Beiträge: 3.408
Themen: 25
Registriert seit: Mar 2023
US-Militär plant angeblich schnelle Eingreiftruppe im Inland
Zitat:Innerhalb einer Stunde einsatzbereit: Die US-Regierung prüft nach Medieninformationen Pläne für die Schaffung eines Reaktionsteams bei inneren Unruhen. Hunderte Nationalgardisten sollen demnach rund um die Uhr bereitstehen.
https://www.spiegel.de/ausland/usa-penta...5A#ref=rss
Beiträge: 1.351
Themen: 29
Registriert seit: Feb 2024
wäre beim letzten Sturm auf das Kapitol hilfreich gewesen
Beiträge: 5.692
Themen: 16
Registriert seit: Jan 2017
(13.08.2025, 10:54)Kongo Erich schrieb: wäre beim letzten Sturm auf das Kapitol hilfreich gewesen
Fragt sich nur, auf welcher Seite sie beim nächsten stehen würden...
Beiträge: 3.408
Themen: 25
Registriert seit: Mar 2023
Mit den Soldaten möcht ich trotzdem nicht tauschen ehrlich gesagt.
Beiträge: 5.692
Themen: 16
Registriert seit: Jan 2017
Militärische Einsätze im Inland bei einer derart polarisierten Gesellschaft und zugleich einer zunehmenden politischen Instrumentalisierung der Sicherheitskräfte, können zu sehr unschönen Erfahrungen führen, damit möchte wohl keiner tauschen, der Gewissen und Moral nicht an der Garderobe abgegeben hat.
Beiträge: 13.610
Themen: 223
Registriert seit: May 2006
Das was dabei auch übersehen wird, ist, dass nicht nur die Gesellschaft vergleichsweise stark polarisiert ist, sondern dass selbiges auch bei den Streitkräften zu finden ist. Teils wussten z. B. Polizisten und auch Nationalgardisten in L. A. nicht, welche Behörde nun vor einem steht. Dazu kommen eben auch politische Präferenzen in den Streitkräften und eine Art damnatio memoriae gegenüber manchen Offizieren, die wiederum manchen nicht passt. D. h. die Polarisierung der Gesellschaft wird durch die gegenwärtige Administration mehr und mehr auch auf die Streitkräfte und die Sicherheitsorgane übertragen.
Schneemann
Beiträge: 13.610
Themen: 223
Registriert seit: May 2006
In New York haben sehr fragwürdige Proteste bzgl. Nahost und Gaza stattgefunden. Dabei wurden auch Dschihad-Flaggen gezeigt und Vermummte zogen durch die Straßen. Zudem wurde eine "globale Intifada" gefordert.
Zitat:Thousands storm Manhattan calling for 'global intifada,' a phrase with a pending violence designation
Thousands of anti-Israel demonstrators reportedly flooded midtown Manhattan Saturday afternoon, calling for a "global intifada," a slogan many view as an incitement to violence against Jewish communities. The Stand with Gaza protesters, carrying signs seeking to "end all aid to Israel," clanged cowbells while chanting "free, free Palestine" and "Palestine will live forever." [...]
New York City mayoral candidate Zohran Mamdani, a self-proclaimed Democratic socialist, recently sparked controversy after failing to publicly condemn the mantra. [...] "It is language, I understand, there are concerns about, and what I will do is showcase my vision for the city through my words and my actions," Mamdani said. [...]
Bipartisan legislation recently introduced by U.S. Reps. Josh Gottheimer, D-N.J., and Rudy Yakym, R-Ind., would denounce the term as "a call to violence against Israeli and Jewish people across the world."
https://www.aol.com/thousands-storm-manh...18269.html
Mamdani, der als einer der Hoffnungsträger der Demokraten in der Stadt gilt und der in der Vergangenheit schon mit radikalen Positionen auffiel, macht dabei übrigens keine gute Figur. Und es dürfte somit auch dem politischen Gegner, gerade auch Trump, leicht fallen, ihn weiter anzugreifen. Und man könnte auch mal Hr. Vance fragen, ob er diese Art von Protest tatsächlich noch unter Meinungsfreiheit abzulegen bereit wäre...
Schneemann
Beiträge: 7.165
Themen: 14
Registriert seit: Apr 2007
Wenn es Mamdani nicht geben würden müssten die Republikaner ihn erfinden. Ausgezeichnete Wahlwerbung vor den Midterms. Ebenso die Proteste.