Luftmobilität
#25
Helios:

Wie hoch der Argumentationswert einer bloßen Theorie gegenüber der allgemeinen querschnittlichen Praxis ist, ist eine sehr gute Frage. Interessantererweise aber haben immer wieder in der Kriegsgeschichte bloße Theoretiker eher recht behalten als die querschnittlichen Praktiker. Als praktisches Beispiel dafür möchte ich Johann von Bloch anführen, der den nächsten größeren Krieg zwischen Großmächten (der dann der Erste Weltkrieg wurde) wesentlich genauer umrissen hat als dies irgendein querschnittlicher Militär seiner Zeit vermochte. Interessantererweise war er ein Pazifist. Praxis und das Lernen aus Erfahrung (Leasons learned) haben zweifelsohne ihren Platz, man sollte aber meiner Meinung nach immer bedenken, dass sie auch erhebliche Risiken für Fehlentwicklungen in sich tragen. Das reicht von "Making yesterday perfect", also einen Versuch den gegenwertigen oder vergangenen Krieg besser zu führen - über die bloße Strukturextrapolierung und die Routine als negativer Eigenschaft hin zu ganz einfachen Mechanismen wie dem Gruppendruck (wir tun es so weil alle es so tun). Bloße praktische Erfahrung kann daher ebenso der Grund für Niederlagen sein wie es nützen kann.

Wie hoch ist also der Argumentationswert einer anderen Ansicht wenn alle etwas auf eine bestimmte Weise tun und dies sehr gut funktioniert? Das kann ich genau so nicht beantworten, aber man sollte sich nicht auf bestimmte Standpunkte versteigen was ich umgekehrt ebenso nicht tun sollte / darf. Der primäre Argumentationswert von Ansichten abseits dessen was querschnittlich getan wird liegt daher meiner Meinung nach darin, dass er ein Mahner gegen die Gefahren der praktischen Erfahrung ist.

Ich will mich daher auch gar nicht auf die von mir genannten gesteuerten Lastfallschirme versteifen. Das war nur ein Beispiel von vielen möglichen und sollte lediglich illustrieren dass schwere Transporthubschrauber in der Lieferung von Mitteln eben nicht alternativlos sind. Heutige GPS gesteuerte und gelenkte Lastfallschirme landen auf wenige Quadratmeter genau und können auch aus großer Höhe aus eingesetzt werden wobei die Lasten zuerst frei fallen (de facto eine Art HALO für Lasten) womit auch das von dir genannte Entdeckungsrisiko in Wahrheit geringer ausfällt als für schwere Helis und die Lasten weniger gefährdet sind (schwere Helis können ja ebenso abgeschossen werden und sind im An- wie im Abflug verwundbar. Ich will mich aber wie gesagt ja gar nicht darauf versteifen. Helis bieten hier vor allem den Vorteil dass man Lasten aller Art auch wieder wegfliegen kann was per Fallschirm natürliich nicht möglich ist. Und bei dem Stellenwert welchen du der Bergung und Evakuierung Verwundeter einräumst ist dies natürlich ein primäres Argument für solche Helis. Man sollte diese Systeme auch nicht als Gegensatz ansehen, sie sind eher komplementär und man kann solche Lastfallschirme dann auch von schweren Transporthubschraubern aus einsetzen - sollte beispielsweise aufgrund Feindeinwirkung die Landung zu risikoreich sein.

Es lässt sich also meiner Überzeugung nach durchaus ein Fazit daraus ziehen: nämlich dass schwere Transporthubschrauber eben nicht zwingend erforderlich sind. Sie sind kein System dass unbedingt sein muss und sie können zumindest teilweise auch durch andere Systeme ersetzt werden. Das heißt umgekehrt eben nicht, dass sie nicht trotzdem sehr wertvoll sind und immens wertvolle Leistungen erbringen können. Hier schreiben wir anscheinend etwas aneinander vorbei - ich bin nicht gegen schwere Transporthubschrauber per se, sondern ich betrachte sie lediglich nicht als absolut zwingend notwendige Fähigkeit, sehe aber durchaus ihren hohen Wert für viele Szenarien.

Viele "Luxus" Systeme erzeugen solche hohen Leistungen, sind aber eben nicht unbedingt absolut erforderlich.

Im Weiteren aber nur deshalb an etwas festzuhalten wie du schreibst, weil es keine politisch konformen Alternativen gibt und es nachvollziehbar ist, dass ist genau eine der Gefahren der Übergewichtung von Praxis und Routine die ich oben ausgeführt habe. Das kann sich als schädliche Fehlentwicklung heraus stellen. Man sollte daher nie nur deshalb weil es so politisch konform und alternativlos erscheint etwas befürworten. Zumindest theoretisch sollte man sich überlegen, was für Alternativen es gibt welche eventuell effektiver (im Sinne der Kampfkraft) und effizienter (im Sinne der Gesamtleistung im Verhältnis zu den begrenzten Mitteln) sind. Und hier greift vor allem die Strukturextrapolierung die meiner Meinung nach aufgrund der strukturkonservativen Kultur gerade innerhalb des Militärs besonders ausgeprägt ist: man macht zu viele Dinge einfach nur deshalb weil sie da sind und schon da waren.

