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Irak
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Zitat:Terror im Irak
Stellvertreter von Großayatollah Sistani getötet

Unbekannte haben im Irak zwei Stellvertreter des schiitischen Geistlichen Großayatollah Ali Sistani ermordet. Im Süden der Hauptstadt Bagdad wurde Scheich Mahmud al Madahaini getötet, als er am Mittwochabend vom Gebet in Salman Pak zurückgekommen sei, teilte Sistanis Büro mit. Al Madahaini war von seinem Sohn und vier Leibwächtern begleitet worden. Auch sie starben bei dem Attentat. In Sistanis Büro in Nadschaf wurde ein weiterer seiner engsten Mitarbeiter tot aufgefunden.
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Zitat:Nervöse Debatte über Irak-Einsatz
Die abenteuerlichen Rückzugspläne der USA

Von Einsatz kurdischer Todesschwadronen bis zur "philippinischen" Variante, bei der die USA ihre Truppen auf Bitten der irakischen Regierung abziehen: In den USA kursieren nervöse und teils absurde Vorschläge, wie der US-Einsatz angesichts der prekären Lage im Irak weitergehen soll.
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Todesschwadronen zur Rebellenbekämpfung

Lange halten die Vereinigten Staaten so nicht mehr durch: Die Belastung ist zu groß, die Zahl der Befürworter wird mangels sichtbarer Erfolge immer kleiner. 150.000 US-Soldaten sind zurzeit im Irak stationiert. Mehr als 1.300 GI’s sind gefallen. Der Krieg kostet Washington 4,5 Milliarden Dollar - pro Monat. Hinter vorgehaltenen Händen werden längst Wege zum schnellstmöglichen Ende des "Abenteuers Irak" diskutiert, teils selbst reichlich abenteuerliche. Etwa die "Salvador-Option": Nach einem Bericht des Magazins "Newsweek" wird im Militär überlegt, wie vor 20 Jahren in El Salvador, einheimische - in diesem Fall kurdische - Einheiten zum Kampf gegen die Rebellen auszurüsten und auszubilden: Todesschwadrone, sozusagen. Iraks Ministerpräsident Ijad Allawi weiß davon nach eigenen Worten nichts, aber das wird Skeptiker kaum beruhigen.
Die "philippinische" Option

Und noch eine Option ist im Gespräch: Laut "New York Times" wird sie die "philippinische" genannt. 1990 hatte die Regierung der Philippinen ein Stützpunktabkommen mit den USA gekündigt. Nach diesem Modell könnte Washington bei der neu gewählten irakischen Regierung eine offizielle Bitte um den Abzug der Truppen "bestellen", um dann zu erklären, man folge mit dem Rückzug dem Willen der frisch Befreiten.
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