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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- Helios - 27.07.2003 Im alten Forum lief er sehr erfolgreich, hier soll er nun weitergeschrieben werden, der Irak-Thread. - Azrail - 28.07.2003 Ja kein Problem es geht weiter mit dem Konflikt.Gutes Forum :daumen: - Merowig - 28.07.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.janes.com/regional_news/asia_pacific/news/jdw/jdw030725_1_n.shtml">http://www.janes.com/regional_news/asia ... _1_n.shtml</a><!-- m --> Zitat:US commits to long-term force rotation plans - Seccad - 28.07.2003 Nachrichten aus Irak 28.07.2003 von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.irib.ir">http://www.irib.ir</a><!-- m --> Bagdad Vertreter des internationalen Roten Kreuzes werden mit den Dokumentarfilmemachern der Fernsehanstalt der IRI, die sich in Haft US-amerikanischer Militärs im Irak befinden zusammentreffen. Die Vertreter des Roten Kreuzes, im Irak gaben am Sonntag bekannt, dass sie am morgigen Dienstag in der Haftanstalt des Bagdader Flughafens mit den zwei iranischen Dokumentarfilmemacher, deren Dolmetscher und deren einheimischen Fahrer, die am ersten Juli in Südirak von US-Militärs festgenommen wurden, zusammentreffen werden. Das Ergebnis dieses Treffens wird dann am Mittwoch den iranischen Positionsträgern mitgeteilt. Die Kommission für islamische Menschenrechte verwies in einem Schreiben an den UN-Hochkommissar für Menschenrechte und UN- Sonderbeauftragte für den Irak, Sergio de Mello auf Paragraph acht der Resolution 1483 des Weltsicherheitsrates über die Pflicht des UN-Vertreters, die Menschenrechte im Irak zu verteidigen, und forderte ihn auf, sich für die Befreiung der iranischen Dokumentarfilmemacher einzusetzen. Die iranischen Filmemacher waren nach Irak gereist, um über das Leben des irakischen Volkes nach dem Krieg einen Dokumentarfilm zu drehen. Nächste Meldung Baghdad Die französische Nachrichtenagentur AFP meldete, dass die US-Armee bei der Fahndung nach dem früheren irakischen Staatschef Saddam Hussein am Sonntagabend fünf Menschen getötet hat. Die Iraker seien bei einer mehrstündigen Razzia in einem Haus in dem Bagdader Stadtviertel Mansur getötet worden, sagte der Besitzer des Hauses, Scheich Amir Rabiah, der mit Saddam Hussein verwandt ist. Nach Angaben einiger Nachrichtenagenturen wollten die US-Amerikaner bei dieser Aktion einen weiteren Sohn Saddams namens Ali festnehmen. Ferner wurde berichtet, dass die US-Militärs in demselben Stadtviertel ein Privatfahrzeug in Brand setzten und daraufhin auf die Menschen, die den Insassen helfen wollten, schossen, wobei einige Iraker verletzt wurden. US-Soldaten haben in Irak nach einem Bericht des arabischen Satellitensenders Al Jazeera einen seiner Journalisten festgenommen. Dem Bericht vom Sonntag zufolge wurden Nawfal el Schahwani und sein Fahrer am Samstag in der nordirakischen Stadt Mossul in Gewahrsam genommen. Seit dem Sturz des Regimes von Saddam Hussein ist es der dritte Bericht über die Festnahme eines Journalisten des Senders aus Katar. Vertreter der US-Armee behaupteten, ihnen sei nichts über eine Festnahme bekannt. Der Sender erklärte, El Schahwani verweigere aus Protest die Nahrungsaufnahme und sei in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der Reporter habe sich in einem Gebiet aufgehalten, wo ein ziviles irakisches Fahrzeug beschossen worden sei. Drei Iraker seien dabei getötet worden, erklärte Jassir Abu Hilala, ein Reporter des Senders in Bagdad. Der Sender habe vom Leiter der Menschenrechtsvereinigung in