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Hmm.... Japans Mogami Fregatten sind extrem stealthy und auch sonst preiswert und nicht uninnovativ.
Japan ist aber quasi ein NULL Waffen Export Land ohne jegliche Erfahrung auf dem kriegs Schiffs Export Sektor.
Dennoch: lokal einfach näher dran als Deutschland....
Das, wird eng im Wettbewerb....
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(08.11.2024, 21:42)Milspec_1967 schrieb: Hmm.... Japans Mogami Fregatten sind extrem stealthy und auch sonst preiswert und nicht uninnovativ.
Japan ist aber quasi ein NULL Waffen Export Land ohne jegliche Erfahrung auf dem kriegs Schiffs Export Sektor.
Dennoch: lokal einfach näher dran als Deutschland....
Das, wird eng im Wettbewerb....
Allerdings kennt die RAN Meko Fregatten.
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MEKO 2000 ist nicht mehr MEKO 2024....Da gibt's keine Synergien.
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(08.11.2024, 21:58)Milspec_1967 schrieb: MEKO 2000 ist nicht mehr MEKO 2024....Da gibt's keine Synergien.
Aber man kennt das Prinzip und weiß wie der jeweils andere tickt. Das ist mit Japan nicht so. Und wer schon mal mit Japanern verhandelt hat, weiß was das bedeutet.
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(08.11.2024, 21:58)Milspec_1967 schrieb: MEKO 2000 ist nicht mehr MEKO 2024....Da gibt's keine Synergien.
Ich würde nicht sagen, dass es gar keine Synergien gibt. Klar hat sich in den über 24 Jahren viel getan, aber die Fregatten haben ja auch vor um die 10 Jahren ein MLU bekommen. Und bei einigen Systemen wie zB der Bootsautomation bekommen die neuen MEKOs am Ende sehr ähnliche Systeme wie vor 10 Jahren.
Und wenn damals die Vorgängergeneration von einigen Systemen verbaut wurden die heute verbaut werden…. Man kennt dann also oft schon mal das Prinzip und grundlegende Funktionsweisen.
Das ist schon ein nicht zu verachtender Punkt.
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Auch dazu:
Japan and Germany shortlisted for Australia's next multi-billion-dollar warship program
By defence correspondent Andrew Greene
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Thu 7 Nov
https://www.abc.net.au/news/2024-11-08/j.../104575738
...Deutschlands MEKO A-200 ist eine moderne Version der Anzac-Fregatte der Marine und hat einen modularen Aufbau, der den australischen Anforderungen leicht gerecht werden kann und wahrscheinlich deutlich billiger sein wird als Japans ursprünglich vorgeschlagener Preis.
Die neueste Version der Mogami-Fregatte gilt weithin als eines der weltweit führenden Kriegsschiffe, und obwohl Japan für das australische Militär strategisch wichtiger wird, verfügt die Nation über minimale Marineexporterfahrungen.
Anfang dieses Jahres lobte der Vize-Admiral der Marine, Mark Hammond, Japans Schiffbaukapazität, aber viele andere in der Dienst Gunst, die bei deutschen Schiffen bleiben, mit denen Australien bereits vertrauter ist.
Branchenquellen sagen, dass die japanische Regierung auch vorgeschlagen hat, Marine-Strike-Raketen (NSM?)aus einer bald zu werdenden Fabrik in der Nähe der Wählerschaft des Verteidigungsindustrieministers Pat Conroy zu kaufen, wenn ihr Design gewählt wird, obwohl die Idee nicht öffentlich bestätigt wurde.....
Zitat Ende
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[Bild: https://www.navalnews.com/wp-content/upl...0.jpg.webp]
[Zum Vergrößern klicken] MEKO A-400 AMD, wie auf der Euronaval 2024 vom Hersteller TKMS gezeigt.
TKMS zeigt MEKO A-400 AMD auf der Euronaval 2024
Naval news
Das Modell veranschaulicht die aktiven Bemühungen von TKMS im Zusammenhang mit der deutschen F127-Anforderung für bis zu sechs neue „Fregatten“ für den Luftkrieg.
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(10.11.2024, 12:56)Seafire schrieb: Auch dazu:
Japan and Germany shortlisted for Australia's next multi-billion-dollar warship program
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Topic:Navy
Thu 7 Nov
https://www.abc.net.au/news/2024-11-08/j.../104575738
...Deutschlands MEKO A-200 ist eine moderne Version der Anzac-Fregatte der Marine und hat einen modularen Aufbau, der den australischen Anforderungen leicht gerecht werden kann und wahrscheinlich deutlich billiger sein wird als Japans ursprünglich vorgeschlagener Preis.
Die neueste Version der Mogami-Fregatte gilt weithin als eines der weltweit führenden Kriegsschiffe, und obwohl Japan für das australische Militär strategisch wichtiger wird, verfügt die Nation über minimale Marineexporterfahrungen.
