01.12.2005, 10:25
Talabani will sich für Geiselbefreiung einsetzen.
Osnabrück (AFP) - Der irakische Präsident Dschalal Talabani hat die Entführung der deutschen Archäologin Susanne Osthoff als "terroristischen Akt" verurteilt. Er habe sich persönlich der Angelegenheit angenommen und stehe in ständigem Kontakt mit den irakischen Sicherheitsbehörden, sagte Talabani
Donnerstag 1. Dezember 2005, 08:56 Uhr
Irakischer Präsident will sich um Osthoffs Freilassung kümmern
Süddeutsche:
Bagdad (dpa) - Der irakische Präsident Dschalal Talabani will sich persönlich für die Befreiung der deutschen Geisel Susanne Osthoff einsetzen. Das kündigte Talabani in der «Neuen Osnabrücker Zeitung» an. Deutsche Sicherheitsexperten bezweifeln indes, dass es sich bei den Entführern um islamistische Terroristen handelt. Das übermittelte Video sei völlig untypisch für ein Bekennervideo von Extremisten, berichtet die «Süddeutsche Zeitung». Es könne deshalb sein, dass es sich bei den Entführern um Gelegenheitstäter handele.
Osnabrück (AFP) - Der irakische Präsident Dschalal Talabani hat die Entführung der deutschen Archäologin Susanne Osthoff als "terroristischen Akt" verurteilt. Er habe sich persönlich der Angelegenheit angenommen und stehe in ständigem Kontakt mit den irakischen Sicherheitsbehörden, sagte Talabani
Donnerstag 1. Dezember 2005, 08:56 Uhr
Irakischer Präsident will sich um Osthoffs Freilassung kümmern
Süddeutsche:
Bagdad (dpa) - Der irakische Präsident Dschalal Talabani will sich persönlich für die Befreiung der deutschen Geisel Susanne Osthoff einsetzen. Das kündigte Talabani in der «Neuen Osnabrücker Zeitung» an. Deutsche Sicherheitsexperten bezweifeln indes, dass es sich bei den Entführern um islamistische Terroristen handelt. Das übermittelte Video sei völlig untypisch für ein Bekennervideo von Extremisten, berichtet die «Süddeutsche Zeitung». Es könne deshalb sein, dass es sich bei den Entführern um Gelegenheitstäter handele.