Irak, Dawud Daghestani, von der Festnahme erfahren. Die Angriffe auf englische und US-Soldaten haben auch nach dem Tod der Saddam-Söhne Udai und Kusai nicht nachgelassen. Bewaffnete Iraker töteten am Wochenende bei zahlreichen Attacken gegen die US-Truppen mindestens fünf Amerikaner. Unbekannte bewaffnete Personen griffen am Sonntagabend ein Quartier der englischen Kräfte in Basra unter Einsatz von RPG-Raketen an, wodurch das Gebäude beschädigt wurde. Unbekannte haben am Sonntagabend mit Raketen auf ein Alkohol-Geschäft in der südirakischen Stadt geschossen. Dabei seien fünf Menschen verletzt worden, teilten Krankenhausmitarbeiter mit. Nächste Meldung Kerbela In der den Schiiten heiligen Stadt Kerbela eröffneten US-Soldaten am Sonntag das Feuer auf Demonstranten. Dabei wurde ein Iraker getötet, drei weitere erlitten Verletzungen. France Press zufolge, protestierten Hunderte Einwohner von Kerbela am Sonntagabend gegen die Besatzungsmacht. Anlass war die Tötung eines Kellners durch US-Soldaten am Samstag. Die Soldaten hätten das Heiligtum betreten wollen, seien jedoch von dem Opfer daran gehindert worden. Die Soldaten schossen daraufhin auf irakische Zivilisten, wobei 9 weitere Iraker verletzt wurden. Die Demonstrationen in Kerbela spiegeln den zunehmenden Widerstand gegen die Besatzungstruppen wider. "Amerika ist ein Feind Gottes", riefen Dutzende Menschen, als sie den Sarg mit einem der getöteten Männer trugen. Um die Demonstration aufzulösen, schossen US-Militärs auf die protestierenden Iraker, wobei ein Demonstrant getötet und drei weitere verletzt wurden. Die US-Besatzertruppen nahmen mehrere Demonstranten fest. Einem weiteren Bericht zufolge verurteilten irakische Frauen die brutale und beleidigende Verhaltensweise der US-Militärs ihnen gegenüber. Laut dem Fernsehsender Al Jazeera, kritisierten über 3500 Mitglieder und Vorsitzende irakischer Frauengemeinschaften in Bagdad das Verhalten der US-Militärs gegenüber den irakischen Frauen und Kindern aufs schärfste und forderten die Besatzertruppen auf, die Frauenrechte im Irak zu respektieren und irakische Frauen nicht bei Kontrollen abzutasten. Nächste Meldung Damaskus Der syrische Außenminister, Farugh Aschar, betonte, dass die Kontakte Syriens mit dem provisorischen irakischen Regierungsrat keine Anerkennung dieses Rates bedeutet. Laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA kritisierte Aschar implizit den Regierungsrat Iraks und sagte, die syrischen Spitzenpolitiker würden ihren größten politischen Fehler machen, wenn sie den Rat anerkannt hätten. Auf einer Pressekonferenz betonte der syrische Außenminister, dass nur das irakische Volk die Legalität und Position des Regierungsrates bestimmten darf. Er forderte die Bildung einer nationalen vom Volk gewählten Regierung im Irak, in der alle Volksgruppen und Parteien vertreten sind. Aschar zufolge haben bislang keine internationalen Gremien den irakischen Regierungsrat anerkannt. Der 25-köpfige Rat hat seit dem 13. Juli seine Arbeit unter Beaufsichtigung des US-Verwalters im Irak begonnen. Dieder Rat besteht aus 13 Schiiten, fünf Kurden, einem Sunniten, einem Turkmenen und einem Christen. - Merowig - 29.07.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/07/29/142298.html">http://www.welt.de/data/2003/07/29/142298.html</a><!