernisieren. Ziel der Rüstungsplanung war es, die Fregatten in ihrer Luftverteidigungsfähigkeit grundlegend zu modernisieren. Neben der generellen Systemerneuerung stand insbesondere die Einrüstung des AESA-Weitbereichsradars TRS-4D/LR ROT von Hensoldt im Fokus.
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Ab 2023 mehren sich Berichte über steigende Kosten, gravierende Integrationsrisiken sowie lange Umrüstzeiten, die mit dem Erhalt der Einsatzverfügbarkeit unvereinbar wären. Der Inspekteur der Marine zog im Herbst 2024 die Notbremse: ObsWuF F124 wurde beendet. Statt einer langjährigen Komplettmodernisierung wurde eine pragmatischere Linie eingenommen: gezielte Ertüchtigung vorhandener Plattformen bei minimaler Abwesenheit von der Flotte. Das Prinzip „Verfügbarkeit in See“ löste den Anspruch auf Systemperfektion ab.
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Das BAAINBw wählte für die Einführung von Link 22 einen pragmatischen Weg. Statt das komplexe und eigens für die F124 entwickelte FüWES (Combat Management System) zu modifizieren, erfolgt die Anbindung über ein externes Gateway. Damit kann die Marine interoperable Kommunikationsfähigkeit sicherstellen, ohne auf langwierige Softwareumrüstung oder tiefe Systemeingriffe warten zu müssen.
...
Link 22 ist nur ein Mosaikstein in einem breiteren Modernisierungsmuster. Die folgenden Fähigkeitszuwächse werden zeitgleich oder sukzessive vorbereitet:

ESSM Block 2: Verbesserung der Mittelbereichsflugabwehr.
RAM Block 2B: Modernisierung der Nächstbereichsverteidigung. Der Flugkörper verfügt über einen „imaging IR seeker“ und ist somit insbesondere gegen Bedrohungen wie „supersonic sea-skimmers“ ausgelegt.
KORA 40: Ersatz der FL1800 – mit verbesserter Radarortung und aktiver Gegenmaßnahme.
Naval Strike Missile (NSM): Gegen See- und Landziele einsetzbar.
qNFMLG: Leichtgeschütz Kaliber 30 mm als Nachfolgelösung des Marineleichtgeschützes (qNFMLG – querschnittliche Nachfolgelösung für das Marineleichtgeschütz).
NH90 Sea Tiger: Integration des neuen Bordhubschraubers.
Cyberresilienz & IT-Härtung: Schutz der Systeme vor elektronischer und kybernetischer Störung.
Alle Komponenten folgen demselben Prinzip: keine langen Werftliegezeiten, sondern Integration im Zuge regulärer Instandhaltungszyklen. Ziel ist es, die Verfügbarkeit der Schiffe so wenig wie möglich einzuschränken.
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Gleichzeitig zeigt das neue Vorgehen, dass die Bundeswehr aus gescheiterten Großprojekten lernt. Statt Systemumbruch nun Systemertüchtigung – dieser Paradigmenwechsel entspricht der von Verteidigungsminister Pistorius formulierten Linie: robust, wirksam, zügig.
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Dabei ist nicht die Installation einer Übergangslösung, sondern der Verzicht auf ObsWuF war das eigentliche Signal für Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft – ganz im Sinne von Kurs Marine 2025 und dem Prinzip „Fight Tonight“.
Vielleicht arbeitet man ja auch an einer Lösung, um das Radar in ähnlicher Art auszutauschen, ohne dafür einen großen Komplettumbau durchführen zu müssen.
Inwieweit das technisch machbar wäre, weiß ich natürlich nicht.
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Aber wie soll ein neues Weitbereichsradar sinnvoll auf das Kampfschiff ohne es in das alte FüWES zu integrieren? Bei einer Hilfseinheit wie MUsE oder Flottendienstboot sähe das hingegen anders aus: Weitergabe ausgewählter tracks per Link 22 ins Netz und fertig, was aus meiner naiven Sicht auch stand-alone möglich sein sollte. Nur paßt das Aufgabenprofil eines FD Schiffes nicht wirklich gut mit Luftraumüberwachung zusammen, die bei MUsE schon besser aufgehoben wäre.
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(06.09.2025, 12:32)DeltaR95 schrieb: Die TRS-4D/LR ROT ist das erste und einzige taktische Radar, was in Parow steht und erkennbar ist.
Das stimmt mWn so nicht. Wie man hier sehen kann, standen da mindestens 4x Systeme. Zwei davon sind WM 27, ein weiteres davon ein Navigationsradar (richtung Wasser). Das Bild ist schon etwas älter, die beiden WM 27 sind laut Earth Bilder vom Sept. 2024 wieder weg. Dafür steht weiter Richtung Wasser ein Turm auf dem ein TRS-4D mal stand (keine Ahnung ob es da noch ist).

