31.01.2005, 19:34
hätte es keine vereinten nationen gegeben , die ja unbedingt sadam an der macht halten wurde, wäre der irak schon 1991 befreit worden, so zog sich das leid 12 jahre hin und nun sitzen wir einer kriegszone
aber 1991 gelang es doch den kurdischen truppen , sowohl die drei provinzen zu befreien, als auch mehrere andere städte , beinähe wäre kerkuk schon damals befreit worden, aber eine großangelegte offensive der irakischen armee , verhinderte diesen erfolg , anscheinend sind sie nicht gut informiert ,
den peshmerga gelang es damals , sogar teile von diyala zu befreien, die stadt kifri, 150 kilomter von der flugverbotszone entfernt und nur 150 kilomter von baghdad , und dass ohne jegliche amerikanische hilfe und der angriff von sadams truppen konnte zurückgeschlagen werden , ich war zwar erst 10 , aber ich kann mich sehr gut daran erinnern , vor allem an diese arroganten irakischen hubschrauberpiloten, und den schiiten gelang es nicht ein dorf zu halten , trotz flugverbotszonen usw
verstehen sie jetzt warum wir keine angst vor ihnen haben
die türkei hingegen ist eine natoarmee und die türken, die sind uns zu ähnlich , dass heißt sie wissen was wir denken und wir wissen was sie denken
eine mehrere hundertausend mann starke natoarmee mit einer jahrhnderte alten militärischen tradition oder ein paar junge sandalenträger mit rpg
wenn würden sie als gefährlicher einschätzen
es wäre auch ratsam , den aufbau der irakischen armee zu verfolgen , dann wird ihnen der zweite grund einfallen , warum schiiten keine bedrohung sind, ansonsten schiiten stellen die bevölkerungsmehrheit und iyad allawi ist ein schiit , na und , es ist doch klar dass sie die zentralregierung dominieren
aber anscheinend haben de schiiten nicht einer partei den vorzug gegebenen
während praktisch jeder kurde die 130 wählte , mittlerweile gehen analystem davon aus , dass die kurdistanliste zweitstärkste grupierung sein wird
wer hättte das gedacht, die kurden ein undurchdringbarer block
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iwpr.net/index.pl?archive/irq/irq_106_3_eng.txt">http://www.iwpr.net/index.pl?archive/ir ... _3_eng.txt</a><!-- m -->
Before the election, analysts predicted that Shia voters would largely back the United Iraqi Alliance. But on the day, Shia voters expressed a variety of opinions.
Diwaniyah resident Fakhriya Habeeb said she was voting for the Iraqi Communist Party. “I’ve come here to give my vote for the one who deserves it,” she said.
Others made their choice based on the personality of a particular candidate.
Mustafa Basim, a student at the University of Qadisiyah, in Diwaniyah, said he believed Prime Minister Allawi was the kind of strong leader Iraq needed in the future.
“He’s firm, and he has adopted a heavy-handed style towards those who disobey,” he said. “That’s the kind of person we need.”
In Shia areas, some people said they were backing Allawi because they believed he played a key role in subduing Muqtada al-Sadr, the radical Shia cleric who led two uprisings against the Coalition and the interim government last year.
“Ayad Allawi helped us get rid of Muqtada al-Sadr’s tyranny. That man [Sadr] is a hard-liner, and he destroyed our city,” said Hasan Ali, an engineer in Qadisiyah.
Among United Iraqi Alliance voters, some - though not all - were prompted by the perception that it was the clerical establishment’s favourite
das ist zwar nicht ganz das thema
aber die frage ist, wollen dann die kurden alle in den nordirak ziehen
die türkei, syrien und der iran wissen, dass wenn die kurden , die unabhängigkeit in ihren ländern fordern, zugleich auch dieses staatsterritorium beanspruchen, anders als juden und ein paar andere völker, leben kurden in einem relativ kompakten gebiet, worum es diesen staaten geht, sie wollen nicht , dass der nordirak sich wirtschaftlich hochentwickelt, es geht ihnen weniger um die unabhängigkeit, sondern um das wirtschaftliche potenzial, besonders in der türkei und in syrien wird den kurden eingeredet, dass se selbst zu nichts im stande wären, sie führen dann an, dass ja , ihre siedlungsgebiete die ärmsten sind , und isgesamt haben kurden im nahen osten keinen guten ruf , sollte sich der nordirak aber wirtschaftlich weiterentwickeln , und gerade wenn regionen wie kerkuk darin intregriert werden, die neben dem öl, vor allem goße industrielle kapazitäten birgen, wird auch den kurden in diesen ländern mehr und mehr bewußt , dass sie in der lage sind, sich wesentlich besser zu verwalten als die nachbarvölker
darum geht es , die türkei setzt mittlerweile waren in wert von zwei milliarden dollar im nordirak um , türkische baufirmen , erhalten aufträge in dreistelligen millionen bereichen , trotzdem freut es die regierung in ankara gar nicht ,