Aber um noch einen anderen Aspekt aufzugreifen: in was für Umständen genau soll es zwingend erforderlich sein Triebwerke, Austauschmotoren, Ersatzteile, größere Munitionsmengen und größere Truppenbewegungen durch die Luft zu transportieren, und man kann dies nicht auch anders, beispielsweise über Land bewerkstelligen? Ist das Umland so unsicher, dass Landtransporte nicht durchkommen und/oder sind die Stützpunkte wo solche Mittel hinsollen so abgelegen dass es per Luft schneller und einfach geht, dann sind die eigenen Kräfte ohnehin so überdehnt, dass sie sinnfrei sind. Wozu also diese Feldlager und Stützpunkte überhaupt? Nur um Präsenz zu zeigen? Es fehlt bei vielem was wir tun ein echter militärischer Auftrag und so wird vieles einfach nur zum Selbstzweck. Vor dem Einsatz verkündet dann der Kommandeur, dass es sein Ziel ist, dass alle Heil nach Hause kommen, niemand schwer verletzt oder getötet wird und mit keinem Wort sagt er, wozu das überhaupt sein soll und wozu überhaupt alles gemacht wird. Weil es dafür in Wahrheit auch gar keinen sinnvollen militärischen Grund gibt.

Nur um sinnfrei, wirkungslos und ohne jeden echten militärischen Auftrag irgendwo als Selbstzweck möglichst verlustfrei präsent zu sein benötigen wir also aufgrund der Überdehnung unserer Kräfte in der Fläche schwere Transporthubschrauber für die bequeme und sichere logistische Versorgung und Verlegung dieser Verbände?! Das kann niemals nicht die Kosten und den Gesamtaufwand rechtfertigen.

Nehmen wir stattdessen mal an, wir würden mit solchen schweren Transporthubschraubern echte leichte Infanterie bei einer Operation in größerer Zahl so verlegen, dass diese alle Abzugswege der Feinde abstellt, dann angreifen so dass diese in Bewegung geraten und damit von unserer leichten Infanterie abgefangen und vernichtet werden, dann wäre das eine Verwendung schwerer Transporthubschrauber die einen militärischen Zweck hätte und wertvoll wäre, da man über Land angesichts des fluiden Gegners nicht schnell genug und nicht unauffällig genug wäre.

Das Problem was ich mit deiner Begründung für schwere Transporthubschrauber habe ist glaube ich primär die Fixierung auf die derzeitigen Auslandseinsätze und deren Anforderungen und da ja gerade diese Auslandseinsätze und ihre Form aus meiner Sicht ein immenser Fehler sind und in keinster Weise sinnvoll, werden wir da natürlich nie auch nur ansatzweise auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Wenn man für einen völlig unsinnigen wertlosen Einsatz ohne jeden Grund, ohne Wirkung und ohne Zweck Systeme vorhält die immens viel Kosten, weil die Anforderungen dieses Schwachsinns damit viel leichter erfüllt werden können, kann dies kein Argument für diese Systeme sein. Weshalb man meiner Überzeugung nach eben andere Argumente pro schwere Transporthubschrauber benötigt.

Die Zusammenarbeit von Artillerie und Hubschraubern wäre ein Beispiel, insbesondere die von Raketenartillere und schweren Transporthubschraubern welche diese transportieren können und den Munitionsnachschub für diese bewerkstelligen können. Die hohe Reichweite und der Abstand derselben sichern beide Systeme, der Verbund beider erhöht immens die Kampfkraft. Nur mal so als Beispiel wie man pro schwere Transporthubschrauber argumentieren könnte.

Deine Fixierung auf Auslandseinsätze und MedEvac / CSAR hingegen ist meiner Meinung nach eben kein Argument, da ich ja die Gründe für diesen Schwerpunkt hinter speziell diesen Einsätzen nur als Problem verstehe.

Beschließend noch ein Versuch die Zahlen der Hubschrauber in einer solchen Brigade zu quantifizieren:

Wenn wir von 12 Mann pro Mittlerem Transport-Heli ausgehen und das ganze Luftsturm-Grenadier-Bataillon durch ein Mittleres Transport Bataillon bewegt werden soll, benötigt man 50 solcher mittlerer Hubschrauber. Wenn man im weiteren davon ausgeht dass unter High/Hot oder bei einer umfangreicheren Bewaffnung der Helis die Transportkapazität sinkt - und man die 24 Mann eines Zuges beispielsweise statt durch zwei durch drei Helis transportieren muss (8 pro Heli) oder sogar durch 4 Helis (6 pro Heli), dann benötigt man in jedem Fall deutlich mehr mittlere Hubschrauber, bis hin zum doppelten der Anzahl. Daher würde ich jetzt mal von 100 mittleren Hubschraubern (bei 12 Mann pro Heli) für die zwei Mehrzweck-Bataillone und Teile des Stabs-Aufklärungs-Bataillons ausgehen. Die damit für die Luftsturm-Infanterie unter Normalbedingungen deutlich zu große Transportkapazität steht dann für andere Infanterie oder die Verbringung von anderen Mitteln oder für Waffenwirkung zur Verfügung. Jedes der Mehrzweck-Heli-Bataillone würde ich daher mit 40 NH-90 ausrüsten (da der NH-90 auch mehr als 12 pro Heli transportieren kann), die restlichen 20 wären dann Teil des Stabs-Aufklärungs-Bataillons oder bei den anderen Bataillonen aufgehängt.

