02.12.2004, 13:38
Also dass alles nun einfach so besser wäre, wenn die US-Besatzer weg wären, also das ist doch schon ein bißchen naiv, oder??
Die Bevölkerung ist von Saddam jahrzentelang terrorisiert worden, die jahre des Embargos haben die einst reiche irak. Gesellschaft zugrundegerichtet und die verheerungen des dritten irak-krieges hat viele Iraker radikalisiert und auch brutalisiert. das gaht auch auf das Konto der Amerikaner.
Aber ähnlich dem etwas blöden zauberlehrling, hat auch washington sich in eine sache gestürzt, dessen es nur noch schwer herr wird. es verzweifelt sozusagen an den Kräften . die sie selber fraigesetzt haben und gerufen haben. Nichtsdestotrotz sind diese freien Energien nun da. Die jahrelang unterdrückten Schiiten sind politisch erwacht, die Sunniten und ihre Clans sind aufgehetzt und bangen um ihre macht und ihre Stellung und die Kurden suchen so viel als möglich an eigener macht und autonomie zu erhalten.
Diese probleme bzw. diese fakten und die sich daraus ergebendne KOnsequenzen sind da und beliben da, auch wenn die Amerikaner abziehen würden.
Nur dann wäre niemand mehr da, der sich mit diesen Kräften auseinandersetzt und sie zumindest versuscht zu bändigen.
Gewiss die Amerikaner bändigen sie schlecht und sie schaffen es nur sehr schwer und tuen sie teilweise auch recht viel um die Konflikte neu anzuheizen.
Aber lieber jemand kümmert sich schlecht um die ganzen gegeneinander gerichteten Kräfte als niemand würde ich sagen.
Um es mich mal der Sprache der naturwissenschaftler zu bedienen: all die freien radikale, die frei wurene durch den Sturz des Saddam-Regimes, müssen irgednwie gebundne werden bzw. gerichtet werden und dafür braucht man leider eine extra-macht.
dass dies leider die Amerikaner sin, dass sie für die freisetzung dieser Kräfte durch den dilletantisch vorbreiteten Sturz des saddam-regimes selbstverantwortlich sind, das ist eine andere sache.
Aber nur zu glauben, dass alles besser und friedvoller wird, wenn die amerikaner weg sind und dass dann sozusagen der amerik., Traum von Demokratie und freien wahlen ohne die Amerikaner verwirklicht wird, das halte ich einfach für unrealistisch. Dafür gibt es auch iM iark einfach zu viele dunkle gestalten, die einfach nur macht und herrschaft haben wollen.
Die Bevölkerung ist von Saddam jahrzentelang terrorisiert worden, die jahre des Embargos haben die einst reiche irak. Gesellschaft zugrundegerichtet und die verheerungen des dritten irak-krieges hat viele Iraker radikalisiert und auch brutalisiert. das gaht auch auf das Konto der Amerikaner.
Aber ähnlich dem etwas blöden zauberlehrling, hat auch washington sich in eine sache gestürzt, dessen es nur noch schwer herr wird. es verzweifelt sozusagen an den Kräften . die sie selber fraigesetzt haben und gerufen haben. Nichtsdestotrotz sind diese freien Energien nun da. Die jahrelang unterdrückten Schiiten sind politisch erwacht, die Sunniten und ihre Clans sind aufgehetzt und bangen um ihre macht und ihre Stellung und die Kurden suchen so viel als möglich an eigener macht und autonomie zu erhalten.
Diese probleme bzw. diese fakten und die sich daraus ergebendne KOnsequenzen sind da und beliben da, auch wenn die Amerikaner abziehen würden.
Nur dann wäre niemand mehr da, der sich mit diesen Kräften auseinandersetzt und sie zumindest versuscht zu bändigen.
Gewiss die Amerikaner bändigen sie schlecht und sie schaffen es nur sehr schwer und tuen sie teilweise auch recht viel um die Konflikte neu anzuheizen.
Aber lieber jemand kümmert sich schlecht um die ganzen gegeneinander gerichteten Kräfte als niemand würde ich sagen.
Um es mich mal der Sprache der naturwissenschaftler zu bedienen: all die freien radikale, die frei wurene durch den Sturz des Saddam-Regimes, müssen irgednwie gebundne werden bzw. gerichtet werden und dafür braucht man leider eine extra-macht.
dass dies leider die Amerikaner sin, dass sie für die freisetzung dieser Kräfte durch den dilletantisch vorbreiteten Sturz des saddam-regimes selbstverantwortlich sind, das ist eine andere sache.
Aber nur zu glauben, dass alles besser und friedvoller wird, wenn die amerikaner weg sind und dass dann sozusagen der amerik., Traum von Demokratie und freien wahlen ohne die Amerikaner verwirklicht wird, das halte ich einfach für unrealistisch. Dafür gibt es auch iM iark einfach zu viele dunkle gestalten, die einfach nur macht und herrschaft haben wollen.