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Irak
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Zitat:Unklare Lage in Nadschaf
Waffen ruhen trotz Kampfaufrufen von Al Sadr

Nach tagelangen Kämpfen zwischen US-Truppen und irakischen Sicherheitskräften auf der einen und der Miliz des radikalen Schiitenpredigers Muktada Al Sadr auf der anderen Seite herrscht im irakischen Nadschaf Waffenruhe. Beide Seiten haben nach Angaben des arabischen Nachrichtensenders Al Dschasira Verhandlungen vereinbart.

Die irakische Übergangsregierung bot Al Sadr freies Geleit nach Kuwait oder in die Kurdengebiete im Nordirak an. Im Gegenzug soll er eine Entmilitarisierung des umkämpften Zentrums von Nadschaf in Aussicht gestellt haben.

Nach Augenzeugenberichten zogen sich die US-Truppen aus den umkämpften Stadgebieten um die Iman-Ali-Moschee und den Friedhof der Stadt zurück, wo sich die Mahdi-Miliz verschanzt hat. Ein Militärsprecher sagte, man habe die Kampfhandlungen eingestellt.

Heute Morgen haben sich tausende Anhänger des Schiitenpredigers vor der Pilgerstadt Nadschaf versammelt, berichtete ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP. Sie folgten einem Aufruf zum "Marsch auf Nadschaf", den ein Sadr-Vertreter, Scheich Hasem el Haradschi, in der Hauptstadt Bagdad ausgegeben hatte.

Kurz zuvor noch Kampfaufrufe von Al Sadr
Al Sadr soll noch kurz vor der vereinbarten Waffenruhe seine Anhänger zum Widerstand bis in den Tod aufgerufen haben. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit mehreren Tagen im umkämpften Nadschaf forderte er erneut den Rücktritt der irakischen Übergangsregierung. Laut der Nachrichtenagentur Reuters trug er dabei einen Verband. Al Sadr sei nach Angaben seiner Anhänger bei den Kämpfen verwundet worden.

Zuvor hatte ein Sprecher von Al Sadr gesagt, der Schiitenführer werde seine Kämpfer zurückziehen, wenn die US-Truppen die Stadt verließen und die heiligen Stätten von Geistlichen verwaltet würden.

Britischer Journalist ist frei
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Stand: 14.08.2004 08:40 Uhr
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edit:
so schnell gehts, <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3524558_REF1_NAVSPM3~3515612~3524442,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 42,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Erdöl-Pipeline im Südirak
Nach Anschlagswarnung Hahn abgedreht
Die Produktion liegt seit Wochenbeginn still. Und jetzt wird auch kein Erdöl mehr durch die wichtigste Pipeline im Südirak gepumpt. Die Betreibergesellschaft reagierte damit auf Drohungen der Anhänger des radikalen Schiitenpredigers Moktadar als Sadr, maßgebliche Einrichtungen der Ölindustrie im Südirak in die Luft zu jagen, sollten die US-geführten Truppen weiterhin die Al Sadr-Miliz in der zentralirakischen Pilgerstadt Nadschaf angreifen.

Inzwischen ist der Rohölexport aus den beiden Terminals vor der Küste der südirakischen Großstadt Basra um die Hälfte zurückgegangen. Für die von den USA eingesetzte Übergangsregierung im Irak bedeutet dies einen Verlust von umgerechnet etwa 25 Millionen Euro am Tag. Eine Summe, die den Schuldenberg des Landes weiter wachsen lässt.

Indes wurde der Rohölexport vom Nordirak in die Türkei wieder aufgenommen. Die Pipeline zwischen Kirkuk und Ceyhan war erst im Juni nach zehnmonatiger Pause wieder in Betrieb genommen worden. Eine kurze Unterbrechung erfolgte nach einem Anschlag Anfang August.

Allawi hofft auf Hilfe aus Deutschland und Frankreich
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Stand: 14.08.2004 15:36 Uhr
sowie
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Zitat:Kämpfe im Irak
Mehr als 80 Tote in Samarra und Hilla

Die Bewegungsfreiheit für irakische Bürger soll gewährleistet und Zufluchtmöglichkeit für den Feind verhindert werden - so lautet nach Angaben eines US-Offiziers das Ziel der Operation "Cajun Mausefalle III". Der jüngste Angriff auf die mehrheitlich von Sunniten bewohnten Stadt Samarra 125 Kilometer nördlich von Bagdad sei Teil dieser Offensive gewesen, hieß es weiter. Nach Angaben des US-Militärs wurden etwa 50 irakische Aufständische getötet, als am Morgen bis zu 250 Kilogramm schwere Bomben auf "bekannte feindliche Stellungen" abgeworfen wurden. Ein Arzt des größten Krankenhauses der Stadt gab die Zahl der Toten mit 13 an, darunter auch Frauen und Kinder.


Schiiten-Aufstand greift auf Hilla über
Auch aus der bislang von den Kämpfen verschonten Stadt Hilla, etwa 100 Kilometer südlich von Bagdad gelegen, wurden Opfer gemeldet. Die Anhänger des radikalen Schiiten-Predigers Moktada al Sadr lieferten sich heftige Auseinandersetzungen mit US-Soldaten und irakischen Sicherheitskräften, als eine friedliche Demonstration in Gewalt umschlug. Wie die irakische Polizei meldete, wurden drei ihrer Männer getötet und 30 bis 40 Aufständische.

Zwischenzeitlich war es den Al Sadre-Kämpfern gelungen, zwei Polizeiwachen zu besetzen und etwa 20 polnische Soldaten der Multinationalen Truppe einzukesseln. Gegen Morgen konnten diese befreit werden.
Stand: 14.08.2004 16:00 Uhr
und
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Zitat:Kämpfe in Nadschaf
Verhandlungen mit Al Sadr-Milizen gescheitert

Die Verhandlungen zwischen der irakischen Regierung und den Anhängern des radikalen Schiitenführers Moktada al Sadr zur Beendigung der Kämpfe in der Stadt Nadschaf sind gescheitert. Das teilte der nationale Sicherheitsberater der Regierung, Muaffak al Rubai, in Nadschaf mit.

Er bedauere es sehr, diese Nachricht überbringen zu müssen, sagte Al Rubai. Gründe für das Scheitern der Gespräche nannte er nicht. Der Prediger Al Sadr hatte als Bedingung für eine Beendigung des Aufstands unter anderem einen Abzug der US-Truppen aus Nadschaf gefordert.

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Stand: 14.08.2004 16:24 Uhr
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