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Zitat:Das ist meiner Meinung nach eine Position die in den USA nicht Mehrheitsfähig ist. Wie sollte er je Präsident werden können?
Wer war denn bitte der letzte US Präsident, der die Wahl aufgrund seiner politischen Positionen gewonnen hat?! Das muss vor meiner Zeit in den Siebzigern gewesen sein. 
US Präsidenten werden nach drei primären Faktoren bestimmt: Wirtschaftliche Lage, Charisma der Kandidaten, Meinung über den Amtsinhaber.
Politische Positionen interessieren vielleicht Parteiflügel aber nicht die 60 Millionen Amerikaner, die nicht mal zu den Midterms den Weg in die Wahlkabine finden und kaum den Namen des aktuellen Vizepräsidenten kennen. Entscheidend ist sowieso nicht die Positionierung aktuell ,sondern wie sich ein Kandidat im Wahljahr medial präsentiert.
Spezifisch Newsom spezifisch steht mit seiner politischen Ausrichtung effektiv soweit im links-progressiven Koordinatensystem wie Obama zu seiner Zeit 2004 auch positioniert gewesen ist.
Das ließe sich nach hypothetisch 4 Jahren Chaos mit Trump ohne Weiteres verkaufen.
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@Kongo Erich
Zitat:Stattdessen wurde Harris mit einer Reihe von unlösbaren Aufgaben betraut und so verheizt.
Das ist das, was ich ehrlich gesagt auch nicht verstehe. Ich hatte vermutet, dass Biden vllt. noch die ganze Amtszeit macht, aber nach und nach Harris bereits aufbaut als seine Nachfolgerin. Aber stattdessen versenkt und verschleißt man sie und der alte Grandseigneur tritt nochmals an, obwohl er nicht mehr als der eloquenteste und fitteste gilt (und ausgerechnet er soll das Rumpelstilzchen Trump einfangen). Das könnte einer der großen Fehler der Demokraten sein...
@Quintus
Zitat:...die Demokraten rücken weiter nach links - aber die USA insgesamt rücken meine Wahrnehmung nach nicht nach Links, sondern im Gegenteil.
Wobei ich mich frage, ob das ein normaler wellenförmiger Vorgang ist, den wir in den USA immer schon gesehen haben, oder der Beginn einer weiterführenden Erosion und Spaltung der Gesellschaft?
Nach der konservativen Phase Reagan/Bush Senior in den 1980ern, kam in den 1990ern die liberale Ära Clinton (der gerade in Europa sehr gemocht war). Aber während Clinton hat das konservative, ja "bodenständig-ländliche" Amerika schon den Untergang der Zivilisation und Sodom und Gomorra gewittert, was die Europäer aber wenig zur Kenntnis nahmen.
Es war diese konservative, teils auch christlich-evangelikale Strömung, die mit zum Sieg von Bush Junior 2000 beitrug (das Florida-Theater mal außen vor gelassen), aber es waren eben stramm konservative und keine rassistischen oder rechtsextremen Strömungen. Auf die diffusen Bush-Jahre, die NeoCon-Ära und v. a. das Drama in Irak folgte dann Obama, das Pendel schwang also eindeutig in die andere, liberalere Richtung, denn die Menschen waren die Jahre von Bush und Co., die Überheblichkeit der Neokonservativen und die Kriege in Nahost leid.
Während Obama schwang das Pendel also wieder in die andere Richtung, was als normal angesehen werden kann, allerdings war es dieses Mal keine "nur" erzkonservative Strömung oder Opposition, sondern es mischten sich isolationistische, wirre pseudolibertäre und auch eindeutig rassistische und rechtsextreme Momente mit in diesen "Protest" gegen den ersten schwarzen Präsidenten. Und gerade an diese Kreise hat Trump populistisch sehr geschickt angedockt.
Dass Biden dann gewann, war dem selbstherrlichen, irrlichternden und vulgären Gehampel von Donald I. geschuldet - zusätzlich zu einer gewissen Mobilisierung der Gegenseite, die aber nur gelang, weil Trump unverfroren und tagesaktionistisch mit rechtsextremen Kreisen anbandelte -, den viele Amerikaner schlichtweg nur mehr als peinlich ansahen, obgleich sie zugleich manche Aspekte seiner Politik (Arbeitsplätze im Land halten, Gegenpol zu China, Eindämmung der Einwanderung) teils durchaus begrüßten.
Biden gewann also nicht, weil er so ein herausragender Charmeur oder guter Redner wäre oder ein tolles Konzept gehabt hätte, sondern weil sein Gegenüber sich im wirren Aktionismus, selbstgefälligen Hedonismus und Twitter-Gepöbel verirrt hatte. Hinzu kam, dass Trumps Äußerungen und seine Politik während der Corona-Pandemie vermutlich mehrere hunderttausend Amerikaner zusätzlich das Leben kosteten, was ihm auch auf die Füße fiel.
