26.09.2004, 13:56
die zukunft ist des irak, ein loser föderativer bund , das kurdische modell setzt sich langsam aber sicher durch
mehrere schiitische provinzen haben um autonomie gebeten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20040926&hn=12536">http://www.zaman.com/?bl=international& ... 6&hn=12536</a><!-- m -->
Three Shiite provinces under the control of British forces in southern Iraq followed the example of the Kurdish region in the north and applied to the Bagdat (Baghdad) administration in order to be recognized as an "autonomous territory".
bald wird der irak vielleicht aus drei oder vier föderativen geordneten landesteilen bestehen ,
auf kurdische unterstützung können sie hoffen ,
diese entwicklung ist sehr begrüßenswert und das beste modell für das mosaikgeflecht irak, sollten die araber damit beginnen das konzept anzunehmen und dieses umzusetzen zu wollen , muss die politische situation
neuausgewertet werden , wenn basra , neben kerkuk die ölreichste provinz im irak , unter der kontrolle einer eigenständigen bundesstaates kommt verblassen auch die sorgen um die politische zukunft kerkuks, die bevölkerungsmehrheit in kerkuk stellen die kurden mittlerweile mit abstand ( 72.000 kurden sind zurückgekeehrt , etwa 50.000 arabische neuansiedler haben die provinz verlassen , die zahl der araber in der stadt ist auf 200.000 gesunken, die zahl er kurden auf 400.000 gestiegen einwohnerzahl etwa 750.000) desweiteren sind 50.000 nach salehiden in die region um tuz zurückgekehrt und in sinjar und khanequin sind alle arabischen neuansiedler weg , ach ja 4000 türkmenen sind auch nach kerkuk zurückgekehrt
das problem stellt die arabisch sunnitische bevölkerung, die ihren traum von der machtübernahme im irak nicht aufgeben will,( nur die sind politisch in einer schwachen position ) trotzdem sehe ich mit zuversicht in die zukunft ,die föderalisten innerhalb der schiitischen bevölkerung gewinnen mehr und mehr an einfluss , sollten diese bestrebungen der anfang vom ende des irak sein, wie auch im türkischen artikel anklang fand , ist es auch begrüßenswert , ene friedliche trennung nach vorbild der tschecheslowakei ist wohl begrüßenswerter als ein chaos wie in yugosslwaien und beschweißt die reife und den friedenswillen des irakisachen volkes , allerdings lässt sich einem losem föderativen bund ganz gut leben ,
heute wurde laut cnn der oberkomandierende der irakischen nationalgarde in der diyala provinz von den us-truppen wegen verbindungen zu den terroristen verhaftet , also waren an den gerüchten etwas wahres dran , er ist bestimmt für den tod von 12 kurdischstämmigen polizeirekruten verantwortlich , die vor zwei wochen in baqubah den tod fanden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.foxnews.com/story/0,2933,133565,00.html">http://www.foxnews.com/story/0,2933,133565,00.html</a><!-- m -->
mehrere schiitische provinzen haben um autonomie gebeten
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Three Shiite provinces under the control of British forces in southern Iraq followed the example of the Kurdish region in the north and applied to the Bagdat (Baghdad) administration in order to be recognized as an "autonomous territory".
bald wird der irak vielleicht aus drei oder vier föderativen geordneten landesteilen bestehen ,
auf kurdische unterstützung können sie hoffen ,
diese entwicklung ist sehr begrüßenswert und das beste modell für das mosaikgeflecht irak, sollten die araber damit beginnen das konzept anzunehmen und dieses umzusetzen zu wollen , muss die politische situation
neuausgewertet werden , wenn basra , neben kerkuk die ölreichste provinz im irak , unter der kontrolle einer eigenständigen bundesstaates kommt verblassen auch die sorgen um die politische zukunft kerkuks, die bevölkerungsmehrheit in kerkuk stellen die kurden mittlerweile mit abstand ( 72.000 kurden sind zurückgekeehrt , etwa 50.000 arabische neuansiedler haben die provinz verlassen , die zahl der araber in der stadt ist auf 200.000 gesunken, die zahl er kurden auf 400.000 gestiegen einwohnerzahl etwa 750.000) desweiteren sind 50.000 nach salehiden in die region um tuz zurückgekehrt und in sinjar und khanequin sind alle arabischen neuansiedler weg , ach ja 4000 türkmenen sind auch nach kerkuk zurückgekehrt
das problem stellt die arabisch sunnitische bevölkerung, die ihren traum von der machtübernahme im irak nicht aufgeben will,( nur die sind politisch in einer schwachen position ) trotzdem sehe ich mit zuversicht in die zukunft ,die föderalisten innerhalb der schiitischen bevölkerung gewinnen mehr und mehr an einfluss , sollten diese bestrebungen der anfang vom ende des irak sein, wie auch im türkischen artikel anklang fand , ist es auch begrüßenswert , ene friedliche trennung nach vorbild der tschecheslowakei ist wohl begrüßenswerter als ein chaos wie in yugosslwaien und beschweißt die reife und den friedenswillen des irakisachen volkes , allerdings lässt sich einem losem föderativen bund ganz gut leben ,
heute wurde laut cnn der oberkomandierende der irakischen nationalgarde in der diyala provinz von den us-truppen wegen verbindungen zu den terroristen verhaftet , also waren an den gerüchten etwas wahres dran , er ist bestimmt für den tod von 12 kurdischstämmigen polizeirekruten verantwortlich , die vor zwei wochen in baqubah den tod fanden
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