Warum man sich für Parow entschieden hat lässt sich vielleicht aber auch mit den Örtlichkeiten begründen. Wie man hier sehen kann, hat man das TRS-4 LR mitten auf ein Feld gestellt von dem aus man relativ unbehelligt aufs Meer blicken kann. Vielleicht erleichtert das die Ausbildung am System, weniger Clutter?
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(06.09.2025, 13:41)DopePopeUrban schrieb: Das stimmt mWn so nicht. Wie man hier sehen kann, standen da mindestens 4x Systeme. Zwei davon sind WM 27, ein weiteres davon ein Navigationsradar (richtung Wasser). Das Bild ist schon etwas älter, die beiden WM 27 sind laut Earth Bilder vom Sept. 2024 wieder weg. Dafür steht weiter Richtung Wasser ein Turm auf dem ein TRS-4D mal stand (keine Ahnung ob es da noch ist).

Warum man sich für Parow entschieden hat lässt sich vielleicht aber auch mit den Örtlichkeiten begründen. Wie man hier sehen kann, hat man das TRS-4 LR mitten auf ein Feld gestellt von dem aus man relativ unbehelligt aufs Meer blicken kann. Vielleicht erleichtert das die Ausbildung am System, weniger Clutter?


Ich zitiere mich mal (wieder) für dich selber:

(06.09.2025, 12:32)DeltaR95 schrieb: Die TRS-4D/LR ROT ist das erste und einzige taktische Radar, was in Parow steht und erkennbar ist.

Die WM27 ist das Feuerleitradar der alten Schnellboote und schon ewig Gesichte, Navigationsradare fallen nicht unter taktische Radar.

Das andere wird eine SATCOM-Antenne sein Wink Der letzte Turm, den du an der Küste markiert hast, trägt kein Radar ...

https://www.bundeswehr.de/resource/image...teaser.jpg

Oben verlinkt ein Bild in hoher Auflösung, direkt von der Bundeswehr. Müsste nach dem zugehörigen Artikel um 2022 entstanden sein.

Die TRS-4D/ROT von K130 2. Los steht in Wilhelmshaven, kann man vom Südstrand aus erkennen, direkt neben der TRS-3D/16 von K130 1. Los.
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(06.09.2025, 13:24)Ottone schrieb: Aber wie soll ein neues Weitbereichsradar sinnvoll auf das Kampfschiff ohne es in das alte FüWES zu integrieren?
Ist ja nicht gesagt, dass man das nicht integriert. Aber ein Radar ins FüWES integrieren ist noch nicht gleich das große Gesamtpaket ObsWuf. Allerdings sicher auch keine Kleinigkeit.
Zitat:Bei einer Hilfseinheit wie MUsE oder Flottendienstboot sähe das hingegen anders aus: Weitergabe ausgewählter tracks per Link 22 ins Netz und fertig, was aus meiner naiven Sicht auch stand-alone möglich sein sollte. Nur paßt das Aufgabenprofil eines FD Schiffes nicht wirklich gut mit Luftraumüberwachung zusammen, die bei MUsE schon besser aufgehoben wäre.
Gäbe es da denn keine denkbaren Möglichkeiten wie eben eine externe Konsole mit Anbindung über Link11/22 o.ä.? (Kenn' mich damit technisch nicht wirklich aus.)
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(06.09.2025, 14:09)Broensen schrieb: Ist ja nicht gesagt, dass man das nicht integriert. Aber ein Radar ins FüWES integrieren ist noch nicht gleich das große Gesamtpaket ObsWuf.

Genau das wäre die Stufe 1 von ObsWuF gewesen - sprich, wo man zumindest die Lieferung mit Hensoldt derzeit unter Vertrag hat.

Der Anteil BMD für ObsWuF Stufe 2 ist doch schon wesentlich früher "getötet" worden.

Aus dem 8. Rüstungsbericht des BMVg:

Zitat:Das Projekt Obsoleszensbeseitigung Weitbereichssensor und Fähigkeitserweiterung Luftverteidigung (ObsWuF LV) F124 wird in zwei Stufen aufgeteilt:
- Stufe 1) Obsoleszensbeseitigung mittels Produktänderung deutlich vor 2026
- Stufe 2) Realisierung der Grundbefähigung Ballistic Missile Defence (BMD) unter Erstellung eines gesonderten Lösungsvorschlags

Die Hardwareregeneration Combat Direction System (HWReg CDS) wurde abgeschlossen; marginale Restpunkte werden über das Fachforum CDS F124 abgearbeitet.