-- m --> Zitat:Islamisten kündigen per Video Krieg gegen US-Truppen an - Azrail - 29.07.2003 Tja das war zu erwarten das nun Organisationen daran Teilhaben die nicht mit Saddam zu tun haben.Amerikanische Soldaten sind "Vogelfrei" das bedeutet das die Jagd auf amerikanische Soldaten weitergehen wird und nun stellt sich die Frage wie geht es weiter.Noch etwas was mich stutzig macht was wird der Tod Saddams bringen?Wenn die Söhne und der Vater tot sind und die Kämpfe weitergehen und nicht mehr motiviert ist durch Saddam sondern andere Gruppierung?Wie will Amerika gegen einen Feind kämpfen der nichts mehr mit dem alten Baath Regime zu tun hat sondern bestehend aus "Gotteskriegern"?Manövriert sich Amerika vielleicht selbst in ein zweites Vietnam?:| - Patriot - 29.07.2003 Ich glaube nicht das diese Kämpfer von Saddam sind sondern von Hakim. Dieser Hakim hatte ja eine 15.000 Mann starke Truppe in Iran bis Saddam weg war und wer weiß vielleicht sind die es ja. - Seccad - 29.07.2003 Nachrichten vom 29.07.2003 von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.irib.ir">http://www.irib.ir</a><!-- m --> Bagdad Die Welle der Angriffe auf US-Soldaten im Irak ebbte auch zu Wochenbeginn nicht ab. Laut France Press bestätigte der US-Militärsprecher im Irak G.G. Johnsen, dass am Montag zwei US-Militärs getötet und einige weitere verletzt wurden. Am Montagmorgen wurde im Zentrum von Bagdad eine Granate auf einen US-Militärkonvoi geworfen, wodurch ein US-Militär getötet wurde und drei weitere Verletzungen erlitten. Am Montagabend kam ein US-Militär bei einem Autounfall auf einer Straße in Norden der südirakischen Stadt Naseria ums Leben, ein weiterer wurde verletzt Nächste Meldung: London Der Koordinationsleiter für den Wiederaufbau der südirakischen Gebiete Ole Woehlers Olsen ist aus Protest gegen die Vorgehensweise der US-Militärs zurückgetreten. Dem Fernsehsender BBC zufolge, waren nur 70 Tage seit seiner Ernennung zu diesem Posten vergangen. Der Däne Olsen ist auf Grund der Sabotagemaßnahmen der US-Militärs bei der Schaffung von Voraussetzungen für den Wiederaufbau und deren mangelndes Engagement bei der Herstellung von Sicherheit und Schutz der für den Wiederaufbau Zuständigen im Irak zurückgetreten. Er übte scharfe Kritik an den US-Militärs im Irak. Die englische Regierung will nun den englischen Hochkommissar in Pakistan Hillary Synnott anstelle von Olsen zum Koordinationsleiter für den Wiederaufbau des Irak ernennen. Nächste Meldung: Den Haag Der Präsident der Griechischen Anwaltskammer, Dimitris Paxinos, hat gegen die britische Regierung vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Irak-Krieg eingereicht, berichtete AFP. Die 47 Seiten starke Beschwerdeschrift, die Paxinos am Montag in Den Haag vorlegte, richtet sich unter anderem gegen den britischen Premierminister Tony Blair, Verteidigungsminister Geoff Hoon und Außenminister Jack Straw, wie die Kammer in Athen mitteilte. Darin werden den britischen Streitkräften 22 Verbrechen und 110 Verletzungen der von den IStGH-Unterzeichnerstaaten gebilligten Statuten gegen Kriegsverbrechen vorgeworfen. Der Ankläger am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wird nach eigenen Angaben Vorwürfen nachgehen, britische Soldaten hätten während des Irak-Krieges Menschenrechtsverletzungen begangen. Ein entsprechendes Dossier griechischer Rechtsanwälte werde geprüft, teilte der Gerichtshof am Montag mit. Mitglieder der Anwaltskammer in Athen hätten Chef-Ankläger Luis Moreno Ocampo aufgefordert, die 22 Vorfälle im Irak-Krieg zu prüfen, in die britische Truppen verwickelt sein sollen, hieß es. Das Dossier enthält unter anderem 74 Presseberichte und 13 Videobänder über den Irak-Krieg. Seit der Gerichtshof im Juli 2002 seine Arbeit aufgenommen hat, sind rund 500 Beschwerden aus 66 Ländern eingegangen. Mehr als 100 