10.05.2005, 14:15
Zitat:US-MILITÄRKompletter Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2005/19/Pentagon_Amphetamine">http://www.zeit.de/2005/19/Pentagon_Amphetamine</a><!-- m -->
Mehr Speed für Kampfpiloten
Die Kapazitäten des US-Militärs werden zunehmend schwächer. Neben Rekrutierungsproblemen sinkt die Kampfmoral. Das Durchhaltevermögen der im Irak stationierten GIs wird mit gezielter Drogenvergabe aufrechterhalten
Das Pentagon betont gerne die Stärken und Qualitäten der amerikanischen Streitkräfte. Um so ungewöhnlicher ist die Deutlichkeit, mit der das Verteidigungsministerium nun seine Schwächen einräumte. In einem geheimen Bericht an den Kongress sagte US-Generalstabschef Richard Myers, die Fähigkeiten des Militärs seien stark beeinträchtigt worden. Die Dauereinsätze in Afghanistan und Irak haben ihre Spuren hinterlassen: Myers zufolge würden weitere Interventionen in Krisengebieten momentan voraussichtlich mehr Zeit erfordern und zu einer höheren Opferzahl führen als dies sonst der Fall wäre.
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Zitat:10. Mai 2005Kompletter Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/n2005051011311700002">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 1311700002</a><!-- m -->
US-Armee ruft kugelsichere Westen zurück
Die US-Armee hat über 5000 schusssichere Westen zurückgerufen, die an Soldaten im Irak, Afghanistan und im ostafrikanischen Dschibuti ausgegeben worden waren. Auslöser der Rückrufaktion, so die "L.A. Times", war ein Zeitungsartikel in der "Marine Corps Times", in dem über die Unzulänglichkeit der Westen berichtet wurde: Bei einem Test hatten sie sich als nicht hundertprozentig schusssicher erwiesen.
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Zitat:10. Mai 2005Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/wirtschaft/multimedia/index.php/n2005051013312800002">http://www.n24.de/wirtschaft/multimedia ... 3312800002</a><!-- m -->
Online im Kriegsgebiet
Die US-Armee hat in den vergangenen beiden Jahren fast 200 Internet-Cafés für ihre Soldaten im Irak und in Afghanistan eingerichtet. Dadurch soll ihnen der Kontakt zu ihren Familien und Freunden erleichtert werden.
183 dieser Einrichtungen gibt es im Irak, vier in Afghanistan. Die meisten der High-Tech-Zelte verfügen über 20 Laptops, acht Telefone und Drucker - diese müssen sich Einheiten von etwa 1000 Mann teilen.
Auf Schiffen der US-Navy und auf einigen großen Militärstützpunkten gab es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, per E-Mail zu kommunizieren. Doch die meisten Soldaten in Kriegsgebieten hatten bislang keinen Zugang zum Internet.
Entwickelt wurden die High-Tech-Zelte von der Forschungs- und Entwicklungsbereich der Navy, SPAWAR. 20 Millionen Dollar standen ihr dafür zur Verfügung.
Projekt-Manager Steve Rhorer sagt, die Internet-Cafés seien ein großer Erfolg. Deshalb solle das Programm auf kleinere Einheiten der US-Armee im Irak und in Afghanistan ausgeweitet werden.
(N24.de, Netzeitung)