24.10.2006, 23:42
Zitat:Lara posteteSagt wer? Das dies eine wage These ist,ist dir aber auch klar,oder?
@ Schneemann
Da kann ich leider nicht zustimmen. Saddam hätte nicht weggemußt, der hätte alles gemacht damit er bleiben darf, ich mach es mal "grob".
Diktator auf Lebenszeit, Einführung einer "Demokratie", achten der Menschenrechte und überlassen des Öl an die USA. Hätte der alles gemacht.
Saddam war zwar relativ zahnlos,aber das einzig gute am Irakkrieg ist das dieser Despot weg ist. Das alleine ist schon ein Riesenschritt vorwärts für den Irak.
Zitat:Die USA (die Bush´s) haben ihn, den "Freund" beschissen. Sie haben ihm in den Sattel geholfen, er hat für sie den Iran angegriffen, sie haben ihn "beschissen". Sie wollten sich dann nicht mehr an den Kosten, für den Irankrieg beteiligen, der Irak hatte fast kein Geld mehr. Er hat sogar noch gefragt, die Botschafterin (USA), ob er nach Kuweit darf...Sicher haben die USA aus machtpolitischem Kalkül unterstützt,weil sie eben den Iran für das schlimmere Übel hielten.Diese Haltung schlug aber relativ fix um ..
Zitat:Das sich im Irak Djihadisten einnisten würden war, dank u.a. Scholl-Latour, selbst mir bekannt. Damit mußten sie rechnen.Der werte Herr Scholl-Latour hat schon sehr viel vorhergesagt,was nicht im entferntesten eingetroffen ist. Laut ihm müsste der Nahen Osten garnicht mehr existieren,so oft sollte er schon in Flammen auf gehen.
