06.11.2003, 19:54
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ED4D35FE990D94578BAB5F3885F4C36E5~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Republikaner bauen Führungsposition im Süden aus
05. November 2003 Mit deutlichen Siegen bei den Gouverneurswahlen in Kentucky und Mississippi haben die Republikaner ihre politische Führungsposition im Süden der Vereinigten Staaten weiter gefestigt. In Kentucky wird mit dem 50 Jahre alten Abgeordneten im Repräsentantenhaus und gelernten Arzt Ernie Fletcher erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten wieder ein Republikaner Gouverneur in der Hauptstadt Frankfort. Fletcher schlug seinen Herausforderer von den Demokraten, Justizminister Ben Chandler, mit 55 zu 45 Prozent der Stimmen. Der demokratische Amtsinhaber Paul Patton hatte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten dürfen. Auch in Mississippi kommt es zum Machtwechsel in der Hauptstadt Jackson. Dort schlug der 56 Jahre alte Washingtoner Lobbyist und frühere Vorsitzende des Nationalkomitees der Republikanischen Partei, Haley Barbour, Amtsinhaber Ronnie Musgrove von den Demokraten mit 53 zu 45 Prozent der Stimmen.
Republikaner bauen Führungsposition im Süden aus
05. November 2003 Mit deutlichen Siegen bei den Gouverneurswahlen in Kentucky und Mississippi haben die Republikaner ihre politische Führungsposition im Süden der Vereinigten Staaten weiter gefestigt. In Kentucky wird mit dem 50 Jahre alten Abgeordneten im Repräsentantenhaus und gelernten Arzt Ernie Fletcher erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten wieder ein Republikaner Gouverneur in der Hauptstadt Frankfort. Fletcher schlug seinen Herausforderer von den Demokraten, Justizminister Ben Chandler, mit 55 zu 45 Prozent der Stimmen. Der demokratische Amtsinhaber Paul Patton hatte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten dürfen. Auch in Mississippi kommt es zum Machtwechsel in der Hauptstadt Jackson. Dort schlug der 56 Jahre alte Washingtoner Lobbyist und frühere Vorsitzende des Nationalkomitees der Republikanischen Partei, Haley Barbour, Amtsinhaber Ronnie Musgrove von den Demokraten mit 53 zu 45 Prozent der Stimmen.
Zitat:Kein demokratischer Präsidentschaftskandidat hat Aussichten auf die Wahl ins Weiße Haus im kommenden Jahr, wenn er nicht einige Südstaaten gewinnen kann. Die letzten demokratischen Präsidenten Lyndon B. Johnson, Jimmy Carter und Bill Clinton stammten nicht zufällig selbst aus Südstaaten. Sie verdankten nicht zuletzt dieser politischen Basis ihre Wahl ins Präsidentenamt. Mit republikanischen Gouverneuren in immer mehr Südstaaten verbessern sich die Aussichten von Präsident Bush zur Wiederwahl.[Bild: http://www.faz.net/imagecache/{F871A20C-...icture.gif]
