25.08.2007, 21:09
Bush zieht offenbar die falschen Schlüsse, wenn er einen Vergleich mit Vietnam als Begründung nimmt, um Durchhalteparolen auszugeben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=3007655">http://derstandard.at/?url=/?id=3007655</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3956&Alias=wzo&cob=299221">http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... cob=299221</a><!-- m -->
dazu auch ntv:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/842538.html">http://www.n-tv.de/842538.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7356134_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.htmlStand">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... .htmlStand</a><!-- m -->:
diese Kombination - mit Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht würde, im Endeffekt den Terrorismus zu fördern und dann noch mehr und mehr Opfer zu fordern - muss schon fast als satanisch charakterisiert werden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=3007655">http://derstandard.at/?url=/?id=3007655</a><!-- m -->
Zitat:Irr-Lehren aus Vietnamwie fasst die WIENER ZEITUNG die Medienberichte zusammen?
...Völlig falsch ist Bushs Analogie für Kambodscha. Dort hat der Eingriff der USA erst dazu geführt, dass eine winzige, sich patriotisch gebärdende Guerillagruppe, die Khmer Rouge, ihr Schreckensregime errichten konnten.
...
Nach 1975 verwandelten die Steinzeitkommunisten der Khmer Rouge ihr Land in die Killing Fields, 1,7 Millionen Menschen starben. Hier könnte man tatsächlich eine Ähnlichkeit mit dem Irak sehen, wo es jetzt viel mehr Terroristen gibt als vor dem Eingreifen der USA.
(23. August 2007)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3956&Alias=wzo&cob=299221">http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... cob=299221</a><!-- m -->
Zitat:"Verzweifelte Präsidenten greifen zu verzweifelter Rhetorik – die wiederum den Blick auf ihre Verzweiflung lenkt. In diesem Fall hat Bush die Aufmerksamkeit auf das Gespenst gezogen, das im kommenden Monat mit am Tisch sitzen wird, wenn die Regierung ihren für sie lebenswichtigen Bericht über den Irak vorstellen wird. Für die Amerikaner wird im Gedächtnis haften bleiben: Ebenso wie Vietnam ist der Irak selbst nach Maßstäben Bushs ein Fehlschlag."und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3956&Alias=wzo&cob=299020">http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefa ... cob=299020</a><!-- m -->
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Zitat:"Irak und Vietnam. Endlich sieht auch Bush die Parallelen, nach Monaten und Jahren, in denen jede Anspielung auf das Desaster in Indochina vom Weißen Haus zurückgewiesen wurde. (. . .) laut Bush der Kern des Krieges gegen den Terrorismus der gleiche ist wie beim Krieg gegen kommunistische Regime. Das ist eine (. . .) Verallgemeinerung, die zeigt, mit welcher Verzweiflung momentan Propaganda betrieben wird."
dazu auch ntv:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/842538.html">http://www.n-tv.de/842538.html</a><!-- m -->
Zitat:Donnerstag, 23. August 2007womit Kerry recht haben dürfte - auch der gewaltige Einsatz der USA im Vietnamkrieg hat nichts gebracht sondern nur die Leiden für alle Beteiligten verlängert - und den USA enorm viel Geld gekostet, das an anderer Stelle sinnvoller investiert worden wäre
Irak, Weltkrieg und Vietnam
Bush zieht Parallelen
US-Präsident George W. Bush hat den unpopulären Waffengang im Irak in eine historische Linie zum Zweiten Weltkrieg gestellt und Durchhalten angemahnt.
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Der unterlegene demokratische Präsidentschaftsbewerber und Vietnam-Veteran John Kerry warf Bush Geschichtsklitterung vor. "Wenn der Präsident die Lektion aus Vietnam beherzigen würde, dann sollte er jetzt den Kurs ändern", sagte Kerry.
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Zitat:Infrastrukturprobleme in den USA
"Eine Supermacht, die von innen verrottet"
70.000 Brücken in den USA gelten offiziell als "mangelhaft", Wasserleitungen stammen noch aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und das Autobahnsystem ist hoffnungslos überlastet. Dennoch wird in den USA auch nach dem Brückeneinsturz in Minneapolis kaum in Infrastruktur investiert.
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25.08.2007 16:44 Uhr
diese Kombination - mit Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht würde, im Endeffekt den Terrorismus zu fördern und dann noch mehr und mehr Opfer zu fordern - muss schon fast als satanisch charakterisiert werden.