Beschwerden betreffen den Irak-Krieg. Ein förmliches Ermittlungsverfahren wurde bislang nicht eingeleitet. Insgesamt 91 Staaten, darunter Großbritannien und Griechenland, haben das Statut des Gerichtshofs ratifiziert, der insbesondere Kriegsverbrechen und schwere Menschenrechtsverletzungen ahnden soll. Die USA dagegen, unter deren Führung der Irak-Krieg begann, lehnen den Gerichtshof ab. - Alexander - 29.07.2003 Es gibt aber auch vielversprechende, positive Nachrichten ausm Irak z.B. am 21 und 25 Juli wurden 6 Schulen durch den Chef der Abteilung Informationssysteme im Stab der Division (MND CS) Oberst M. Gutmanski in Ad-Diwanijah in der Provinz Al-Quadisiah eröffnet. Polen werden jetzt 2 weitere Spitäle aufmachen. Trotz des Chaos tut sich auch was gutes. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wp.mil.pl/photoGallery/2003_207_109/2003_07_29/szkola_irak1_2.jpg">http://www.wp.mil.pl/photoGallery/2003_ ... rak1_2.jpg</a><!-- m --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wp.mil.pl/photoGallery/2003_207_109/2003_07_29/szkola_irak3_2.jpg">http://www.wp.mil.pl/photoGallery/2003_ ... rak3_2.jpg</a><!-- m --> Da ich weiss, dass die Bilder im grossen Format sind setze ich die Links dafür. - Merowig - 30.07.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/07/30/142706.html">http://www.welt.de/data/2003/07/30/142706.html</a><!-- m --> Zitat:Die Irak-Angst der Medien Wer grademal ein paar Monate nach Kriegsende nach ner Verfassung und freien Wahlen schreit hat sie meiner Meinung nach nicht mehr alle. Nur weil ein paar Islamisten nach nem 2. Gottesstaat rufen heisst es nochlange nicht das sie die Meinung des ganzen Volkes repraesentieren - und sollten sie waere es auch nicht schlimm- die Irakis werden wohl zur Demokratie erzogen werden ( hofen wir das es klappt) genauso wie wir oder die Japaner dazu erzogen wurden. Die Amerikaner werden wohl auch nicht aufgrund einiger Uebergriffe das Feld raeumen und dem Irak sich selbst bzw. einigen Islamisten ueberlassen. "Was macht man, wenn fünf Feuerwehrmänner beim Löschen eines Brandes umkommen? Das Haus abbrennen lassen? Ich wäre froh, wenn die Leute in Washington Vietnam endlich ganz hinter sich lassen könnten." Und ich glaub schon das man das selbstverursachte Trauma Vietnam ueberwunden hat. - Tiger - 30.07.2003 Die US-Truppen im Irak stehen unter Druck, Erfolge vorzuweisen. Ich stimme der Behauptung, daß die Angriffe auf US-Truppen im Irak immer ausgefeilter werden, zu, und zudem scheint die Häufigkeit der Angriffe auf US-Truppen im Irak trotz des Todes der beiden Söhne von Saddam Hussein eher zuzunehmen. Schlimmer noch, die US-Truppen im Irak haben gegen diesen neuen Gegner bisher kaum Erfolge zu verzeichnen. Selbst die Identität des Gegners bleibt bisher ungeklärt. @Merowig Ich stimme dir zu. Nur weil die Islamisten sich im Irak am lautesten sind, bedeutet dies noch lange nicht, daß die Mehrheit der Iraker einen islamistischen Staat will. - Seccad - 31.07.2003 Nachrichten vom 30.07.2003 von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.irib.ir">http://www.irib.ir</a><!