Fair gesagt: Rein gemessen anhand der wirtschaftlichen Zahlen, folgt man dem It's the economy, stupid!-Zitat aus der Clinton-Zeit, wäre Trump sehr wahrscheinlich nicht abgewählt worden - wenn er sich ein klein wenig zusammengerissen, gemäßigt und diplomatischer verkauft hätte. Die Demokraten hatten also einen recht glücklichen Sieg errungen, der stark von den charakterlichen Fehlern des politischen Gegners mitbeeinflusst wurde. Das ist aber keine Dauerlösung bzw. man kann nicht darauf bauen, dass dies zukünftig auch Siege ermöglichen wird. Hinzu kommt, dass sich das innenpolitische Klima in den USA - vor allem hinsichtlich Einwanderung, Drogenproblemen und der Kriminalität - aktuell weiter aufgeladen hat.
Fazit: Die Bevölkerung ist also i. d. T. durchaus in manchen Bereichen konservativer geworden, aber nicht, weil sie es wirklich im Kern wäre, sondern weil sie beinahe dorthin getrieben wird durch die Unfähigkeit (oder den Unwillen) Washingtons, heikle Themen wie etwa die Grenzsicherung anzugehen. D. h. auch wenn (was wenig bekannt ist) die Mehrheit der Amerikaner z. B. schärfere Waffengesetze begrüßen oder auch Abtreibungen erlauben würde (!), bestünde die Chance, dass Donald II. erneut ins Weiße Haus einzieht, eben weil die Demokraten die Zeichen der Zeit nicht verstanden haben.
Schneemann
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(07.02.2024, 12:57)Nightwatch schrieb: ....
US Präsidenten werden nach drei primären Faktoren bestimmt: Wirtschaftliche Lage, Charisma der Kandidaten, Meinung über den Amtsinhaber.
... das ist ja gerade das Unverständliche; ich zitiere jetzt CAPITAL, eine sicher nicht linksfreundliche Publikation
= die Wirtschaftsdaten unter Biden sind positiv
== Wirtschaftswachstum, Vertrauen in die Wirtschaftslage, Arbeitslosigkeit und Inflation sinken,
= und trotzdem führt Trump in den Umfragen
Ähnlich der FOCUS und die FAZ zu den positiven Börsendaten unter Biden.
Schlicht und einfach - unlogisch oder nur mit Charisma der Kandidaten erklärbar
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(07.02.2024, 14:47)Kongo Erich schrieb: das ist ja gerade das Unverständliche; ich zitiere jetzt CAPITAL, eine sicher nicht linksfreundliche Publikation
= die Wirtschaftsdaten unter Biden sind positiv
== Wirtschaftswachstum, Vertrauen in die Wirtschaftslage, Arbeitslosigkeit und Inflation sinken,
= und trotzdem führt Trump in den Umfragen
Ähnlich der FOCUS und die FAZ zu den positiven Börsendaten unter Biden.
Schlicht und einfach - unlogisch oder nur mit Charisma der Kandidaten erklärbar
Vielleicht weil die Beurteilung der Wirtschaftslage nur einer von vielen Punkten ist nach dem die Wähler ihre Entscheidung treffen?
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@lime
Zitat:das ist ja gerade das Unverständliche; ich zitiere jetzt CAPITAL, eine sicher nicht linksfreundliche Publikation
= die Wirtschaftsdaten unter Biden sind positiv
== Wirtschaftswachstum, Vertrauen in die Wirtschaftslage, Arbeitslosigkeit und Inflation sinken,
= und trotzdem führt Trump in den Umfragen
Das ist ja das unverständliche, wobei aber auch mit ziemlich unverfrorenen Bandagen gekämpft wird.
Ich hatte das kürzlich während einer Reportage gesehen, ich glaube bei 3sat: Es ging um Tennessee, als die Spritpreise anzogen (wobei sie immer noch viel niedriger als bei uns waren) vor rund ein, zwei Jahren, hat man an den Zapfsäulen Aufkleber angebracht mit einem grinsenden Biden, der auf den Preis deutete mit dem Slogan "I did that!".
Nun hat die Biden-Administration, entgegen ihrer Umweltschutzbekundungen, das Fracking stark gefördert und ausgebaut. Im Ergebnis sanken die Spritpeise wieder deutlich. Die Aufkleber mit dem grinsenden Biden, der auf den Preis deutete, wurden nun entfernt...
