23.11.2005, 11:40
Wenn das eintritt würde dies folgendes bedeuten:
bisher (nur offizielle Zahlen):
rd. 2100 Tote GI´s
rd. 16.000 Verwundete GI´s
300 Milliarden US$ Kriegskosten
( ohne Folgekosten für Kriegsinvaliden, Renten, Hinterbliebenenversorgung, Kosten für medizinische Behandlungen und Spätfolgen usw. )
+weitere 5 Jahre auf derzeitigem Niveua:
+5.000 weitere Tote GI´s ( rd. 1.000 pro Jahr im Durchschnitt bisher)
+35.000-40.000 weitere Verwundete ( rd. 7.000-8.000 pro Jahr im Durchschnitt bisher)
+weitere 400 Milliarden US$ Kriegskosten
(durchschnittlich 80 Milliarden pro Jahr)
Das wären zusammengefasst auf heutigen Niveau dann in 5 Jahren rd.:
7.100 Tote GI´s
50.000-55.000 verwundete GI´s
700 Milliarden USD$ Kriegskosten + dreistellige Milliardenbeträge für die Spätfolgen, Renten, Hinterbliebenen, Therapien, Invalidität usw.)
Lohnt sich das und wofür diese gigantischen Opfer?.... keine Massenvernichtungswaffen im Irak, nachweislich keine Terroristenverbindungen oder Unterstützung von Saddams Regime, keine Al Quaida Verbindungen, keine Verbindungen und keine Beteiligung an den Anschlägen 9/11, kein Atomprogramm, keine Bedrohung der Nachbarstatten oder gar darüber hinaus.
Alleine zur Sicherung der Einflusssphäre auf die Ölvorkommen der Region und strategischer Ziele der Neocons, ist der Preis dafür bereits heute schon viel zu hoch, geschweige denn wenn die Amerikaner noch weitere Jahre im Irak verbleiben. Ohnehin kaum bezifferbar ist der kaum zu behebende weltweite Imageschaden und die langfristigen politischen und ökonomischen Schäden für die USA, da z.B. seit dem Irakkrieg nachweislich rd. 30% weniger Touristen die USA besuchen, was bisher bereits zweistellige Milliardenausfälle für die Tourismusindustrie bedeutete und viele aus Protest und als Boykott die USA meiden und auch weltweit spürbar US Waren und Dienstleistungen an Absatz verlieren. Ebenso ist die Nachfrage nach US Visa und Greencards seit Amtsantritt von G.W. Bush zurückgegangen und kein Ende in Sicht und die Gefahr wächst das das stetig wachsende Defizit eines Tages nicht mehr durch Auslandsinvestitionen gedeckt werden kann und der dann strauchelnde Riese USA die Weltwirtschaft in eine Rezession zieht, sollte er eines Tages fallen, danach sieht es im Moment aus.
bisher (nur offizielle Zahlen):
rd. 2100 Tote GI´s
rd. 16.000 Verwundete GI´s
300 Milliarden US$ Kriegskosten
( ohne Folgekosten für Kriegsinvaliden, Renten, Hinterbliebenenversorgung, Kosten für medizinische Behandlungen und Spätfolgen usw. )
+weitere 5 Jahre auf derzeitigem Niveua:
+5.000 weitere Tote GI´s ( rd. 1.000 pro Jahr im Durchschnitt bisher)
+35.000-40.000 weitere Verwundete ( rd. 7.000-8.000 pro Jahr im Durchschnitt bisher)
+weitere 400 Milliarden US$ Kriegskosten
(durchschnittlich 80 Milliarden pro Jahr)
Das wären zusammengefasst auf heutigen Niveau dann in 5 Jahren rd.:
7.100 Tote GI´s
50.000-55.000 verwundete GI´s
700 Milliarden USD$ Kriegskosten + dreistellige Milliardenbeträge für die Spätfolgen, Renten, Hinterbliebenen, Therapien, Invalidität usw.)
Lohnt sich das und wofür diese gigantischen Opfer?.... keine Massenvernichtungswaffen im Irak, nachweislich keine Terroristenverbindungen oder Unterstützung von Saddams Regime, keine Al Quaida Verbindungen, keine Verbindungen und keine Beteiligung an den Anschlägen 9/11, kein Atomprogramm, keine Bedrohung der Nachbarstatten oder gar darüber hinaus.
Alleine zur Sicherung der Einflusssphäre auf die Ölvorkommen der Region und strategischer Ziele der Neocons, ist der Preis dafür bereits heute schon viel zu hoch, geschweige denn wenn die Amerikaner noch weitere Jahre im Irak verbleiben. Ohnehin kaum bezifferbar ist der kaum zu behebende weltweite Imageschaden und die langfristigen politischen und ökonomischen Schäden für die USA, da z.B. seit dem Irakkrieg nachweislich rd. 30% weniger Touristen die USA besuchen, was bisher bereits zweistellige Milliardenausfälle für die Tourismusindustrie bedeutete und viele aus Protest und als Boykott die USA meiden und auch weltweit spürbar US Waren und Dienstleistungen an Absatz verlieren. Ebenso ist die Nachfrage nach US Visa und Greencards seit Amtsantritt von G.W. Bush zurückgegangen und kein Ende in Sicht und die Gefahr wächst das das stetig wachsende Defizit eines Tages nicht mehr durch Auslandsinvestitionen gedeckt werden kann und der dann strauchelnde Riese USA die Weltwirtschaft in eine Rezession zieht, sollte er eines Tages fallen, danach sieht es im Moment aus.