27.01.2007, 02:35
Also gut, dann eben hier.
Der ehemalige Senatsvorsitzende Bill Frist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=jsp&artikel_id=1231187&ressort=tagblattheute/hintergrund">http://www.tagblatt.ch/index.php?artike ... intergrund</a><!-- m -->
Erwähnt wird auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kas.de/international/aussen_sicherheit/bez_usa_brd/archiv/925_webseite.html">http://www.kas.de/international/aussen_ ... seite.html</a><!-- m -->
Zum Buch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sehepunkte.de/2006/09/10427">http://www.sehepunkte.de/2006/09/10427</a><!-- m -->
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Erklärung:
Es geht nicht um die komplette Evangelikale Kirche, auch hier muß man unterscheiden zwischen liberalen und konservativen.
Teile der konservativen Evangelikalen haben sich formiert, sie sind zu finden unter "christliche rechte". Zu ihnen gehört auch der Prediger der zum Mord an Chaves aufrief. Und wer glaubt sie würden für Demokratie stehen irrt gewaltig.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://history.ch/dyn/news/ausland/520554.html">http://history.ch/dyn/news/ausland/520554.html</a><!-- m -->
Edit
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/ausland/washington_nid_24313.html">http://www.focus.de/politik/ausland/was ... 24313.html</a><!-- m -->
Der ehemalige Senatsvorsitzende Bill Frist.
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Zitat:Bill Frist, der als von den Evangelikalen bevorzugter Bewerber für die republikanische Präsidentschaftskandidatur 2008 gilt, hat unter anderem die Umsiedlung der Palästinenser in einen neu zu bildenden Staat in der Wüste Sinai vorgeschlagen
Erwähnt wird auch:
Zitat:Brownback befindet sich mit seinen Gebeten in hochkarätiger Gesellschaft.
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Zitat:Religion und Politik
Seit Beginn der 80er Jahre - also lange vor George Bush jr. – gewannen konservativ evangelikale Bewegungen in den USA verstärkt Einfluss auf die Formulierung der Politik. Aber unter Bush jr. hat die verstärkte christliche Legitimation seiner Politik zu der Entfremdung zwischen den USA und Europa beigetragen. Diese These vertritt Josef Bramel, Mitarbeiter der „Stiftung Wissenschaft und Politik“ (Berlin) in seinem neuen Buch: „Amerika, Gott und die Welt. George W. Bushs Außenpolitik auf christlich-rechter Basis“. Der Autor, welcher als ausgezeichneter Kenner der amerikanischen Innenpolitik gilt, zeichnet den Einflussgewinn konservativer evangelikaler und fundamentalistischer Bewegungen seit dem Amtsantritt von Ronald Reagan nach.
Zum Buch:
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Erklärung:
Es geht nicht um die komplette Evangelikale Kirche, auch hier muß man unterscheiden zwischen liberalen und konservativen.
Teile der konservativen Evangelikalen haben sich formiert, sie sind zu finden unter "christliche rechte". Zu ihnen gehört auch der Prediger der zum Mord an Chaves aufrief. Und wer glaubt sie würden für Demokratie stehen irrt gewaltig.
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Zitat:Amerika für Christus wiedergewinnen
Die Evangelikalen sind in den USA auf dem Vormarsch. Sie fordern einen Gottesstaat nach streng biblischen Gesetzen, in dem für gesellschaftliche Freiheit und Vielfalt kein Platz bliebe.
Edit
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Zitat:Christliche Fundamentalisten frohlocken
Alitos Bestätigung gilt als einer der größten innenpolitischen Siege des sonst nicht gerade von Erfolgen verwöhnten Bush. Der Präsident hatte seinen Anhängern bereits vor sechs Jahren im Wahlkampf einen konservativen Supreme Court zugesichert und beteuert, dass „Aktivisten auf der Richterbank“ bei ihm keine Chancen hätten. Mit Alito hat er sein Versprechen nun eingelöst.