28.10.2004, 15:08
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E8B582AD35F054B8182812A31DFC9071E~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5 ... ntent.html</a><!-- m -->
Oder wie betitelte die SZ das Ganze "Pentagon : Die Russen sind schuld" :laugh:
Zitat:...Also meine Geheimdienstberichte besagen eigentlich, daß die Marsmännchen den Sprengstoff nach Kuba geschafft haben, aber nun gut... :rofl: :bonk:
„Russisches Verschleierungsmanöver”
Für das Verschwinden von den 380 Tonnen Sprengstoff sollen dagegen nach Angaben eines ranghohen Pentagin-Beamten russische Spezialkräfte verantwortlich sein. Rußland habe kurz vor dem Beginn des Irak-Kriegs eine Reihe von Militäreinheiten in das Land gebracht, um Beweise für die Zusammenarbeit mit dem Irak zu vernichten, sagte der stellvertretende Staatssekretär im amerikanischen Verteidigungsministerium, John Shaw, der „Washington Times”. Sie hätten das hochexplosive Material „mit großer Wahrscheinlichkeit” aus der ehemaligen irakischen Militäreinrichtung Al Qaqaa südlich von Bagdad herausgeschafft und anschließend nach Syrien, Libanon und möglicherweise in den Iran geschickt.
Er habe vor kurzem von zwei europäischen Geheimdiensten Informationen über das russische Verschleierungsmanöver erhalten, sagte Shaw, der für die Katalogisierung der vom Ausland an den Irak gelieferten Waffen verantwortlich ist. Demnach soll Rußland aus dem irakischen Arsenal die gefährlichsten Waffen von den anderen Waffen wie Mörsern, Bomben oder Raketen getrennt und dann in benachbarte Länder, „möglicherweise auch Iran” gesandt haben.
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Oder wie betitelte die SZ das Ganze "Pentagon : Die Russen sind schuld" :laugh: