21.01.2007, 14:42
Was man bei Obama nicht vergessen sollte ist, dass er altersmäßig eine Generation nach Hillary Clinton und McCain und Konsorten steht.
Er ist jünger und kann glaubhaft verkörpern, dass er nicht Teil des Establishment in Washington ist und neuen Wind in die Politik bringen kann.
Der Trend zu einem Generationenwechsel ist nicht zu unterschätzen, da die Bevölkerung der USA, nach meinem Eindruck, mit der kompletten gegenwärtigen Führung durchweg unzufrieden ist.
Ein Newcomer kann da durchaus etwas reissen.
Clinton dagegen polarisiert extrem stark. Als Demokrat würde ich mic hüten sie aufzustellen, da daraus ein stark ideologisierter Wahlkampf das Ergebnis wäre, was die Republikaner nachweislich besser können.
Aber wie Thomas gesagt hat, wer am Anfang führt, wird fast nie Präsidentschaftskandidat. Den Namen des Kandidaten der Demokraten 2004, der am Anfang vorne lag, habe ich sogar vergessen.
Er ist jünger und kann glaubhaft verkörpern, dass er nicht Teil des Establishment in Washington ist und neuen Wind in die Politik bringen kann.
Der Trend zu einem Generationenwechsel ist nicht zu unterschätzen, da die Bevölkerung der USA, nach meinem Eindruck, mit der kompletten gegenwärtigen Führung durchweg unzufrieden ist.
Ein Newcomer kann da durchaus etwas reissen.
Clinton dagegen polarisiert extrem stark. Als Demokrat würde ich mic hüten sie aufzustellen, da daraus ein stark ideologisierter Wahlkampf das Ergebnis wäre, was die Republikaner nachweislich besser können.
Aber wie Thomas gesagt hat, wer am Anfang führt, wird fast nie Präsidentschaftskandidat. Den Namen des Kandidaten der Demokraten 2004, der am Anfang vorne lag, habe ich sogar vergessen.