25.06.2005, 14:04
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.Kommentar: Bush in Trouble
.Guantanamo: US-Militärärzte halfen bei Verhören
.US-Senat kritisiert Rumsfeld wegen Irak-Politik
.Bush und Dschafari optimistisch [C. Adelhardt, ARD Washington]
edit:
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weiter im Text
Blutige Anschläge auf irakische Polizisten
Zitat:Bush gegen raschen Irak-Abzugmit Links zu
"Der Weg nach vorn wird kein einfacher sein"
US-Präsident George W. Bush hat eingeräumt, dass den US-Truppen im Irak noch schwierige Zeiten bevorstehen. Zugleich sprach er sich gegen einen konkreten Abzugstermin für die US-Soldaten aus. ........
Bush reagierte damit auf Forderungen, einen Termin für den Abzug der US-Truppen festzulegen. Diese waren sowohl von einigen Kongressabgeordneten als auch seinem irakischen Gast erhoben worden. Bush rief die US-Bevölkerung dazu auf, nicht zu verzagen. "Wir müssen unsere Aufgabe zu Ende bringen." Er sei optimistisch, dass dies gelingen werde.
Mehr als 1700 tote US-Soldaten seit März 2003
Die Zustimmung der Amerikaner zum Irak-Krieg ist angesichts der täglichen Gewalt dort in jüngster Zeit zurückgegangen. Die Aufständischen verüben seit dem Amtsantritt der von Schiiten geführten irakischen Regierung Ende April verstärkt Anschläge auf US-Soldaten. Insgesamt starben mehr als 1700 US-Soldaten seit Beginn des Irak-Kriegs bei Anschlägen und Gefechten mit Aufständischen. Bush kündigte für kommende Woche eine Grundsatzrede an, in der er seine künftige Strategie im Irak erläutern will.
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Stand: 24.06.2005 21:30 Uhr
.Kommentar: Bush in Trouble
.Guantanamo: US-Militärärzte halfen bei Verhören
.US-Senat kritisiert Rumsfeld wegen Irak-Politik
.Bush und Dschafari optimistisch [C. Adelhardt, ARD Washington]
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Zitat:Bush wirbt um Rückhalt im Irakund was sind die Täter aus den Reihen der US-GIs ? Auch "Feinde der Freiheit"?
"Feinde der Freiheit sind unbarmherzige Mörder"
....Die Fernsehbilder aus dem Irak seien eine düstere Erinnerung daran, dass die "Feinde der Freiheit" im Irak "unbarmherzige Mörder" seien, sagte der amerikanische Präsident .....
weiter im Text
Zitat:...mit Link zu
Washington bittet Japan und Verlängerung des Einsatzes
Einem Bericht der japanischen Zeitung "Asahi Shimbun" zufolge bat Washington unterdessen die Regierung in Tokio, den Truppeneinsatz im Irak zu verlängern. Der Zeitung zufolge wurde der US-Vorschlag im japanischen Außenministerium zwar diskutiert, eine Entscheidung sei aber nicht getroffen worden.
Japan hatte im vergangenen Dezember entschieden, die etwa 550 Soldaten ein weiteres Jahr im Irak zu lassen. Nach einem schweren Bombenanschlag auf einen japanischen Militärkonvoi nahe der südirakischen Stadt Samaua am vergangenen Donnerstag waren in Japan allerdings die Sicherheit der Soldaten sowie ein möglicher früherer Abzugstermin diskutiert worden.
USA verhandeln angeblich mit Rebellen
Auch auf diplomatischer Eben versucht Washington offenbar, die anhaltende Gewalt im Irak zu beenden. Wie die britische "Sunday Times" berichtete, verhandeln Abgesandte der USA offenbar mit Vertretern der irakischen Rebellen. Die geheimen Gespräche hätten am 3. und 13. Juni in einer Villa in Balad nördlich von Bagdad stattgefunden. Die Zeitung beruft sich auf irakische Quellen.
Beim ersten Treffen seien unter anderem Vertreter der Extremistengruppe Ansar al Sunna dabei gewesen, die mehrere Selbstmordanschläge im Irak verübt hat. Einer der Amerikaner habe sich als Vertreter des Verteidigungsministeriums vorgestellt und sich bereit erklärt, Wege zu suchen, wie das Blutvergießen beendet werden könne. Den Rebellen sei gesagt worden, dass bei den Gesprächen ihre Hauptforderung nach einem Zeitplan für den Rückzug der US-Truppen berücksichtigt werde. Dem Blatt zufolge wollten weder die irakische Regierung noch Vertreter der USA die Treffen bestätigen.
.Stand: 26.06.2005 08:57 Uhr
Blutige Anschläge auf irakische Polizisten