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Irak
:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2005/09/21/778369.html">http://www.welt.de/data/2005/09/21/778369.html</a><!-- m -->
Zitat:Uno bestätigt Ausbildungslager der al-Qaida im Irak
Im jüngsten Status-Bericht der Vereinten Nationen zur Terror-Organisation al-Qaida heißt es, diese habe ihre Aktivitäten von Afghanistan nach Irak verlagert. Al-Qaida habe vom Chaos im Irak profitiert und dort Trainingslager aufgebaut, heißt es in dem Bericht, der von einer Expertengruppe verfaßt wurde, die im Auftrag der Uno seit September 2001 die Aktivitäten von al-Qaida verfolgt. Die neuen Lager ersetzen dem Dokument zufolge jene Stützpunkte, die die Organisation in Afghanistan durch den Fall des Taliban-Regimes verloren hatte. [...]
Daß Terroristen nach Irak kommen, um gegen die dort stationierten amerikanischen Truppen zu kämpfen, war bekannt. Der UN-Bericht betont jedoch eine neue Entwicklung: "Rekruten reisen aus der ganzen Welt dorthin und erwerben Fähigkeiten im Bombenbau, Mord- und Selbstmordtaktiken. Wenn diese Kämpfer in ihre Ursprungsländer zurückkehren, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Terroranschläge beträchtlich", heißt es in dem Bericht. [...]
vor allem das letztere sollte uns doch zu denken geben, d.h. nicht nur staaten, die den krieg im irak unterstützen, könnten in zukunft opfer von terroranschlägen werden, sondern auch alle anderen staaten.

:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2005/09/21/778368.html">http://www.welt.de/data/2005/09/21/778368.html</a><!-- m -->
Zitat:Terrorfürst Sarkawi bietet dem Schiitenführer al-Sadr Zusammenarbeit an
Eigentlich hatte der selbsternannte Führer von "al Qaida im Irak" den Schiiten des Landes den "totalen Krieg" erklärt. Und allen, die mit der Regierung zu tun hätten, kurzum, ein Krieg gegen die Mehrheit der Bevölkerung.

Das aber war letzte Woche. Jetzt hat es sich Abu Musab al-Sarkawi anders überlegt. Nur jene Schiiten sollen "abgeschlachtet" werden, die nicht Anhänger des radikalen schiitischen Geistlichen Muktada al Sadr sind. Er und seine "Armee des Mahdi" haben sich bislang zweimal gegen die US-Armee und die Regierungskräfte erhoben. [...]
Die Ankündigung der Terrorgruppe nennt fünf weitere schiitische und kurdische Gruppen, die "nicht mit dem Besatzer kooperieren" und daher geschont werden sollen, "solange sie uns keinen Schaden zufügen". Politisch bedeutsam ist jedoch vor allem die Erwähnung al Sadrs. [...]
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