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Sudan
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Zitat:Flüchtlingsdrama in Darfur
UNO erhebt schwere Vorwürfe gegen Khartum

Ein neuer UN-Bericht erhebt schwere Vorwürfe gegen die sudanesische Regierung: Sowohl in der Krisenregion Darfur als auch in der Region Oberer Nil sei die Regierung in den vergangenen Monaten für außergerichtliche Exekutionen und Massentötungen verantwortlich gewesen, erklärte die für den Bereich Hinrichtungen zuständige UN-Ermittlerin Asma Jahangir in einem Report, der auf im Juni gesammelten Informationen beruht.

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Entwaffnung und Hilfe
Der Aktionsplan, der in den kommenden 30 Tagen greifen soll, sieht vor allem die Entwaffung der arabischen Dschandschawid-Miliz und weiterer "illegaler Gruppen" in Darfur vor. Khartum soll zudem die Sicherheit in der Region gewährleisten und die Bewältigung der humanitären Krise in Angriff nehmen. Internationale Hilfsorganisationen erhalten laut dem Plan uneingeschränkten Zugang zu den Not leidenden Menschen.

Ungeachtet der in Khartum erzielten Vereinbarung war die Situation in den Flüchtlingslagern Darfurs weiter angespannt. Die lokalen Behörden versuchten noch immer, die Bevölkerung vorschnell zur Rückkehr in ihre Dörfer zu bewegen, sagte ein UN-Sprecher in Kenia.

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Stand: 07.08.2004 09:23 Uhr
dazu am Sonntag 19,10 Uhr im Weltspiegel
Zitat:SUDAN
"Heiliger Krieg" am Nil
Die "Dämonen auf den schnellen Pferden", wie ihr Name Dschandschawid sagt, terrorisieren seit einem Jahr die Bevölkerung in Darfur. Jetzt hat die UNO begonnen, Nahrungsmittel über Darfur abzuwerfen. Rund 1,2 Mio. Menschen sind auf der Flucht und noch immer bekämpfen sich schwarzafrikanische Rebellen und von der Regierung unterstützte Milizen. Am Mittwoch haben auf einer Demonstration in Khartum Anhänger der Regierung ihre Bereitschaft erklärt, gegen ausländische Truppen in den "Heiligen Krieg" zu ziehen. Die Afrikanische Union erwägt derzeit ihre für Darfur geplante Schutztruppe von 300 auf 2000 Mann aufzustocken.
Autor: Stefan Maier
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