27.10.2003, 18:05
Ein interessanter Auszug aus Azrails Link:
Wie zur Bestätigung des obigen Artikels:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,271562,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 62,00.html</a><!-- m -->
Die irakischen Sicherheitskräfte scheinen aber verstärkt zu arbeiten und zu funktionieren.
Zitat:Für die US-Soldaten ist dies kein Abenteuer mehr, kein Horrido-Trip durch die Wüste, zum Swimmingpool im Palast des irren Diktators. In den Wochen, kurz nach dem Krieg, verteilten die GIs noch überall Süßigkeiten an Kinder und Jugendliche, sie winkten aus ihren Panzerluken, Wachposten schüttelten Hände, die Amerikaner gaben sich Mühe. Jetzt entsichern die verhassten Befreier ihre Waffen, sobald ihnen ein Iraker zu nahe kommt - er könnte eine Handgranate habenSieht nicht gut aus im Irak.
Wie zur Bestätigung des obigen Artikels:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,271562,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 62,00.html</a><!-- m -->
Zitat:ANSCHLAGSERIE IN BAGDADHört sich nach Afghanistan in den 80ern an. Mal sehen wie gut die Mudschaheddin ohne Unterstützung einer Supermacht sind. Hoffentlich nicht zu gut.
USA fürchten neues Element des Terrorismus
Dutzende von Menschen sind in Bagdad bei einer Serie von Bombenanschlägen ums Leben gekommen. US-Militärs sehen in den Attentaten eine neue Art der Bedrohung: Guerilla-Kämpfer aus dem Ausland machen den Soldaten zu schaffen. Präsident Bush gibt sich hart.
Die irakischen Sicherheitskräfte scheinen aber verstärkt zu arbeiten und zu funktionieren.