Anfang dieses Jahres lobte der Vize-Admiral der Marine, Mark Hammond, Japans Schiffbaukapazität, aber viele andere in der Dienst Gunst, die bei deutschen Schiffen bleiben, mit denen Australien bereits vertrauter ist.
Branchenquellen sagen, dass die japanische Regierung auch vorgeschlagen hat, Marine-Strike-Raketen (NSM?)aus einer bald zu werdenden Fabrik in der Nähe der Wählerschaft des Verteidigungsindustrieministers Pat Conroy zu kaufen, wenn ihr Design gewählt wird, obwohl die Idee nicht öffentlich bestätigt wurde.....
Zitat Ende
Ergänzung
https://www.msn.com/en-us/money/general/...ngNewsVerp
..Verteidigungsminister Richard Marles bestätigte Ende November, dass drei Entwürfe in die engere Wahl gekommen sind. TKMS verfügt nämlich über zwei MEKO-Varianten: eine standardmäßige A-200 mit 3.700 Tonnen und eine wahrscheinlich maßgeschneiderte A-210-Konfiguration mit 4.700 Tonnen, die eher für die Royal Australian Navy (RAN) geeignet ist.... Zitat Ende
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Der Link geht leider nicht.
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(10.12.2024, 22:49)emjay schrieb: Der Link geht leider nicht.
neuer Versuch
https://www.defensenews.com/global/asia-...e-designs/
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Danke
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Eine neue Runde im Ringen um einen tkMS-Verkauf: Neben der Lürssen-Gruppe hat wohl auch Deutz ein unverbindliches Angebot abgegeben, was den Einstieg des Unternehmens in die Rüstungssparte bedeuten würde.
cpm defence
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https://esut.de/en/2025/05/meldungen/596...operation/
Singapur hat jetzt das - seit November 2024 bekannte - 3. Los T-218SG unter Vertrag genommen.
Damit hat Singapur zukünftig 2+2+2=6 T218SG
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ThyssenKrupp beabsichtigt, seine Werft TKMS an die Börse zu bringen
Les Echos (französisch)
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Der deutsche Industriekonzern, der sich derzeit in einer Umstrukturierungsphase befindet, möchte ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) durch einen Börsengang unabhängig machen und erwägt die Aufnahme von Investoren oder Partnern. Die politische Krise in Deutschland trägt nicht zur Klärung der Angelegenheit bei.
Zitat:Im Oktober gab der Carlyle-Fonds sein Vorhaben auf, eine Mehrheitsbeteiligung an TKMS zu erwerben, die das Unternehmen mit 1,5 Milliarden Euro bewertet hätte. (Christian Charisius/Zuma Press/REA)
Von Guillaume Guichard
Veröffentlicht am 17. November 2024 um 17:49 Uhr Aktualisiert am 17. November 2024 um 18:16 Uhr
Kurswechsel. Nach dem Scheitern des Verkaufs einer Mehrheitsbeteiligung an seinem Schiffbau-Geschäft an den Investmentfonds Carlyle plant der deutsche Konzern ThyssenKrupp nun einen Börsengang des Unternehmens im kommenden Jahr.
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https://www.hartpunkt.de/tkms-und-saab-a...operieren/
thyssenkrupp Marine Systems und Saab Australia wollen bei MEKO A-200 kooperieren
26. Mai 2025
Der deutsche Werftkonzern thyssenkrupp Marine Systems (tkMS) hat nach eigenen Angaben mit Saab Australia eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit beim Fregattenprogramm MEKO A-200 zu prüfen. Der Schwerpunkt liege dabei auf der Verbesserung der maritimen Fähigkeiten durch gemeinsame Innovation und Integration, schreibt tkMS in einer Mitteilung.
tkMS gehört mit der MEKO A-200 zu den letzten verbliebenen Wettbewerbern bei der Ausschreibung um neue Fregatten für die australische Marine, die die Schiffe der ANZAC-Klasse im Rahmen des SEA-3000-Programms ersetzen will.
Diese Partnerschaft baue auf einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen thyssenkrupp Marine Systems und Saab Australia auf und bekräftige das Engagement beider Unternehmen, souveräne industrielle Fähigkeiten im Bereich der maritimen Verteidigung bereitzustellen, schreibt tkMS. Bei dieser Kollaboration wird den Angaben zufolge das Australian Combat System (AusCMS) von Saab eingesetzt, das bereits bei der Königlich Australischen Marine zur Anwendung kommt....
..Die Absichtserklärung mit Saab Australia unterstreicht laut tkMS die gemeinsame strategische Vision beider Unternehmen, ausgereifte, risikoarme und bewährte Lösungen für zukünftige Anforderungen der Seestreitkräfte zu liefern, darunter auch für das SEA-3000-Programm.... Zitate Ende
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