17.10.2006, 23:34
Naja, Al Kaida, hm....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,442703,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.waz.de/waz/waz.aktuell.volltext.php?kennung=onaufwazPOLWelNational39005&zulieferer=waz&kategorie=TOP&rubrik=Welt®ion=National&auftritt=WAZ&dbserver=1">http://www.waz.de/waz/waz.aktuell.vollt ... dbserver=1</a><!-- m -->
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Zitat:Es ist ein dreister Propagandaschlag, eine kaum zu überbietende Provokation für die irakischen Sicherheitskräfte und die US-geführte Kriegsallianz: ein halbes Jahr nach dem Tod ihres Anführers Abu Musab Al-Sarkawi hat die irakische al-Qaida heute einen "islamischen Staat" ausgerufen.Und eine Idee die hier auch schon mal angedacht wurde:
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Zitat:Allerdings könne es ohnehin keine rein militärische Lösung geben. Wichtiger sei, mit den bislang übergangenen Nachbarn des Irak, Iran und Syrien, direkt zu verhandeln. Dafür aber müsste die Regierung Bush ihre Politik grundsätzlich ändern: "Wenn wir die Hilfe der Syrer und Iraner wollen, müssen wir endlich aufhören, den Regimewechsel in diesen Ländern zu verlangen. Bislang wollten wir den Irak stabilisieren und Iran und Syrien destabilisieren, und das kann einfach nicht funktionieren", sagt James Dobbins vom Forschungsinstitut Rand Corporation, der die Studiengruppe beraten hat.:daumen:
Baker selbst hat Bush bereits in demselben Sinne zugeredet: "Meine persönliche Meinung ist, dass wir auch mit unseren Feinden reden müssen. Syrien und Iran wollen im Irak keine chaotischen Zustände, so wenig wie wir."