18.10.2008, 19:58
Die Wahlen in den USA haben für den Rest der Welt und insbesondere für die nahen Verbündeten wie die Europäer massive Auswirkungen, wie man ja an der jetzigen Finanzkrise sieht.
Auch ein Grund, warum ich eher den Demokraten die Daumen drücken werde.
Mit Joe Biden steht bei den Demokraten ja jemand mit mehr Erfahrung in Reserve, auch wenn mir - was ich nicht verhehle - Frau Clinton lieber gewesen wäre.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Industriezweig-auf-Rettungssuche-Skepsis-%FCber-Pl%E4ne-im-US-Automarkt/425775.html">http://www.ftd.de/unternehmen/autoindus ... 25775.html</a><!-- m -->
Dafür gönnen sich die Wallstreet-Zocker noch einen "kräftigen Schluck aus der Pulle":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finanzen/659/314557/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finan ... 4557/text/</a><!-- m -->
Auch ein Grund, warum ich eher den Demokraten die Daumen drücken werde.
Mit Joe Biden steht bei den Demokraten ja jemand mit mehr Erfahrung in Reserve, auch wenn mir - was ich nicht verhehle - Frau Clinton lieber gewesen wäre.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Industriezweig-auf-Rettungssuche-Skepsis-%FCber-Pl%E4ne-im-US-Automarkt/425775.html">http://www.ftd.de/unternehmen/autoindus ... 25775.html</a><!-- m -->
Zitat:Industriezweig auf Rettungssuchesoweit hat es die US-Regierung jedenfalls durch ihre völlig verfehlte Wirtschafts- und Haushaltspolitik jedenfalls schon kommen lassen, dass auch die "Flaggschiffe der US-Automobilindustrie" vor dem Konkurs stehen. Was das für die Arbeitsplätze und damit für die Binnennachfrage bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Dossier Skepsis über Pläne im US-Automarkt
von Matthias Ruch (New York) und Kristina Spiller (Hamburg)
Der Sinn einer Fusion von General Motors und Chrysler, deren Chancen die beiden US-Autokonzerne seit Wochen ausloten, wird von Experten bezweifelt. Als Ausweg bleibt ein Insolvenzverfahren.
....
Aus der FTD vom 14.10.2008
Dafür gönnen sich die Wallstreet-Zocker noch einen "kräftigen Schluck aus der Pulle":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finanzen/659/314557/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finan ... 4557/text/</a><!-- m -->
Zitat:18.10.2008 15:17 Uhrund <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584916,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584916,00.html</a><!-- m -->
Finanzkrise
Banker kassieren 70 Milliarden Euro Boni
Die Hilfen aus dem 700-Milliarden-Rettungsplan sind schon beantragt - doch zuvor gönnen sich die Manager krisengeschüttelter Wall-Street-Banken noch rasch großzügige Bonuszahlungen.
...
Zitat: 18.10.2008
WALL-STREET-WAHNSINN
Krisenbanker gönnen sich 70-Milliarden-Belohnung
Wo kann man pokern, alles verlieren und trotzdem kassieren? In der Bankenwelt. Wie der "Guardian" berichtet, zahlen Wall-Street-Firmen ihren erfolglosen Managern noch einmal 70 Milliarden an Gehältern und Sonderprämien - bevor sie in Washington um Hilfe betteln.
....