07.08.2009, 19:51
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Eine Bloggermeinung dazu..
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Krieg hin oder her , aber diese Vorgehensweise ist pervers, es erinnert sehr an Todesschwadrone oder Bandenbekämpfung und ist vollkommen unnötig.
Zitat:"Kreuzzügler mit dem Auftrag, Muslime zu töten"
Neue Vorwürfe gegen die US-Sicherheitsfirma Blackwater: Ex-Mitarbeiter berichten, sie seien im Irak bewusst zum Morden getrieben worden.
Blackwater Irak Bagdad neue Vorwürfe.
Der in Verruf geratene Sicherheitskonzern Blackwater Worldwide sieht sich neuen massiven Vorwürfen ausgesetzt: Zwei ehemalige Mitarbeiter der US-Firma berichten Blackwater-Gründer Erik Prince habe persönlich Morde angeordnet und im Irak wiederholt tödliche Übergriffe überforderter Wachmänner vertuschen lassen. Zudem habe Prince nebenher seinen Privatjet genutzt, um illegal Waffen und Munition in den Irak zu schmuggeln.
Die irakische Regierung verlangte den Abzug der Firma, nachdem ein Blackwater-Konvoi am 16.September 2007 in Bagdad 17 offenbar unschuldige Iraker erschossen hatte. Unter der Bush-Regierung hatten bis zu tausend hochgerüstete Mitarbeiter den Personenschutz für US-Diplomaten übernommen, wofür die Firma seit 2003 weit mehr als eine Milliarde Dollar kassierte.
Eine Bloggermeinung dazu..
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Krieg hin oder her , aber diese Vorgehensweise ist pervers, es erinnert sehr an Todesschwadrone oder Bandenbekämpfung und ist vollkommen unnötig.