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Irak
@mehabadi
Bitte verschone uns vor Quellen wie Fox u.ä. da das Propagandasprachrohr der Buschregierung nicht im Geringsten eine seriöse, realitätsnahe, unparteiische oder gar unabhängige Quelle darstellt und somit in jedem Punkt nicht den Bestimmungen der Forumsregeln zu Quellenangaben gerecht wird.
51 Tote und wieviel verwundete, 500, 600? darunter sehr viele Schwerstverwundete, über 250 sind nach Landstuhl geflogen worden, darunter wohl einige die nicht mehr gerettet werden. Die anderen Verwundeten werden der Armee zum Großteil zukünftig genauso wenig nützen als seien sie tot, da man ohne Arme und Beine oder zerschossenem Gesicht und ähnlich schweren Verwundungen nur in den seltensten Fällen je wieder Fronttauglich wird. Somit sagt die relativ "geringe" Zahl an Toten wenig aus im Bezug auf die angeblich getöteten "Terroristen".
In einer Stadt in der sich abertausende Zivilisten aufhielten läßt sich im nachhinein schwierig sagen wer Aufständischer und wer Zivilist war, somit wird man hierzu ohnehin kaum verlässliche Zahlen erhalten, vor allem da man nichteinmal annähernd wusste wieviele Rebellen überhaupt in Faludscha sind und auch da deshalb die wage Schätzung 3.000-6.000 angab, obwohl auch zahlreiche Quellen davon sprechen das hunderte von ihnen die Stadt während der Kämpfe verlassen konnten und nun wo anders an den Kämpfen beteiligt sind.
Und wenn es tatsächlich über 1.000 getötete Rebellen gewesen sein sollten, was änderts, wenn man diese auf mittlerweile über 20.000 schätzt und diese dank der jüngsten Eskalation immer neuen Zulauf aus dem In- und Ausland bekommen. Somit wäre ich sehr vorsichtig das Ganze als Sieg zu verkaufen, 51 Tote und hunderte Schwerstverwundete sind ein hoher Preis, vor allem für welches Ergebnis?, das die Rebellen ausweichen und wo anders erneut zuschlagen, wie so oft erweist sich so etwas als Bummerang.
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