-- m --> Bagdad Der provisorische irakische Regierungsrat hat sich nicht auf einen Präsidenten einigen können und stattdessen eine im monatlichen Rhythmus wechselnde Besetzung des Spitzenamts beschlossen. Wie der Nachrichtensender Al Arabiah berichtete, sei aus den Reihen der 25 Ratsmitglieder ein neunköpfiges Präsidium gewählt worden, dessen Mitglieder im monatlichen Turnus den Vorsitz übernehmen sollten, sagte ein Kurdenvertreter in Bagdad. Das Präsidium aus fünf Schiiten, zwei Sunniten und zwei Kurden soll die ethnisch-religiösen Proportionen Iraks widerspiegeln. Al Arabiah deutete auf die Differenzen unter den Ratsmitgliedern um die Befugnisse des Präsidenten hin und sagte, dass die Beschlüsse des Rates von der überwiegenden Mehrheit der Mitglieder gefasst werden. Nächste Meldung: Bagdad Der internationale Flughafen von Bagdad ist auf Grund der Unsicherheit im Irak nach wie vor geschlossen. Laut France Press aus Bagdad, gab ein Sprecher der US-amerikanischen und englischen Militärs im Irak am Dienstag bekannt, dass sich bis jetzt 30 Fluggesellschaften bereit erklärt haben, mit Irak Handelsbeziehungen aufzunehmen. Wegen der zunehmenden Unsicherheit im Irak, ist der internationale Flughafen von Bagdad weiterhin für in- und ausländische Flüge geschlossen. Es sei noch kein Datum für die Wiederaufnahme der Flüge festgesetzt worden, sagte der Sprecher der US-Militärs. Die meisten US-Positionsträger im Irak hatten zuvor den 15. Juli als Datum für die Öffnung des internationalen Flughafens von Bagdad bekannt gegeben. Nchste Meldung: Kairo Die Weltgesundheitsorganisation wird zur Untersuchung der psychischen Gesundheitslage der irakischen Bevölkerung eine Sitzung abhalten. Laut France Press sagte Ahmad Mohit, der Leiter für psychische Gesundheit der Mittelostabteilung in der Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Kairo am Dienstag hinweisend darauf, dass die psychische Gesundheitslage der vom Krieg heimgesuchten Menschen beeinträchtigt wird: In absehbarer Zeit wird eine Sitzung unter Teilnahme von Experten und Sachkennern aus aller Welt zur Untersuchung der psychischen Gesundheitslage der irakischen Bevölkerung stattfinden. Ahmad Mohit zufolge, wird auf dieser Sitzung die psychische Gesundheit des irakischen Volkes als ein klares Beispiel für den durch Krieg verursachten Druck auf die Nationen untersucht. Bei den Luft- und Raketenangriffen der englischen und US-amerikanischen Militärs wurden zwei Krankenhäuser für geistig Kranke in Bagdad zerstört. Das Inventar der beiden Krankenhäuser wurde dann nach Ende des Krieges geplündert. - Merowig - 31.07.2003 Operation Iraqi Freedom - By The Numbers <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/military/library/report/2003/uscentaf_oif_report_30apr2003.pdf">http://www.globalsecurity.org/military/ ... pr2003.pdf</a><!-- m --> ein paar Interessante Statistiken zu Operation Iraqi Freedom -------------------------------------------------------------- <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tfeagle.army.mil/tfeno/Feature_Story.asp?Article=85794">http://www.tfeagle.army.mil/tfeno/Featu ... icle=85794</a><!-- m --> Zitat:07/28/03 @Alexander irgendwie gehn die Links von den 2 Bildern nicht bei mir - Merowig - 31.07.2003 Zitat:Damaskus:rofl::rofl::rofl: Und das ausm Mund eines syrischen Politikers - Syrien ist ja ein tolles Beispiel - eine Diktatur die nicht durch das Volk gewaehlt wurde, und wo eine kleine Elite/Minderheit - und zwar die Alewiten - in allen Schluesselpositionen hocken. Da wirft wohl jemand mit Steinen waehrend er im Glashaus sitzt. - Alexander - 31.07.2003 @ Merowig. Dein Zitat zeigt bloss wie die tausendundeins Alibabas aus der schauernahost Geschichte angst haben. Das diese Alibabas und moslemische Extremisten auf einmal nach Wahl von Volk schreien verwundert schon einwenig. Na ja, was man für die Machterhaltung nicht so alles tut :evil: Merowig :hand: die Bilder kann man schon aufmachen. (bei mir gehts)Vielleicht haste einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt? |