der nordirak ist nichts weiter als ein wurmfortsatz der türkischen wirtschaft, im dem türkische firmen konkurrenzlos agieren können , jeder andere staat würde sich über eine solche entwicklung freuen, aber die türkei nicht
aber 1991 gelang es doch den kurdischen truppen , sowohl die drei provinzen zu befreien, als auch mehrere andere städte , beinähe wäre kerkuk schon damals befreit worden, aber eine großangelegte offensive der irakischen armee , verhinderte diesen erfolg , anscheinend sind sie nicht gut informiert ,
den peshmerga gelang es damals , sogar teile von diyala zu befreien, die stadt kifri, 150 kilomter von der flugverbotszone entfernt und nur 150 kilomter von baghdad , und dass ohne jegliche amerikanische hilfe und der angriff von sadams truppen konnte zurückgeschlagen werden , ich war zwar erst 10 , aber ich kann mich sehr gut daran erinnern , vor allem an diese arroganten irakischen hubschrauberpiloten, und den schiiten gelang es nicht ein dorf zu halten , trotz flugverbotszonen usw
verstehen sie jetzt warum wir keine angst vor ihnen haben
die türkei hingegen ist eine natoarmee und die türken, die sind uns zu ähnlich , dass heißt sie wissen was wir denken und wir wissen was sie denken
eine mehrere hundertausend mann starke natoarmee mit einer jahrhnderte alten militärischen tradition oder ein paar junge sandalenträger mit rpg
wenn würden sie als gefährlicher einschätzen
es wäre auch ratsam , den aufbau der irakischen armee zu verfolgen , dann wird ihnen der zweite grund einfallen , warum schiiten keine bedrohung sind, ansonsten schiiten stellen die bevölkerungsmehrheit und iyad allawi ist ein schiit , na und , es ist doch klar dass sie die zentralregierung dominieren
aber anscheinend haben de schiiten nicht einer partei den vorzug gegebenen
während praktisch jeder kurde die 130 wählte , mittlerweile gehen analystem davon aus , dass die kurdistanliste zweitstärkste grupierung sein wird
wer hättte das gedacht, die kurden ein undurchdringbarer block
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iwpr.net/index.pl?archive/irq/irq_106_3_eng.txt">http://www.iwpr.net/index.pl?archive/ir ... _3_eng.txt</a><!-- m -->
Before the election, analysts predicted that Shia voters would largely back the United Iraqi Alliance. But on the day, Shia voters expressed a variety of opinions.
Diwaniyah resident Fakhriya Habeeb said she was voting for the Iraqi Communist Party. “I’ve come here to give my vote for the one who deserves it,” she said.
Others made their choice based on the personality of a particular candidate.
Mustafa Basim, a student at the University of Qadisiyah, in Diwaniyah, said he believed Prime Minister Allawi was the kind of strong leader Iraq needed in the future.
“He’s firm, and he has adopted a heavy-handed style towards those who disobey,” he said. “That’s the kind of person we need.”
In Shia areas, some people said they were backing Allawi because they believed he played a key role in subduing Muqtada al-Sadr, the radical Shia cleric who led two uprisings against the Coalition and the interim government last year.
“Ayad Allawi helped us get rid of Muqtada al-Sadr’s tyranny. That man [Sadr] is a hard-liner, and he destroyed our city,” said Hasan Ali, an engineer in Qadisiyah.
Among United Iraqi Alliance voters, some - though not all - were prompted by the perception that it was the clerical establishment’s favourite
das ist zwar nicht ganz das thema
aber die frage ist, wollen dann die kurden alle in den nordirak ziehen
die türkei, syrien und der iran wissen, dass wenn die kurden , die unabhängigkeit in ihren ländern fordern, zugleich auch dieses staatsterritorium beanspruchen, anders als juden und ein paar andere völker, leben kurden in einem relativ kompakten gebiet, worum es diesen staaten geht, sie wollen nicht , dass der nordirak sich wirtschaftlich hochentwickelt, es geht ihnen weniger um die unabhängigkeit, sondern um das wirtschaftliche potenzial, besonders in der türkei und in syrien wird den kurden eingeredet, dass se selbst zu nichts im stande wären, sie führen dann an, dass ja , ihre siedlungsgebiete die ärmsten sind , und isgesamt haben kurden im nahen osten keinen guten ruf , sollte sich der nordirak aber wirtschaftlich weiterentwickeln , und gerade wenn regionen wie kerkuk darin intregriert werden, die neben dem öl, vor allem goße industrielle kapazitäten birgen, wird auch den kurden in diesen ländern mehr und mehr bewußt , dass sie in der lage sind, sich wesentlich besser zu verwalten als die nachbarvölker
darum geht es , die türkei setzt mittlerweile waren in wert von zwei milliarden dollar im nordirak um , türkische baufirmen , erhalten aufträge in dreistelligen millionen bereichen , trotzdem freut es die regierung in ankara gar nicht ,
der nordirak ist nichts weiter als ein wurmfortsatz der türkischen wirtschaft, im dem türkische firmen konkurrenzlos agieren können , jeder andere staat würde sich über eine solche entwicklung freuen, aber die türkei nicht