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Irak
Zitat:Entscheidendes Jahr für Irak



Der irakische Ministerpräsident Ijad Allawi hat seine Landsleute zum Jahreswechsel auf entscheidende Weichenstellungen im neuen Jahr eingeschworen.


«Das neue Jahr wird für die Geschichte und die Zukunft unserer Nation entscheidend sein», sagte Allawi in einer am Freitagabend ausgestrahlten Neujahrsansprache. «Wirtschaftlicher und politischer Fortschritt erfordern einen demokratischen Rahmen.»

Seine Vision für die Zeit nach den Wahlen sei, dass «der Irak stark in seiner politischen und gesellschaftlichen Struktur wird und innerlich vereint zu Frieden und Stabilität in der Region beitragen wird». Die ersten freien Wahlen im Irak sind für den 30. Januar geplant.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aargauerzeitung.ch/pages/index.cfm?dom=2&rub=100004699&nrub=0&sda=1&Artikel_ID=100618184">http://www.aargauerzeitung.ch/pages/ind ... =100618184</a><!-- m -->


Zitat:US-Armee im Irak startet neue Offensive



Bagdad (AFP) - Einen Monat vor den geplanten Wahlen im Irak hat die US-Armee eine neue Offensive gegen Rebellen in den Sunnitengebieten um die Hauptstadt Bagdad gestartet. "Das Areal zählt zu den letzten in der Nähe Bagdads, in denen sich die Rebellen bei ihren Operationen noch sicher fühlen", sagte US-Oberstleutnant James Hutton von der 1. Kavalleriedivision. Der irakische Ministerpräsident Ijad Allawi schwor seine Landsleute zum Jahreswechsel auf entscheidende Weichenstellungen im neuen Jahr ein.

Die neue Offensive sei bereits vor einigen Tagen in einer Reihe von Orten rund um Bagdad angelaufen, sagte der US-Offizier. Die Rebellen müssten einsehen, dass sie ihre Ziele nicht erreichen können. "Sie müssen wissen, dass wir sie aus der Luft beobachten, ihre Kommunikation abhören, sie auf dem Boden verfolgen und Kampfeinsätze gegen sie führen werden."

Der Kampfeinsatz ist der dritte seit Oktober in der Region um die Städte Iskandarijah, Mahmudijah, Latifijah und Jusifiyah. Die Region ist wegen häufiger Überfälle und Entführungen auch als "Dreieck des Todes" bekannt.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/050101/286/4cvyi.html">http://de.news.yahoo.com/050101/286/4cvyi.html</a><!-- m -->


Zitat:US-Soldat westlich von Bagdad bei Kämpfen getötet
Samstag 1 Januar, 2005 09:57 CET

Bagdad (Reuters) - Im Irak ist nach Militärangaben erneut ein US-Soldat in der Unruheprovinz Al-Anbar westlich der Hauptstadt Bagdad bei Kämpfen getötet worden.

Einzelheiten gab das US-Militär am Samstag zu den Vorfällen vom Freitag nicht bekannt. In Al-Anabar liegen die Städte Falludscha und Ramadi, in denen es in der Vergangenheit verstärkt zu Übergriffen Aufständischer auf US-geführte Truppen gekommen war. Seit Beginn des Irak-Krieges im März 2003 sind bei Kampfhandlungen mehr als 1000 US-Soldaten und Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums getötet worden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=politicsNews&storyID=647004&section=news">http://www.reuters.de/newsPackageArticl ... ction=news</a><!-- m -->


Zitat:Das prognostizierbare Chaos
Was passiert, wenn die USA abziehen? - ein Kommentar der anderen von Ali Al-Zahid


Was würde passieren, wenn die USA den Irakkrieg als Irrtum bezeichneten und ihre Truppen aus dem Land abzögen? Ein Albtraumszenario, verfasst von einem Exiliraker, der im gegenwärtigen Weg den einzig möglichen sieht.


***

Stellen Sie sich vor, der US-Präsident würde für morgen eine wichtige Fernsehansprache an die Welt ankündigen. Stellen Sie sich weiter vor, er würde dann in dieser Fernsehansprache mitteilen: Er habe sich geirrt – die Befreiung des Irak sei ein Fehler gewesen. Er werde den Fehler auf schnellstmöglichem Weg korrigieren und seine Soldaten umgehend nach Hause zurückholen. Den Willigen empfehle er das Gleiche. Er entschuldige sich bei allen Beteiligten für all das Unerfreuliche, das durch seinen Fehler geschehen sei. Er wünsche dem Irak alles Gute für die Zukunft
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1904480">http://derstandard.at/?url=/?id=1904480</a><!-- m -->


Ein kritischer Artikel zum Nachdenken :misstrauisch:

Zitat:Hatte der CIA
beim Aschura-Anschlag
seine Finger im Spiel?

Eine Reihe von Indizien spricht dafür, daß weder Al Qaida noch irakische bewaffnete Widerstandsgruppen für die Anschläge auf das schiitische Aschurafest am 2.03.04 in Kerbala verantwortlich zu machen sind. Und zugleich deuten Indizien darauf hin, daß der US-amerikanische Geheimdienst CIA zumindest seine Finger im Spiel hatte.

Zunächst einmal ist festzustellen, daß bei allen militanten Widerstands-Aktionen im Irak, bei denen irakische Zivilisten umkamen, US-Militärs, Militäreinrichtungen oder irakische Kollaborateure das Ziel von Selbstmord-Anschlägen, Heckenschützen oder Raketenangriffen waren. In keinem einzigen Fall - und dies soll nicht etwa der Rechtfertigung oder Verharmlosung dieser Taten dienen, sondern allein der objektiven Beurteilung - waren Pilgergruppen oder religiöse Veranstaltungen bisher Ziel solcher Angriffe. Bezeichnender Weise richtete sich der Zorn der versammelten Gläubigen in Kerbala gegen US-Militärs. Nicht etwa - wie es die Massenmedien zu suggerieren versuchten - weil die Menschen darüber aufgebracht gewesen wären, daß die US-Besatzer sie nicht zureichend geschützt hätten, sondern weil die US-Besatzer als Urheber der Anschläge vermutet werden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://netzwerk-regenbogen.de/aschura040306.html">http://netzwerk-regenbogen.de/aschura040306.html</a><!-- m -->
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