Schneemann
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(07.02.2024, 14:47)Kongo Erich schrieb: das ist ja gerade das Unverständliche; ich zitiere jetzt CAPITAL, eine sicher nicht linksfreundliche Publikation
= die Wirtschaftsdaten unter Biden sind positiv
== Wirtschaftswachstum, Vertrauen in die Wirtschaftslage, Arbeitslosigkeit und Inflation sinken,
= und trotzdem führt Trump in den Umfragen Das ist recht einfach zu erklären; die relativ gute Wirtschaftslage schlägt aufgrund der hohen Inflation weniger auf die breite Bevölkerung durch als in anderen Zyklen.
Es ist da zwar richtig, dass die Inflationsrate sich auf mäßig hohem Niveau stabilisiert hat, die deutlich höheren Raten in 2022 haben aber Wohlstandslücken gerissen, die schon in der unteren Mittelschicht nicht aansatzweise kompensiert werden konnten. Die Wirtschaft mag boomen, der breiten Bevölkerung geht es aber eher schlechter als besser.
Das liegt auch am langfristige Trend der fortschreitenden Lohnentwertung, der gemeine Armerikaner ist immer weniger in der Lage mit einem durchschnittlichen bis mäßigen Gehalt ein halbwegs auskömmliches Leben zu finanzieren (Stichwort Mieten und Häuserpreise). Das war zwar schon lange ein Problem, hat sich aber zuletzt durch und nach Covid soweit intensiviert, dass ein Level erreicht ist, mit dem eine Aufhellung der wirtschaftlichen Lage die Stimmung in der breiten Bevölkerung nicht mehr relevant heben kann.
Der wichtigste Punkt aber: Trump war schon mal Präsident und den allermeisten Amerikanern ging es während seiner Präsidentschaft /vor Corona besser als unter Joe Biden. Beziehungsweise nehmen es halt so wahr. Trump wird da schlicht zugetraut, das er mir seiner wirtschaftsfreundlicheren Politik mehr liefern kann als Bidenconomics mit strukurell zu hohen Inflationsraten.
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Zitat:Schlicht und einfach - unlogisch oder nur mit Charisma der Kandidaten erklärbar
Ich glaube auch, dass die Frage der Wahrnehmung hier viel relevanter ist als die Realität. Gerade in den USA haben die Wähler teilweise derart von jedweder Realität abweichende Meinungen, da ist halt dann die Phantasiewelt in welcher sie leben viel wesentlicher als irgendwelche realen Wirtschaftsdaten.
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(07.02.2024, 19:53)Quintus Fabius schrieb: Ich glaube auch, dass die Frage der Wahrnehmung hier viel relevanter ist als die Realität. Gerade in den USA haben die Wähler teilweise derart von jedweder Realität abweichende Meinungen, da ist halt dann die Phantasiewelt in welcher sie leben viel wesentlicher als irgendwelche realen Wirtschaftsdaten. das würde bedeuten, dass die allermeisten Wähler in den USA rein subjektiv nach Bauchgefühl und Wahrnehmung und nicht nach Faktenlage wählen.
Ein Beispiel:
Trump hat schon in der Vergangenheit die nationale Produktion entgegen dem internationalen Güteraustauch gefördert. Das ist nach dem "Ricardinischen Modell" oder "Gesetz" schädlich, weil eine internationale Arbeitsteilung einen "komparativen Vorteil" für alle Beteiligten mit sich bringt. Die von Trump betriebene Isolation führt dagegen zu Verteuerungen und belastet damit die Wirtschaftsentwicklung und die (Verbraucher-)Preise (VWL, 1. Semester - hier ab S. 77).
Das ist das Beispiel mit der Tuchproduktion in England und der Weinproduktion in Spanien. Wenn sich jeder auf das beschränkt was er am Besten kann, wird am Schluss bei gleichem Einsatz mehr produziert als wenn jeder alles selbst macht.
Ich verstehe ja noch, dass man sich nicht von Autokraten abhängig machen will - gerade auch nach dem Desaster mit der Abhängigkeit von Gaslieferungen aus einem kriegführenden Staat.
Aber zumindest unter Partnern wie zwischen EU, Kanada und den USA muss es möglich sein, einen fairen Warenaustausch zum beiderseitigen Vorteil zu ermöglichen.
Nun sind doch in den USA nicht alle auf den Kopf gefallen.
Gut, HillBilly mag aus seinen Bergtälern nicht raus kommen und darauf angewiesen sein, vom Feuerholz bis zur Schniedel-Pelzmütze alles selbst zu erzeugen. Und dem einen oder anderen Redneck könnte ja nicht nur der Nacken sondern auch die Birne ausgedörrt sein.