Das aktualisierte IT-Sicherheitskonzept für das Gesamtsystem F124 wird im ersten Quartal 2019 vorgelegt.

Auf gut Deutsch, wir sind nicht mal bis zur Stufe 1 gekommen Dodgy

(06.09.2025, 14:09)Broensen schrieb: Gäbe es da denn keine denkbaren Möglichkeiten wie eben eine externe Konsole mit Anbindung über Link11/22 o.ä.? (Kenn' mich damit technisch nicht wirklich aus.)

Link-11 ist seit Ende 2024 "tot und begraben" - man könnte natürlich das Radar mit einer externen Steuerkonsole betreiben (ohne FüWES-Integration) und per Link-22 Tracks weitersenden. Das Radar selber produziert schon Tracks, die müssen dann nur über Link-22 oder Link-16 weitergesendet werden.
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(06.09.2025, 14:15)DeltaR95 schrieb: Genau das wäre die Stufe 1 von ObsWuF gewesen
Hinsichtlich des Radars. Aber das wäre doch nicht das gesamte Projekt gewesen, da gehörte doch mehr dazu. Vieles davon wird ja eben auch separat weitergeführt.
Zitat:man könnte natürlich das Radar mit einer externen Steuerkonsole betreiben (ohne FüWES-Integration) und per Link-22 Tracks weitersenden.
Ist es denn denkbar, dass die Marine das so plant? Denn das wäre dann ja eine Erklärung für die Differenzen ind er Berichterstattung.
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(06.09.2025, 14:22)Broensen schrieb: Hinsichtlich des Radars. Aber das wäre doch nicht das gesamte Projekt gewesen, da gehörte doch mehr dazu. Vieles davon wird ja eben auch separat weitergeführt.

F124 ObsWuF war wie von mir zitiert nur der Ersatz der SMART-L als Stufe 1 und dann die Fähigkeitserweiterung BMD als Stufe 2. Der Rest lief unter anderen Projektbezeichnungen.

(06.09.2025, 14:22)Broensen schrieb: Ist es denn denkbar, dass die Marine das so plant? Denn das wäre dann ja eine Erklärung für die Differenzen ind er Berichterstattung.

Ich denke nicht, die TRS-4D/LR ROT ist schon ein ziemlicher "Klopper", den baut man nicht so einfach nachträglich auf ein FD 424 oder eine MUsE, ohne damit das Design komplett neu aufsetzen zu müssen.

Eher glaube ich, dass man die TRS-4D/LR ROT von F124 irgendwo an Land aufbaut und in einem europäischen Projekt unterbringt (vielleicht JEWEL?).
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(06.09.2025, 14:15)DeltaR95 schrieb: man könnte natürlich das Radar mit einer externen Steuerkonsole betreiben (ohne FüWES-Integration) und per Link-22 Tracks weitersenden.
Hm, ein Gedanke: Und was wenn man dies auch auf der F124 selbst so täte, sprich das neue Link 22 Gateway nutzt und ohne Funkstrecke die Tracks dort einspeist und ans CDS durchreicht?
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(06.09.2025, 15:36)Ottone schrieb: Hm, ein Gedanke: Und was wenn man dies auch auf der F124 selbst so täte, sprich das neue Link 22 Gateway nutzt und ohne Funkstrecke die Tracks dort einspeist und ans CDS durchreicht?

Ich bin technisch nicht fit genug und kann diesen Weg nicht greifen… Ich stelle mir das so vor, dass das FüWES der F124 nicht softwareseitig überarbeitet wird und daher kein natives Gateway für Link 22 oder halt das neue Radar bekommt, sondern, dass externe Hard- und Software die eingehenden Daten FüWES-konform bereitstellen?

Wäre das beim neuen Radar/Deiner Idee dann nicht das gleiche, wie die Einspeisung eines externen Radarbildes? Also wenn z.B einer F124 bei der Begleitung einer CSG der US Navy deren Lagebild weitergeleitet wird?
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(06.09.2025, 14:30)DeltaR95 schrieb: Ich denke nicht, die TRS-4D/LR ROT ist schon ein ziemlicher "Klopper", den baut man nicht so einfach nachträglich auf ein FD 424 oder eine MUsE, ohne damit das Design komplett neu aufsetzen zu müssen.
Ich meinte ja auch auf der F124, nicht einer anderen Plattform.
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(06.09.2025, 16:34)Broensen schrieb: Ich meinte ja auch auf der F124, nicht einer anderen Plattform.

