10.11.2004, 14:18
USA sollen "Phosphor-Waffen" in Falluja einsetzen
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/">http://derstandard.at/</a><!-- m -->
@Commander
Ich denke da ähnlich wie du, denn ich denke durchaus, dass die Rebellen im Irak teilweise große Erfolge vorweisen können, das Problem dabei ist nur, dass die Amerikaner ihre Verluste nicht bekannt geben und wenn ja, dann deutlich nach unten 'korrigiert'...
Die amerikanischen Abrams können von den RPG's (verschiedener Baureihen) durchstoßen werden, wie man es in diversen Bildern im Net sehen kann.
Aber trotz dieser augenscheinlichen Schwächen, der Abrams ist ja noch dazu störanfällig, zu schwer, wartungsintensiv,... gilt dennoch noch immer ein unberechtigter Mythos :misstrauisch:
Ähnlich ist es bei Hubschrauberabstürzen. Die Apaches greifen Ziele in Wohngebieten an (das mal nebenbei auch ne heikle Sache ist)
und müssen dazu tief runter und werden somit, logischerweise, leichte Ziele.
Aber wenn man die amerikanischen Pressesprecher der Militärs fragt, sind alle Verluste an Flumaterial auf 'plötzliche Unfälle' zurückzuführen.:misstrauisch:
Auch die Verluste an Soldaten kann man nicht kritiklos glauben.
Da wird kaschiert und korrigiert was das Zeug hält.
Und bei Verlusten unter den Irakern sind es 1) alles Terroristen, egal ob Mann, Frau, Greise, Kind und 2) sind sie dumm und können nicht kämpfen, sie verlieren immer 20 mal so viele Männer, auch wenn sie aus dem Hinterhalt angreifen, auch wenn sie den Vorteil des Verteidigers haben, auch wenn es zum Häuserkampf kommt,... :pillepalle:
Und zur Bewaffnung muss man soviel sagen, die Iraker können auf viele versteckte Waffen und eine Menge Munition zurückgreifen, die noch von den Baathisten teilweise versteckt und verteilt wurden. Die Waffen mögen nicht die neuesten sein, aber sie sind robust und in Rudeln von 2-3 RPG Schützen kann man sogar mit 40 Jahre alten Waffen immer noch amerikanisches High-Tech Gerät knacken
Ramadi soll ja mittlerweile wieder von den Amerikaner geräumt worden sein, nach stundenlangen erbitterten Gefechten zwischen Rebellen und US Truppen.
Ebenso soll das noch jüngst 'gesäuberte' Samarra wieder Schauplatz von Kämpfen sein - ein Indiz für die Dummheit (im Sinne von Verständnis für die Abläufe im Irak und die Hintergründe dazu) der Amerikaner und deren Lakaien. Leider sind die Leidtragenden dieser Dummheit die Iraker, die zwischen die Fronten geraten und derer sind nicht wenige!
:heul:
Erst jetzt weiß man wohl, was man an Bill Clinton hatte?
Monica Lewinsky hin und her, aber ein kluger und weitsichtiger Politiker.
Viele davon, scheint es in Amerika ja nicht mehr zu geben...
Zitat:Washington - Beim Angriff auf die irakische Stadt Falluja haben US-Truppen laut einem Bericht der "Washington Post" (Mittwochausgabe) Phosphor-Waffen eingesetzt. Mehrere Artilleriegeschütze hätten Salven von weißen Phosphor-Granaten abgefeuert, die eine Feuerwand erzeugten die nicht mit Wasser gelöscht werden könne.Und das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass man es durchaus glauben kann. Solch ein Schritt würde zur Besatzermentalität (verbunden mit einem US Chauvinismus ->'Wüstennigger') passen.
Chemische Substanz bringt Haut zum Schmelzen
Aufständische hätten berichtet, dass sie mit einer chemischen Substanz angegriffen worden seien die ihre Haut zum Schmelzen gebracht habe, eine Reaktion die der Verbrennung mit weißem Phosphor entspreche. Ein Arzt eines örtlichen Krankenhauses, Kamal Hadeethi, habe berichtet dass die Leichen der Mudjaheddin die ins Krankenhaus gebracht wurden verbrannt gewesen seien, manche Leichen seien sogar geschmolzen gewesen...
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@Commander
Ich denke da ähnlich wie du, denn ich denke durchaus, dass die Rebellen im Irak teilweise große Erfolge vorweisen können, das Problem dabei ist nur, dass die Amerikaner ihre Verluste nicht bekannt geben und wenn ja, dann deutlich nach unten 'korrigiert'...
Die amerikanischen Abrams können von den RPG's (verschiedener Baureihen) durchstoßen werden, wie man es in diversen Bildern im Net sehen kann.
Aber trotz dieser augenscheinlichen Schwächen, der Abrams ist ja noch dazu störanfällig, zu schwer, wartungsintensiv,... gilt dennoch noch immer ein unberechtigter Mythos :misstrauisch:
Ähnlich ist es bei Hubschrauberabstürzen. Die Apaches greifen Ziele in Wohngebieten an (das mal nebenbei auch ne heikle Sache ist)
und müssen dazu tief runter und werden somit, logischerweise, leichte Ziele.
Aber wenn man die amerikanischen Pressesprecher der Militärs fragt, sind alle Verluste an Flumaterial auf 'plötzliche Unfälle' zurückzuführen.:misstrauisch:
Auch die Verluste an Soldaten kann man nicht kritiklos glauben.
Da wird kaschiert und korrigiert was das Zeug hält.
Und bei Verlusten unter den Irakern sind es 1) alles Terroristen, egal ob Mann, Frau, Greise, Kind und 2) sind sie dumm und können nicht kämpfen, sie verlieren immer 20 mal so viele Männer, auch wenn sie aus dem Hinterhalt angreifen, auch wenn sie den Vorteil des Verteidigers haben, auch wenn es zum Häuserkampf kommt,... :pillepalle:
Und zur Bewaffnung muss man soviel sagen, die Iraker können auf viele versteckte Waffen und eine Menge Munition zurückgreifen, die noch von den Baathisten teilweise versteckt und verteilt wurden. Die Waffen mögen nicht die neuesten sein, aber sie sind robust und in Rudeln von 2-3 RPG Schützen kann man sogar mit 40 Jahre alten Waffen immer noch amerikanisches High-Tech Gerät knacken

Ramadi soll ja mittlerweile wieder von den Amerikaner geräumt worden sein, nach stundenlangen erbitterten Gefechten zwischen Rebellen und US Truppen.
Ebenso soll das noch jüngst 'gesäuberte' Samarra wieder Schauplatz von Kämpfen sein - ein Indiz für die Dummheit (im Sinne von Verständnis für die Abläufe im Irak und die Hintergründe dazu) der Amerikaner und deren Lakaien. Leider sind die Leidtragenden dieser Dummheit die Iraker, die zwischen die Fronten geraten und derer sind nicht wenige!
:heul:
Erst jetzt weiß man wohl, was man an Bill Clinton hatte?
Monica Lewinsky hin und her, aber ein kluger und weitsichtiger Politiker.
Viele davon, scheint es in Amerika ja nicht mehr zu geben...