Da zumindest ein Teil der mittleren Mehrzweck-Hubschrauber bewaffnet ist, würde ich für das (Kampf)-Hubschrauber-Bataillon ebenfalls 50 Kampfhubschrauber/bewaffnete Aufklärer vorsehen. Dazu treten dann pro Kampf-Hubschrauber noch ein paar Drohnen.

Das Unterstützungs-Bataillon würde ich mit 24 schweren Transporthubschraubern versehen, welches entsprechend in zwei Untereinheiten zu je 12 schweren Transporthubschraubern aufgeteilt wird. Aus dem gleichen Hintergrund: das ganze Luftsturm-Grenadier-Bataillon kann hier von 12 solchen Hubschraubern transportiert werden (bei 50 Mann je Heli) - bei sinkender Leistung bis hin zur Hälfte der Leistung kann hier die zweite Untereinheit Zusatzleistung stellen - und die überzählige Transportkapazität kann auch alternativ zum Transport von allem möglichen anderen verwendet werden. Da man so über die Mehrzweck-Helis und/oder die schweren Transport-Helis insgesamt unter Bedingungen wie in Osteuropa bis zu 1200 Mann zusätzlich transportieren kann (ohne Fahrzeuge) könnte man so ad extremum zusätzlich zu den 1200 Luftsturm-Grenadieren ein komplettes Jäger-Kommando mit weiteren 1200 Mann damit verlegen (nur als Extrembeispiel für die Obergrenze und für das was die Brigade hier an Infanterie insgesamt verlegen könnte - ad extremum 2400 Mann auf einmal) oder auch entsprechende Panzergrenadier-Einheiten (ohne deren Panzer welche für dann für sich selbst operieren)

Es ensteht folgende Verteilung an Helis:

Luftsturm-Brigade

1 Kampf-Hubschrauber-Bataillon 50 bewaffnete Scout-Hubschrauber oder 50 Kampfhubschrauber, UCAV
2 Mehrzweck-Hubschrauber-Bataillone mit je 40 Mehrzweck-Hubschraubern, tlw bewaffnet
2 Luftsturm-Grenadier-Bataillone - mit je 600 Grenadieren
1 Unterstützungs-Bataillon 24 schwere Transporthubschrauber
1 Stabs-Aufklärungs-Bataillon 20 bewaffnete Mehrzweck-Hubschrauber oder 20 bewaffnete Scout-Hubschrauber, UCAV

Und um konkrete Modelle welche real verfügbar sind und sofort beschafft werden könnten speziell für die Bundeswehr zu benennen:

Wir sprechen dann von 50 Tiger oder 50 H145M (bewaffnet/Scout), 80 Nh-90, weiteren 20 H145M, und 24 CH-53K als Bestand an Helis pro Luftsturm-Brigade.

Von der reinen Mannzahl her dürfte ein solcher Verband meiner rein persönlichen Einschätzung nach mit ungefähr 4500 Mann realisierbar sein (alles in allem).

Mit dem aktuellen Bestand an Tiger (plus die Maschinen aus Australien, sollte man diese auf Mk3 aufrüsten - könnte man wenn man es nur wollte sogar 2 solcher Brigaden aufstellen. Mit je 40 bis 45 Tiger und 5 bis 10 H145M in der Kampfhubschrauber-Einheit und Rest wie schon genannt. Das wäre dann eine erhebliche Streitmacht mit einer immens hohen Abschreckungswirkung im osteuropäischen Kriegsraum, einer immensen Transportkapazität insgesamt und auch in jedem Auslandseinsatz eine erhebliche Leistungssteigerung für alle dort eingesetzten Kräfte und Verbündete.

Insgesamt hätte man dann in zwei selbstständigen Brigaden:

80 bis 90 Tiger (68 Deutsche und 22 übernommen von Australien)
50 bis 60 H145M (bewaffnet / Scout / Verbindungs-Heli)
160 NH-90
48 CH-53K
2400 Luftsturm-Grenadiere

Langfristig werden dann der Tiger sowie die H145M durch den Gewinner von FARA ersetzt (bspw pro Brigade durch je 50 Raider X) und der NH-90 durch den Gewinner von FLRAA (bspw durch 100 SB-1 Defiant (tlw dann bewaffnet), während die 24 CH-53K einfach bleiben (sind ohnehin das beste Muster als STH für FVL).

Das ist aber natürlich alles völlig fernab jeder realisierbaren Realität in dieser Bundeswehr wie sie halt ist.
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Luftmobilität - von Quintus Fabius - 29.11.2020, 22:13
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