Warum sollte man das tun? Ich finde diese ganze Geschichte um die komplizierte FüWES-Integration sowieso "komisch".

Auf der einen Seite sagt man, wäre es zu kompliziert, die Tracks der SMART-L gegen die der TRS-4D/LR ROT zu tauschen, auf der anderen Seite will man aber Link-22 in das FüWES der F124 integrieren und muss dafür sowieso die gesamte FüWES-Software anpassen.

Außer Tracks (und ggf. Plots) sowie Steuer- und Statusbefehlen geht über eine Radarschnittstelle nicht viel kritisches rüber, was mir jetzt Kopfzerbrechen machen würde.

Die taktischen Datenlinks sind normalerweise deutlich komplizierter zu integrieren, da tiefer im System verwurzelt.

Wenn man deine Idee aufgreift würde man in das CDS F124 die Tracks der TRS-4D/LR ROT über Link-22 einspeisen und dann mit dem übrigen Lagebild korrelieren. Da diese aber dann eine deutliche Latenz aufweisen, auch wenn man nur "virtuell" über eine Link-22 Funktionskette an Bord geht, bekommt man sicherlich die ein oder andere Herausforderung bei der Sensor-Daten-Fusion der F124.

Langer Rede, kurzer Sinn: Meiner persönlichen Meinung nach ist der Abbruch von F124 ObsWuF auf den Schiffen selber entweder dem Schiffbau geschuldet (z.B. Schwerpunktverschiebung nach oben o.ä.) oder aber weil das CDS F124 im Kern seit den 90ern nicht mehr großartig verändert wurde und bei der Industrie die letzten Leute "verschwunden" sind, die sich noch mit der uralten Software-Basis auskennen.

Keiner von uns weiß doch genau, wie eng Thales damals APAR und SMART-L in der Software des CDS F124 "verzahnt" hat und wie gut das dokumentiert wurde. Auch dort würde ich die eine oder andere "Tretmine" vermuten.
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Also: Das Projekt wurde vor ein paar Wochen ganz korrekt juristisch eingestellt - obwohl der reale Projektabbruch ewig her ist.

Das heißt, dass die 3 TRS-4D LR/ROT für die 3 F124 vom Tisch sind. Allerdings wurde die Referenzanlage schon vor Ewigkeiten geliefert. Diese wurde dann vom BAAINBw erprobt und nach erfolgreicher Prüfung abgenommen und damit an die Bw übergeben.
Von dieser aktuellen Übergabe an die Marine, kommt auch die Pressemitteilung und die fragliche Berichterstattung.

Wie ich also bereits sagte:
Das TRS-4D LR/ROT steht seit einer Weile in Parow und es war auch schon an und hat überzeugt.
Aber manche glauben ja, dass ihre Google Maps Künste höher wiegen...
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(06.09.2025, 17:40)HeiligerHai schrieb: Also: Das Projekt wurde vor ein paar Wochen ganz korrekt juristisch eingestellt - obwohl der reale Projektabbruch ewig her ist.

Wie ist dann diese Meldung von Hensoldt einzuordnen?

https://www.hensoldt.net/de/news/hensold...dar-system

Zitat:„Die Installation des ersten Weitbereichssensor in der Marinetechnikschule in Parow ist ein wichtiger Schritt im Projekt“, sagt Markus Rothmaier, Leiter Naval & Ground Radars bei HENSOLDT. „Die Radare bieten Höchstleistungen in der Luftraumüberwachung. Es handelt sich um eines der leistungsfähigsten Radarsysteme, das bisher in Deutschland beschafft wurde. Es kann nicht nur auf Schiffen, sondern auch an Land eingesetzt werden.“

Das Projekt zur Lieferung von insgesamt drei Weitbereichsradaren TRS-4D LR für die Fregatte F124 und einer Anlage für die Marinetechnikschule in Parow startete im Jahr 2021. Zu diesem Zweck ist HENSOLDT eine strategische Kooperation mit der IAI-Tochter ELTA Systems Ltd. eingegangen.

Werden die drei weiteren nun noch ausgeliefert? Wenn ja, wohin gehen die dann?

Wir reden hier von einem Unternehmen an der Börse, da wäre es doch auch für die Anleger von Bedeutung, wenn ein Auftrag im dreistelligen Millionenwert "den Bach runter" geht? Huh
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