Aber das ist doch eine Minderheit, die sich im Land verliert. Und in der GOP (Grand Old Party) finden sich doch durchaus gestandene, seriöse Mitglieder mit Hirn und Verstand und nicht nur Schreihälse ...
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(07.02.2024, 22:42)Kongo Erich schrieb: das würde bedeuten, dass die allermeisten Wähler in den USA rein subjektiv nach Bauchgefühl und Wahrnehmung und nicht nach Faktenlage wählen.
Also so wie in allen anderen Staaten auf der Welt auch in denen gewählt wird?
Zahlen sind eine Sache, die individuelle (wirtschaftliche) Lage des Wählers kann aber eine ganz andere sein. Unabhängig davon spielt eben diese Lage für viele Wähler nur eine untergeordnete Rolle. Stammwähler oder Wähler die schlicht ganz andere Gründe für ihre Wahlentscheidung haben stellen die übergroße Mehrheit im Wählerpool. Am Ende entscheidet einerseits die Mobilisierung des eigenen Lagers und ein geringer Prozentsatz Wechselwähler dem man vielleicht mit entsprechenden Argumenten beikommen kann. Aber gerade diese Wählergruppe ist extrem schwer einzuschätzen und die Motivlage innerhalb sehr facettenreich.
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(07.02.2024, 23:14)lime schrieb: Also so wie in allen anderen Staaten auf der Welt auch in denen gewählt wird?
... leider wahr - wir haben nicht ohne Grund auf den Wahlplakaten möglichst sympathische Gesichter mit Zahnpasta-lächeln
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Zitat:Trump hat schon in der Vergangenheit die nationale Produktion entgegen dem internationalen Güteraustauch gefördert. Das ist nach dem "Ricardinischen Modell" oder "Gesetz" schädlich, weil eine internationale Arbeitsteilung einen "komparativen Vorteil" für alle Beteiligten mit sich bringt.
Und bereits hier steigt der Durchschnitts-US-Amerikaner aus, versteht nur Bahnhof - und erklärt, dass du ein Sozialist bist und den Kommunismus einführen willst, oder so.
Mal ernsthaft: was willst du von einer Gesellschaft erwarten, deren Angehörige der Meinung sind, die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung wäre der Versuch in den USA den Kommunismus einzuführen ?!
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(07.02.2024, 23:29)Quintus Fabius schrieb: Und bereits hier steigt der Durchschnitts-US-Amerikaner aus, versteht nur Bahnhof - und erklärt, dass du ein Sozialist bist und den Kommunismus einführen willst, oder so.
Mal ernsthaft: was willst du von einer Gesellschaft erwarten, deren Angehörige der Meinung sind, die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung wäre der Versuch in den USA den Kommunismus einzuführen ?!
Von besagtem Modell muss der Einzelne ja auch nicht zwangsläufig einen Vorteil haben. Wenn die Textilproduktion ausgelagert wird und somit ein Teil der Wähler seine Arbeit verliert nützt ihm die Modellrechnung nichts.
Und zur Krankenversicherung. Meines Erachtens ist die deutsche Sicht darauf auch nicht gerade neutral. Hier denkt man dass die halbe USA sich keine Krankenversicherung leisten kann. Von meinen US-Verwandten haben alle eine Krankenversicherung, außer die Drei die keine wollen (liegt nicht am Einkommen) bzw. nur für schwere Krankheiten. Da gibt es scheinbar x Modelle aus denen man sich das passende raussuchen kann. Problematisch ist das Ganze nur für die sehr niedrigen Einkommensgruppen.
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(08.02.2024, 09:32)lime schrieb: Von besagtem Modell muss der Einzelne ja auch nicht zwangsläufig einen Vorteil haben. Wenn die Textilproduktion ausgelagert wird und somit ein Teil der Wähler seine Arbeit verliert nützt ihm die Modellrechnung nichts.
... er hat was davon, wenn stattdessen die genannten Weinfässer produziert werden.
Dann werden die feinen Tücher und die gehaltvollen Getränke für alle Mitglieder der beiden Gesellschaften günstiger, ohne dass es zu Verlusten von Arbeitsplätzen kommt.
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(08.02.2024, 13:08)Kongo Erich schrieb: er hat was davon, wenn stattdessen die genannten Weinfässer produziert werden.
Dann werden die feinen Tücher und die gehaltvollen Getränke für alle Mitglieder der beiden Gesellschaften günstiger, ohne dass es zu Verlusten von Arbeitsplätzen kommt.
Das nützt ihm aber nicht viel wenn er deshalb arbeitslos ist oder weniger verdient als vorher.
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Oder gar nicht versteht was da vor sich geht und sich viel mehr mit der Frage beschäftigt, wie der Tiefe Staat Kinder entführt damit die "Eliten" sie missbrauchen können.
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