15.12.2012, 12:03
dass nach dem Massaker wieder mal die Waffenfreiheit in den USA debattiert wird, ist abzusehen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-nach-massaker-von-newtown-ruf-nach-schaerferen-waffengesetzen-wird-lauter-1.1551599">http://www.sueddeutsche.de/politik/deba ... -1.1551599</a><!-- m -->
allerdings gabs am gleichen Tag ein Massaker in China- nicht mit Schusswaffen, sondern mit Messer
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/debatte-nach-massaker-von-newtown-ruf-nach-schaerferen-waffengesetzen-wird-lauter-1.1551599">http://www.sueddeutsche.de/politik/deba ... -1.1551599</a><!-- m -->
Zitat:15. Dezember 2012 10:29genauso wie das Gegenargument zu erwarten ist: "wenn die Opfer auch bewaffnet gewesen wären, hätten sie sich verteidigen können ..."
Debatte nach Massaker von Newtown
Ruf nach schärferen Waffengesetzen wird lauter
Der Amoklauf von Newtown bringt eine alte Debatte neu in Gang: Sollen die Waffengesetze in den USA verschärft werden? Präsident Obama fordert zum Handeln auf, Kritiker demonstrieren spontan vor dem Weißen Haus. Doch ob eine neue Initiative für strengere Gesetze Erfolg haben kann, bleibt fraglich - auch wegen des großen Einflusses der Waffenlobby.
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allerdings gabs am gleichen Tag ein Massaker in China- nicht mit Schusswaffen, sondern mit Messer