26.09.2004, 09:34
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319877,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 77,00.html</a><!-- m -->
Zitat:24. September 2004Irak wird in den USA zunehmend Vietrak geschrieben
US-TRUPPEN IM IRAK
Rumsfeld hält Abzug vor Befriedung für denkbar
US-Präsident Bush gibt sich alle Mühe, den Irak-Einsatz als Erfolgsstory zu verkaufen. Doch die alltägliche Gewalt im Zweistromland holt seine Regierung immer stärker ein.
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Die USA haben zurzeit fast 140.000 Soldaten im Irak stationiert. Seit dem Beginn des Krieges sind mehr als 1000 Soldaten getötet worden. Die Lage im Irak ist nicht zuletzt wegen der zunehmenden Gewalt durch Aufständische zu einem wichtigen Thema im US-Wahlkampf geworden. Der demokratische Bewerber, John Kerry, hat Präsident George W. Bush vorgeworfen, die Aufstände nicht vorhergesehen und keinen Plan zu haben, wie die Soldaten wieder aus dem Land abgezogen werden sollen.
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